Freitag, 16. Januar 2015

Ergebnis Fotowettbewerb

Liebe Zauberschüler!



Leider gibt es nur eine Einsendung zum Thema: 
Zauberhafte / magische Tiere der Muggel

Deshalb gewinnt ohne Abstimmung Tina Lupin aus Slytherin.
Herzlichen Glückwunsch !




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1. Platz: Tina Lupin aus Slytherin

Schneeeule1.jpg wird angezeigt.


Abstimmung Fanfictionwettbewerb

Liebe Zauberschüler!

Es ist wieder so weit! Ihr habt zum Thema "Ein Besuch in der Winkelgasse
eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: Ein Besuch in der Winkelgasse!

Abstimmunsgzeitraum: 17.01. bis 17.02.2015


ZUR ABSTIMMUNG

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Fanfiction 1:


Mein erster Besuch in der Winkelgasse

Ich war so aufgeregt, dass ich geglaubt habe, ich habe Bienen im Bauch, so rumorte es darin. Heute durfte ich zum ersten Mal in die Winkelgasse und dort meine Schulsachen für die Zauberschule Hogwarts einkaufen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Ich bin muggelgeboren und habe vor einer Woche meinen Aufnahmebrief für Hogwarts erhalten. Das war schon komisch, als Prof. McGonagall bei uns in der Wohnung stand und meinen Eltern und mir erklärt hat, dass ich eine Hexe bin, aber wir haben ihr das eigentlich sofort geglaubt. Und heute nun werde ich sie wiedertreffen und mit ihr in der Winkelgasse meine Schulsachen kaufen. Prof. McGonagall hat uns erklärt, dass die Schule den muggelgeborenen Kindern diese Hilfe immer zukommen lässt, da die Eltern ja noch nicht wissen, wie das läuft und wir Kinder noch nicht genug Magie gelernt haben, um selbständig dahin zu gelangen. Leider musste mein Vater arbeiten, aber meine Mutter kam mit und wir waren mit der Professorin in einem Pub namens „Zum Tropfenden Kessel“ verabredet. Aufgrund ihrer Beschreibung haben wir den Pub schnell gefunden und Prof. McGonagall war auch bereits da und wartete vor dem Pub auf uns.

Und dann begann der Moment, im Hinterhof des Pubs öffnete sich dann für meine Mutter und mich eine neue Welt. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Da gab es Geschäfte mit Kesseln davor gestapelt, es roch aus der Apotheke nach exotischen und fremdartigen Kräutern, Eulen shuhuhten in ihren Käfigen und die Menschen rundherum waren alle anders gekleidet als wir, sie trugen Umhänge, manche auch Spitzhüte. Prof. McGonagall hat uns erklärt, dass wir erst einmal unser Muggelgeld in Zaubergeld umtauschen müssten und meiner Mutter empfohlen, für mich in der Zauberbank Gringotts ein Konto einzurichten. Deshalb gingen wir erst einmal ans Ende der Winkelgasse zur Bank. Stellt euch vor, die Bank wird tatsächlich von Kobolden betrieben, Kobolde, ich dachte immer, die gäbe es nur im Märchen, wow. Meine Mutter fühlte sich sichtlich unwohl, aber ich fand es einfach toll. Mir wurde erklärt, dass ich beim nächsten Mal zu meinem Verlies, denn so normale Bankkonten gibt es hier nicht, gefahren würde. Schade, dass wir das diesmal noch nicht gemacht haben, ich liebe Achterbahn fahren, aber meine Mutter nicht.
Dann haben wir meine Schulsachen gekauft. Zuerst einmal bekam ich Schulumhänge, dazu musste ich mich ausmessen lassen, denn die werden hier maßgeschneidert. Danach haben wir dann noch Zutaten in der Apotheke gekauft, ich bekam eine Waage, ein Messer und einen Kessel. Der Kauf meines Zauberstabes war spannend, es hat eine Weile gedauert, bis ich den passenden gefunden habe, aber Mr. Ollivander, der Zauberstabverkäufer, meinte, das sei völlig normal. Und dann durfte ich mir noch ein Haustier aussuchen, etwas, das meine Eltern früher nie erlaubt hatten. Aber Prof.McGonagall meinte, es sei gut, wenn ich eine Eule hätte, um damit auch Briefe nach Hause zu verschicken. Und so haben wir uns sogar zwei Eulen gekauft, eine sollte ich mit nach Hogwarts nehmen und die andere haben meine Eltern daheim behalten, um auch Briefe und Päckchen an mich schicken zu können.

