Montag, 31. August 2015

Ergebnis Fotowettbewerb


Liebe Zauberschüler!

Es ist wieder so weit! Ihr habt Bilder eingeschickt zum Thema:

"Kleine Dinge ganz groß!" 

Und nun hat ganz Hogwarts darüber entscheiden, 
wer das schönste Bild gezeichnet hat und gewinnt.


Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

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Platz 1: Luna aus Ravenclaw




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Platz 2: Meli aus Hufflepuff




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Platz 3: Inuky aus Hufflepuff







Aktueller Fotowettbewerb

Fotowettbewerb September!


Du bist ein guter Fotograf? Dann mach beim Fotowettbewerb mit und zeige uns deine Schnappschüsse! :)

Zum Thema: Angewendeter Zauber!
(Such dir deinen Lieblingszauberspruch aus und mache ein Bild davon, wie du ihn gerade ausführst.)
Da ist diesmal deine Kreativität beim umsetzen gefragt . :p
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Einsendeschluss: 30.09.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!

Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Was würdet ihr gerne mal fotografieren?)

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Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 70 Hauspunkte und 70 Galleonen
4. Platz und Folgende 60 Hauspunkte und 60 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst fotografiert sein. Das Kopieren von Bildern anderer Webseiten ist verboten und wird schwerwiegend bestraft!

Aktueller Gedichtewettbewerb



Mach bei unserem neuem Gedichtewettbewerb mit!

Zum Thema: Magische Berufe


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Einsendeschluss: 30.09.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!
Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Worüber würdet ihr gerne mal ein Gedicht schreiben?)

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Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 60 Hauspunkte und 60 Galleonen
4. Platz und Folgenden: 40 HP und 40 Galleonen.

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Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 Hauspunkte und 25 Galleonen. Alle Einsendungen müssen selbst gemacht sein!

Aktueller Fanfictionwettbewerb

Mach mit und nimm am Fanfiction-Wettbewerb teil:

Zum Thema: "Goldenes Trio in ihren Berufen"
Wie wohl ein Arbeitsalltag von Harry, Ron und Hermine abläuft?

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Einsendeschluss: 30.09.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!

Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Worüber würdet ihr gerne mal eine Fanfiction schreiben?)

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Preise

1. Platz: 200 Hauspunkte und 200 Galleonen
2. Platz: 150 Hauspunkte und 150 Galleonen
3. Platz: 120 Hauspunkte und 100 Galleonen
4. Platz und Folgende 100 Hauspunkte und 50 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst geschrieben sein. Es handelt sich um Kurzgeschichten. Daher bitte nicht länger als maximal 1 und eine halbe A4-Seite.

Aktueller Malwettbewerb

Liebe Zauberschüler!


Hiermit ruft Harry Potters Welt die neuen Wettbewerbe für den Monat September 2015 aus.

Lasst eurer Fantasie freien Lauf, seid kreativ und bekleckert euer Haus mit Ruhm! Nach dem Einsendezeitraum werden die Beiträge online gestellt und die Schüler von Hogwarts dürfen entscheiden, wer den Sieg davon tragen darf.

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Malwettbewerb:

Zum Thema: Ehemalige Zauberschüler in ihren Berufen!

(Ob Harry als Auror, Neville als Kräuterkundelehrer, Hermine im Ministerium, Ginny als Quidditchspielerin, Ron als Leiter des Scherzartikelladens mit George, usw.... wen auch immer ihr zeichnen wollt :p )

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Einsendeschluss: 30.09.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!

Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Was würdet ihr gerne mal zeichnen?)

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Preise: 

1. Platz: 200 Hauspunkte und 200 Galleonen
2. Platz: 175 Hauspunkte und 175 Galleonen
3. Platz: 150 Hauspunkte und 150 Galleonen
4. Platz und Folgende 100 Hauspunkte und 50 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst gemacht sein. Damit die Bilder gut zu sehen sind, sollten sie auf weißen Zeichenpapier erstellt werden. Bitte kein karierter Schulblock! Danke!

Dienstag, 4. August 2015

Ergebnis Fanfictionwettbewerb

Liebe Zauberschüler!

Es ist wieder so weit! Ihr habt zum Thema: 
"Weasleys Zauberhafte Zauberscherze!"
eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt. 
Da ihr alle fleißig abgestimmt hat, konnten wir das Ergebnis ermitteln. 