Ich habe mich für eine Schleiereule entschieden, die hat mich so traurig angesehen. Meine Mutter wollte eine Schneeeule haben, sie meinte, die sähe so sauber aus. In dem Laden, der Eeylops heißt, hat es mir super gefallen, da waren so viele Eulen, ich wusste gar nicht, wo ich dort zuerst hinsehen sollte. Der Laden war sehr schummrig und dunkel gehalten, damit die Eulen auch tagsüber ausreichend Ruhe bekommen konnten.

Und dann sind wir in meinen Lieblingsladen gegangen, in den Buchshop Flourish und Blotts. Meine Mutter hatte mit Prof. McGonagall ausgemacht, dass wir dort als letztes hingehen würden, da sie wusste, wenn ich einmal in einem Buchladen bin, würde es gefühlte Stunden brauchen, bis ich dort wieder rausgehen würde. Und so war es dann auch, nachdem ich meine Schulbücher hatte, die auch schon super interessant waren, durfte ich noch weiter herumstöbern. Prof. McGonagall hatte sich dann verabschiedet und uns alleine gelassen. Aber selbst meine Mutter fand allerlei interessantes in dem Shop zu entdecken. Und so haben wir uns sicherlich noch zwei Stunden dort aufgehalten und gelesen. Am Ende bin ich mit einer deutlich größeren Menge an Büchern dort wieder herausgegangen, als auf meiner Liste standen. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Neben einer Abhandlung über die Geschichte Hogwarts, schließlich möchte ich alles über meine neue Schule wissen, habe ich auch noch ein paar Zauberkrimis und Romane gefunden und gekauft. Am allerwitzigsten fand ich aber eine Comicreihe von Martin Miggs, dem mickrigen Muggel. Die Bilder in den Comics haben sich alle bewegt, so was gibt es bei den Muggeln nicht und so habe ich sie alle gekauft, insgesamt hatten sie 25 Comics da. Auf dem Weg zurück zum Tropfenden Kessel sind wir noch an einem Geschäft vorbeigekommen, das „Qualität für Quidditch“ heisst. Quidditch ist ein Sport der Zauberer, das hat mir Prof. McGonagall erklärt. Im Schaufenster konnten wir diverse Besen sehen. Ehrlich gesagt, habe ich ein wenig Angst vor dem Fliegen und ich glaube auch meiner Mutter ist nicht wohl dabei, wenn sie daran denkt. Ich glaube, sie ist ganz froh, dass ich als Erstklässlerin noch keinen Besen haben darf.

Wir sind dann mit der U-Bahn und dem Zug wieder heimgefahren, wo mein Vater schon auf uns gewartet hat. Ich habe ihm alle meine Einkäufe gezeigt. Es war auf jeden Fall ein aufregender Tag für mich, ein Tag, an dem ich zum ersten Mal für mehrere Stunden in die neue Welt hineinschnuppern durfte, die ab ersten September für mich dauerhafte Wirklichkeit werden wird.

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Fanfiction 2:


Fanfiction Wettbewerb von Mein-HPW zum Thema:

Besuch in der Winkelgasse!

Die Eule flatterte schuhend in die Küche der kleinen Familie Ogomoha. Inuky nahm die schöne Eule, deren Gefieder weiß-beige war, auf ihre Schulter und streichelte sie. "Na Isis, was hast du mir denn schönes mitgebracht?" Isis streckte eine ihrer starken und doch zugleich sanften Beine aus und überreichte ihr feierlich einen Brief. "Das hast du gut gemacht~", lobte Inuky ihre Eule. "Mal sehen. Ah die Liste für Hogwarts." "Das heißt wir müssen wieder in die Winkelgasse, ja Schatz?", fragte eine gesetzte Frau mit kurzen, dunkelbraunen Haaren und einem Modegeschmack der 90ger Jahre. "Ja Mum. Ich weiß, dass du kein Fan vom Disapparieren bist, aber können wir bitte nur dieses Mal Disapparieren?" Die ältere Frau sah ihre Tochter beleidigt an. "Hat dir die letzte Reise keinen Spaß gemacht?" Die letzte Reise zur Winkelgasse hatte exakt vier Stunden und neunundzwanzig Minuten gedauert. "Nun ja. In einem Zug nach London fahren macht schon Spaß. Aber so lange, wie damals, will ich nicht wieder brauchen, Mum!" Inuky‘s Mutter gab es auf und nickte dann. "Gut. Einmal London, Winkelgasse.", sagte sie resigniert und schon schnellte Inuky in ihr Zimmer. Sie brauchte ihre Jacke und eine Hose, nur mit einer Boxershorts in der Winkelgasse rum rennen war nicht der letzte Schrei. Als sie ihre selbstgemachte Tasche geschultert, ihrer Eule einen Keks und sich bei ihrer Mutter eingeharkt hatte, sagte sie: "Lass uns in die Winkelgasse reisen, Mama~"

Die Winkelgasse erstrahlte in allen Farben und Formen. Über dem Zauberstabladen, wo Inuky vor vier Jahren ihren Zauberstab bekommen hatte prangerte eine Schachtel aus der ein Zauberstab schaute, bei dem Besenladen, schräg gegenüber, thronte der Besen, der es im AEBC (Allgemeiner Englischer Besen Club) auf Platz eins geschafft hatte. Die Süßigkeiten sprachen Inuky dieses Mal nicht so an, da sie nun schlechte Erfahrungen mit Lakritzzauberstäben machen musste. Allerdings tat ihr, wie bei jedem Besuch in der Winkelgasse, der Laden der Weasleys einen Herzhüpfer herbeiführen. Sie liebte diesen Laden. Doch noch bevor sie auch nur ihre Gedanken zu Ende gesponnen hatte, bemerkte ihre Mutter nur knallhart: "Nur die Bücher, Zaubertrank-Zutaten und Umhänge. Keine Bummeleien." Inuky war zwar traurig, aber der Anblick des riesigen Gesichtes der Weasleys ließ sie schon lächeln. Wobei sie sich nicht sicher ist, ob dieses ihr nicht sogar zur Aufmunterung zugezwinkert hatte.


Ein rundum schöner Tag in der Winkelgasse!

Abstimmung Gedichtewettbewerb

Liebe Zauberschüler!



Es ist wieder so weit! Ihr habt Gedichte eingeschickt über  Quidditch und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, wer das spannendste Gedicht geschrieben hat und gewinnt.


Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.


Thema: Quidditch

Abstimmunsgzeitraum: 17.01. bis 17.02.2015

ZUR ABSTIMMUNG


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Gedicht 1:

Hüter, Treiber, Sucher, Jäger,
So stellen wir uns uns're Mannschaft vor.
Die großen Nieten das sind wir,
Doch schwarz und gelb wir stehen zu dir,
von den Rängen schallt es im Chor,

Hufflepuff vor!

Schwarz und Gelb,
Wir steh'n auf deiner Seite,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Jetzt gehts los!

Als schlechte Hausmannschaft verschien
Holten wir den Pokal nicht oft ins Team.
Aber ihr Fans als achter Mann,
Wir zeigen was man vereint erreichen kann!
Wir stehen auf und singen unser Lied, 
Auf das unsere Mannschaft mal siegt... 