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! 

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Platz 1 = Anna aus Hufflepuff



Die Türglocke klingelte. Wir hatten gerade den Laden aufgemacht und Fred erledigte ein wenig Papierkram bevor der Ansturm kam, während ich im Laden war. Herein kam eine ganze Horde Kinder, geschätzt 6 – 12-jährige. Ich grinste, es war Ende der Sommerferien und die neuen Hogwarts Schüler waren ganz wild darauf vor ihrem Schuljahr gewaffnet zu sein mit unseren Scherzen. Die Kleineren waren bestimmt Geschwister, wir hatten das schon in den letzten Jahren oft erlebt, dass selbst die kleinsten Kinder schon bei uns kauften, auch wenn sie noch gar keine Verwendung für unsere Sachen hatten.

„Fred!“, rief ich nach hinten, „ Komm, ich brauche deine Unterstützung!“. Dann ging ich zu einem kleinen Jungen, ich schätzte ihn ca. elf, der begeistert vor dem Regal mit den kopflosen Hüten stand. „Wow, ist das krass!, rief er und wollte einen Hut aus dem Regal nehmen und aufsetzten. Dann sah er mich kommen und stoppte kurz, entschied sich dann aber, dass es ihm egal war und setzte sich den Hut auf den Kopf. Schon war dieser verschwunden und ich griff zielsicher in die Luft, um dem Jungen den Hut abzunehmen. „Hey du, ich sehe du magst unsere Hüte?“ sprach ich ihn an. „Und wie!“, rief der Junge, „sie sind einfach unglaublich, ich wollte schon immer mal unsichtbar sein! Schade, dass nur der Kopf verschwindet...“ bemerkte der Junge, auch wenn er dabei nicht wirklich traurig zu sein schien. Ich konnte richtig sehen, wie sich in seinem Kopf Ideen bildeten, was er mit dem Hut wohl alles anstellen konnte. „Aber der Kopf genügt doch schon, um unerkannt zu bleiben, das ist fast wie unsichtbar!“ versicherte ich ihm. „Oh ja, ich könnte meinen Mitschülern, den aus Slytherin natürlich, ganz toll Streiche spielen, und wenn die sich dann umdrehen, tja, dann setzte ich den Hut auf und die können dich schwarz ärgern wer das war!“ plante er schon. Ich lachte, er erinnerte mich an Fred und mich wie wir in den Sommerferien vor den Schuljahren immer voller Begeisterung die tollsten Streiche geplant hatten, ach ja ich vermisste die Schulzeit schon...
Ich zeigte dem Jungen noch einige andere Dinge, von denen er in Hogwarts Gebrauch machen konnte und es war toll mit anzusehen, wie sehr er sich begeistern konnte. Ich ließ ihn dann aber alleine und ging noch zu einigen anderen Kindern, um diese zu beraten. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Fred schon an der Kasse stand und fleißig abrechnete. Wir machten es immer so, dass an einem Tag ich die Kunden beriet und er an der Kasse stand, an dem nächsten war es dann andersherum, so wurde es nie langweilig.

Inzwischen war es richtig voll im Laden, der Mittagsansturm, auch die letzten Familien hatten fertig gefrühstückt und waren in die Winkelgasse gekommen, um ihren Hogwarts-Einkauf zumachen. Dabei ließen viele Eltern ihre Kinder hier bei uns, wo sie sich beschäftigen konnten, während sie in Ruhe die Basics kauften, für die sie ihre Kinder nicht brauchten. Es waren größtenteils Jungs in unserem Laden, aber ich sah auch einige Mädchen, vor allem aus den jüngeren Jahrgängen, in der Masse der Kinder. Ich schmunzelte, als ich zu dem Regal mit den Liebestränken sah. Besonders dort waren viele Mädchen, auch ältere. Ich ging zu einem, das unschlüssig dar stand und auf das Regal schaute. Sie wirkte, als sei sie mit ihren Gedanken in einer anderen Welt. Ich ging zu ihr. „Na, bist du interessiert an unseren Liebestränken?“ fragte ich und zwinkerte ihr zu. Sie drehte sich um und lachte bitter, „Von wegen Liebestrank, die Liebe kann man nicht erzwingen!“ „ Erzwingen vielleicht nicht, aber man kann die Aufmerksamkeit seines Traumprinzen auf sich lenken. Und nach so einem kleinen Schubs bemerkt er dann, wie toll du eigentlich bist und dass er dich wirklich kennenlernen sollte.“ sagte ich mit Überzeugung, ich hatte schon von vielen gehört, wie positiv die Wirkung unseres Liebestrankes war. Doch das Mädchen schien ihre Meinung nicht geändert zu haben. „Und wenn man den anderen gar nicht mag, wenn man ihn eigentlich hasst und überhaupt nichts mit ihm zu tun haben will?! Und dann wegen so eines bescheuerten Liebestrankes ihn nur noch in rosarotem Licht sieht, wenn man nichts dagegen tun kann?! Wisst ihr überhaupt, was ihr mit diesen ach so tollen Liebestränken anrichten könnt?“ schrie sie mir schon fast entgegen. Ich sah sie mir genauer an. Sie sah mehr unsicher und verwirrt, bzw. ratlos, als wütend aus. „Weißt du was das tolle an Weasley Zauberscherzen ist?“, fragte ich sie. Sie sah mich nur an, antwortete nicht und schien auch nicht geneigt sich zu der Frage zu äußern, also fuhr ich einfach fort. „Weißt du unsere Scherze können nie wirklich Schaden anrichten, das ist das tolle wir wollen nur das langweilige Hogwarts Leben ein wenig erheitern.“ Sie schien mir widersprechen zu wollen, doch ich schnitt ihr das Wort ab und sagte: „ Die Liebestränke sind da keine Ausnahme, ich verrate dir jetzt etwas, das du aber nicht einfach so weitersagen darfst, okay?“ Sie nickte und sah mich gespannt an. „ Weißt du, eigentlich bringen diese Tränke nur Gefühle zum Vorschein, die vorher sowieso schon da waren und verstärken sie ein wenig. Wenn also Leute, sie sich hassen diesen Trank bekommen, würde rein gar nichts passieren, verstehst du?“ „Aber...“ begann sie, da rief auf einmal ein kleiner Junge: „Sue, Mum und Dad sind da, wir müssen jetzt bezahlen!“ und zerrte an ihrem Arm. „Sprich dich mit ihm aus!“ riet ich ihr noch, dann war sie weg.

Der Rest des Tages verlief vollkommen normal und abends dachte ich noch einmal an das Mädchen, sie war ca. 15, und ich hoffte, sie würde über ihren Schatten springen und zu ihren Gefühlen stehen. Ich hatte getan, was ich konnte. Im Übrigen stimmte das mit den Zaubertränken gar nicht, aber ich hatte in ihrem Blick gesehen, was Sache war.


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Platz 2:  

Inuky aus Hufflepuff Meli aus Hufflepuff


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 Inuky aus Hufflepuff

Endlich war wieder Zeit für die Winkelgasse, und natürlich für den wohl tollsten Laden, den diese je zu Gesicht bekommen würde. Doch schon bevor die Abbiegung zum Laden erreicht wurde, merkten wir, dass etwas nicht stimmte. Eine große Ansammlung Leute stand vor Weasleys Zauberhafte Zauberscherze und tuschelten aufgeregt miteinander. „Ist etwas passiert?“, fragte eine Hexe ihre Nachbarin, welche nur den Kopf fragend schüttelte und die Schultern zuckte. Ein Zauberer hingegen wagte sich vor und stand nun an der Tür. „Wie… geschlossen??“, fragte dieser die Tür, welche selbstverständlich antwortete: „Heute haben wir geschlossen. Bitte kommen sie Morgen wieder.“ Erschrocken und erzürnt zugleich sprach er dann gereizt: „Aber heute ist doch kein Feiertag!“ „Für uns schon!“, so wie die Stimme des Zauberers sich erhoben hatte, kam von der automatischen Türansage eine ebenso gereiztere, im Chor gesprochene Antwort. „Wieso. Ist. Heute. Geschlossen?“, fragte der Mann nun, bemüht sich nicht aufzuregen. „Heute. Ist. Der. Erste. April. Also. Unser. Geburtstag. Wir werden diesen bei unserer geliebten Familie verbringen und den von unserer wundervollen Mutter gebackenen Kuchen essen, Kakao trinken, Leckereien schlemmen und Geschenke bekommen. Auf das von unserem Jüngsten und Ältesten Bruder freuen wir uns besonders!“ Der Weasley-Kopf über dem Laden fing plötzlich zu lachen an und aus seinem Hut sprangen stinkende, kleine Bälle hervor. Die Masse an Hexen und Zauberern vor dem Laden löste sich schlagartig in einem Trubel aus „Ih‘s“ und „Baah‘s“ auf. Am Ende konnte man die Tür noch ein echoales lachen und ein freudiges: „April, April! Beehren Sie uns bald wieder.“ schreien hören.