Schwarz und Gelb,
wir steh'n auf deiner Seite,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Jetzt gehts los!


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Gedicht 2:

Aufgeregtes Summen dringt an mein Ohr
Die Ränge im Stadion sind voll stell ich mir vor
Noch ein letztes Wort vom Kapitän
Dann kann es auch schon losgehn
Wir stürmen nach draußen
Fliegend natürlich nicht laufend
Sieben Besen in der Luft
Alle Spieler in grüner Kluft
Der Pfiff ertönt vom Referee
Das Spiel geht los und wie
Grün und Blau fliegt durcheinander
Von rechts nach links untereinander und übereinander
Da, das erste Tor fällt
Großer Jubel auf dem Feld
Doch keine Zeit zum Ausruhen da
Die anderen sind hellwach, na klar
So geht es hin und her
Das Spiel ist dennoch sehr fair
Kein Team hat einen Vorteil
Die Zuschauer jubeln auf den Rängen derweil
Da, etwas Goldenes blitzt auf
Beide Sucher achten darauf
Ein Rennen nach dem Schnatz beginnt
Der Sucher in grün es gewinnt
Den Schnatz haltend in den Händen
Bringt er das Spiel zu einem Ende
Die Mitspieler fliegen jubelnd auf ihn zu
Einen Knäuel sie bilden im Nu
Die Menge tobt
Vom Kommentator kommt viel Lob
Das Spiel ist aus
Und Spieler und Zuschauer gehen nun nach Haus

Aktueller Fanfictionwettbewerb

Fanfictionwettbewerb Januar 2015:


Mach mit und nimm am Fanfiction-Wettbewerb teil!

Zum Thema: 

"Ein Tag mit den Rumtreibern" (Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone)


Welche Abenteuer erleben die vier Freunde in ihrer Schulzeit? 
Was kann an einem "normalen" Tag in Hogwarts mit den Rumtreibern alles passieren?



Einsendeschluss: 17.02.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

Preise:

1. Platz: 200 Hauspunkte und 200 Galleonen
2. Platz: 150 Hauspunkte und 150 Galleonen
3. Platz: 120 Hauspunkte und 100 Galleonen
4. Platz und Folgende 100 Hauspunkte und 50 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst geschrieben sein. Es handelt sich um Kurzgeschichten. Daher bitte nicht länger als maximal 1 und eine halbe A4-Seite.

Aktueller Gedichtewettbewerb

Mach mit und nimm am Gedichtewettbewerb im Januar teil!



Zum Thema: 
Unterricht in Hogwarts!


Schreibe ein Gedicht darüber, wie dein Schultag in Hogwarts abläuft. Welche Fächer hattest du? 
Was habt ihr gelernt?

Einsendeschluss: 17.02.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 60 Hauspunkte und 60 Galleonen
4. Platz und Folgenden: 40 HP und 40 Galleonen.

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst gemacht sein

Aktueller Fotowettbewerb

Fotowettbewerb Januar!


Bist Du ein guter Fotograf? Dann mach beim Fotowettbewerb mit und zeige uns deine Schnappschüsse.



Zum Thema: Magisches Gebäude!


Fotografiere ein Gebäude, welches auf irgendeine Art und Weiße zauberhaft wirkt.

Einsendeschluss: 17.02.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 70 Hauspunkte und 70 Galleonen
4. Platz und Folgende 60 Hauspunkte und 60 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst fotografiert sein. Das Kopieren von Bildern anderer Webseiten ist verboten und wird schwerwiegend bestraft!

Ergebnis Gedichtwettbewerb November 2014

Es ist wieder so weit! Ihr habt zum Thema: Gespenstische Nacht  eure Gedichte eingeschickt. Ihr habt alle fleißig an der Abstimmung teilgenommen und somit konnte das Ergebnis ermittelt werden. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! :)

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Platz 1: Kemono, Ravenclaw

Der Traum


Ich lieg in meinem Bettchen nur,
Und träume vor mich hin.
Da spüre ich was an der Tür,

Und die Müdigkeit ist dahin.