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Meli aus Hufflepuff


"He Fred, machst du mal den Laden auf? Immerhin wollen wir nicht die letzen Kunden verschrecken und den Todessern den Gefallen tun und den Laden dicht zu machen!" rief George eines Tages zu seinen Bruder. Dieser tat ihm diesen Gefallen und nach einer Weile kamen auch zwei  Kunden herein. Sie ließen sich informieren, was es hier alles im Angebot gab und entschieden sich letztendlich für  einen rosa Minimunff und eine Kotzpastille. Der Vormittag blieb allerdings ruhig, was mit Sicherheit daran lag, das der, dessen Name nicht genannt werden darf, wieder in fast voller Größe zurückgekehrt ist und es mit Sicherheit bald einen Krieg geben würde. Ein paar Läden wurden auch schon geschlossen, da die Besitzer entführt worden waren, wie der Zauberstabverkäufer Ollivander. Doch das schreckte die Zwillinge nicht, immerhin war ihnen bewusst, das Harry, Ron und Hermine einen Auftrag von Dumbledore bekommen hatten und jetzt mit einem magischen Zelt umherreisten und diesen erfüllten.Und wenn sie es schaffen würden, würde sie es zusammen bewältigen und Voldemort und seine Machtherrschaft ein Ende setzen. Die beiden Weasleys saßen am Tisch und langweiligten sich fast ein bisschen. "Nur blöd das die Schüler von Hogwarts jetzt logischerweise keine Ausflüge mehr nach Hogsmeade machen...", meinte Fred und klopfte im Tackt mit einem Finger gegen den Tisch. " Ja das stimmt schon, aber es ist ja wirklich nicht ungefährlich einfach mal so aus Hogwarts rausmarschieren und außerdem würden das Snape und  Co. doch nie erlauben", erwiederte George nur und seufzte einmal. "Ja, da stimme ich dir vollkommen zu aber die Kasse ...", fing Fred an. "...lief echt schon mal besser, ja", ergänzte George den Satz seines Bruders und dieser nickte nur. So strich die Zeit davon bis es schließlich Nachmittag war. Plötzlich gab es einen lauten Knall und mitten im Laden tauchten drei Todesser auf, die Kapuzen tief in's Gesicht gezogen. "Wir suchen Harry Potter, sagt mir sofort  wo er  ist!" Blitzschnell standen die beiden Brüder auf den Beinen, die Zauberstäbe in der Hand und meinten im kämpferischen Ton: " Hier ist er zwar nicht, aber ihr werder ihn eh nie finden!Ihr wisst ja nicht ein mal wo rechts und links ist!" Fred musste sich einen Lacher verkneifen, war aber gleich wieder bei der Sache. "Los, durchsucht den Laden!", befehlte der zweite Todesser, welchen die beiden mithilfe seiner Stimme  als Lucius Malfoy erkannten. Die anderen stürmten ins hintere Abteil des Zauberscherzladens und Fred und George hinterher. "Hey, nimm die Finger da weg, hier ist Harry nicht!", schrie Fred, als ein Todesser im "Lager" einige Kisten umwarf und verzweifelt nach Harry suchte. Fünf Minuten und einige umfallenden Kisten und Zaubersprüche später verschwanden die Todesser wieder  mit einem lautem Knall. Die beiden waren noch immer voller Wut über den vorherigen, unerwünschten Besuch: "Was denken die sich denn? Marschieren hier rein und verursachen das größte Chaos, so kann es nicht weitergehen!" Sogleich ging die Tür ihres Ladens auf und Fred, sowohl auch George,  zückten  ihre Zauberstäbe und schlichen sich nach vorne, bereit gleich anzugreifen. Doch vorne erwarteten ihnen keine ungeladenen Gäste, sondern ein paar Kunden. So packten sie die Zauberstäbe weg und bedienten sie. Es waren Bewohner Hogsmeades die einen Schildumhang und haben wollten. Der Tag neigte sie dem Ende zu und als die beiden gerade am Aufräumen der ganzen Kisten waren, rumpelte es im Laden. Langsam hatten die beiden echt keine Lust mehr, immer davon ausgehen zu müssen, das die Todesser wieder kommen würden, doch es waren..."Harry,Ron, Hermine, ihr hier?Habt ihr Heimweh oder wie sieht's aus?" Fred und George strahlten über beide Ohren. "Wir freuen uns auch euch wieder zu sehen!", meinte Ron und klopfte seinen Brüdern auf die Schultern. "Nunja, wie haben gute Neuigkeiten für euch, und zudem wollte Harry unbedingt wissen, wie es Ginny geht...", meinte Hermine mit einem scheinheiligen Lächeln in Richtung Harry. Daraufhin pfiff George nur durch die Zähne und ließ Harry zu Wort kommen: "Auf jeden Fall kommen wir mit unserem Auftrag gut voran, aber uns fehlt trotzdem etwas entscheidend wichtiges..." "Wir helfen euch immer, ihr könnt also auf uns zählen!", waren sich Fred  und George einig: " Ginny hat auch schon nach dir gefragt, aber das Leben mit zwei Carrow Todessern ist nicht so leicht, dennoch führen sie die DA weiter wie gehabt  und sträuben sich gegen jeden Todesser. Das nächste Passwort für PotterWatch heißt übrigens Albus Dumbledore, also schaltet ein!",berichtet George entschlossend. "Noch mal zu eurem Auftrag zurück, seid vorsichtig heute waren auch ein paar Todesser da und haben dich gesucht Harry.", erzählt Fred. "Ja", antwortete Harry:
"Deswegen müssen wir jetzt auch gleich wieder los...Aber Hey, zusammen schaffen wir das, zusammen besiegen wie Vildemort!!!" Die fünf bildeten einen Kreis und jeder legte seine Arme um die Schultern der Nachbarn und zusammen riefen sie: "Zusammen, mit der Hilfe des Phönixordens und allen Tapferen, Schaffen wir das, WIR besiegen Voldemort! Alle für einen und einer für Alle!!" :-)