Ich springe auf und geb nicht Acht
Auf Spielzeug, Tiere, vielleicht Licht.
Hinaus in diese finst're Nacht,
Durchs Fenster flüchte ich.


Ich seh es nicht, ich hör es nicht,
Doch trotzdem ist was da!

Ein Geist? Ein Troll? Ein garstig Wicht?
Oder ein Dementor sogar?


Es kommt näher, ich laufe schnell!
Mein Herz, es hüpft und springt!

Kein Licht ist da und nichts ist hell,
Kein Haus, das Schutz erbringt.

"Jetzt hat es mich!", das denk ich noch,
"Jetzt bin ich gleich tot"

Sein Mund ist nur ein schwarzes Loch,
Die Augen glühen rot.

Da schreck ich auf, steif wie ein Baum,
Doch um mich ist nur mein Zimmer.

Ich seufze froh: "Es war ein Traum
Zum Glück wird es nicht schlimmer."

Ich lieg in meinem Bettchen nur,
Und träume vor mich hin.

Da spüre ich was an der Tür,
Und der Traum kommt mir in' Sinn.



Platz 2: Lucius Delos, Ravenclaw

Der Unterricht endet,
die Stimmung sich wendet,
das Festmahl gerichtet,
die Sorgen vernichtet,
Schüler und Lehrer strömen ein,
Truthahn, Limonade und Wein,
So wird es immer in Hogwarts sein.
Müde vom Essen,
Freude vergessen,
will nur einen Ort,
in das Bett hinfort,
und ist man dann dort,
verliert man kein Wort,
Man schläft ein.
Wähernd Zauberer ruhen,
haben die Geister Hogwarts zu tun,
sich bewaffnen mit Schwertern,
denn aus nah und fern,
kommen böse Geister aus Nebel und Graben,
um sich an den Albträumen Lebender zu laben,
Kampf steht bevor.
Denn kein Schutzzauber wirkt diese Nacht,
für sie, Geister aus Dunkelheit erwacht,
doch die Geister Hogwarts beschützten uns mutig,
Kampf an allen Fronten, gruselig,
und trifft der erste Sonnenstrahl auf das Schloss,
fliehen die bösen auf dem nächternen Ross,
Halloween endet
Sieg




Platz 3: Felja Jones, Hufflepuff


Endlich ist Halloween wieder da,

gespenstisch auch wie jedes Jahr.
Alle freuen sich auf den Abend,
Das Fest wird heute hervorragend.

Dieses Jahr haben wir was vor,

Wir schleichen leise zum Schultor.
Eine Mutprobe sollte es sein,
Auf die wir uns alle lassen ein.

Zur Geisterstund um Mitternacht,

haben wir uns auf den Weg gemacht.
Zur heulenden Hütte gehen wir,
Wenn alles ganz dunkel ist hier.

Natürlich alles ohne Zauberei,

das war das schwierige dabei.
Wir liefen durch die Ländereien,
das klappte gut mit uns dreien.

Plötzlich hörten wir einen Schrei,

da war es mit der Ruhe vorbei.
Wir rannten zurück sehr schnell,
das war uns dann doch zu speziell.

Als wir ankamen waren wir froh,

doch das blieb leider nicht lange so.
Mr. Filch erwartete uns schon,
und ging gleich mit uns allen davon.

Wir bekamen Strafarbeiten auf,

so ist es ja leider hier der brauch.
Am nächsten Morgen erfuhren wir,
der Schrei kam nur von einem Tier.

Einmal und nie wieder denke ich,

Das lohnt sich dann doch wirklich nicht.
Wir haben wieder was daraus gelernt,
Und uns von solchen Sachen entfernt.