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Platz 3 = Tina Cohen-Chang aus Hufflepuff


Der Wecker klingelte neben dem schlafenden Fred Weasley. Er wachte verschlafen auf und fuhr sich durch sein rotes Haar. Dann streckte er sich um sich den Schlaf aus den Augen zu wischen. Den Wecker stellte er ab und stand dann auf. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, merkte er, dass sein Zwilling George mal wieder verschlafen hatte, das machte er immer. Also ging er wieder jeden Morgen in George's Zimmer und weckte den anderen Weasleyzwilling.

Keine zehn Minuten später saßen beide, am Frühstückstisch. Sie aßen nur ein paar Eier mit Speck, immerhin mussten sie gleich anfangen, George versaute ihnen ja, das Frühstück immer. Sie aßen auf und stellten die Teller in die Spüle, bevor sie in den Laden gingen. Fred drehte das Geöffnetschild um und stellte sich erstmal zu George hinter die Kasse, heute war ein Ferientag, weswegen, heute auch viele Kinder kommen würden.

Der erste Kunde betrat den Laden, es war kein anderer als Lee Jordan, sie hatten ihn schon ewig nicht mehr gesehen. Er kramte in einem Kasten herum und nahm sich ein bisschen von der lustigen Kanariencreme. Die kaufte er immer. Lee kam zum Thresen und legte den gekauften Kram drauf. „Na, ihr beiden. Wie ich sehe läuft der Laden immernoch, ansonsten hättet ihr schon was anderes gemacht.“sagte er lachend und ließ sich die Creme einpacken. „Ja, du bist der erste Kunde heute, es kommen nachher noch mehr. So um die Mittagszeit ist es hier voll und wir werden gar nicht fertig, mit der Kasse.“sagte George grinsend und Fred erwiderte das grinsen. Lee musste auch grinsen und verschwand dann aus dem Laden.

Als nachher mehr Kunden den Laden betraten und machten sich die Zwillinge aus, das George an der Kasse blieb und Fred sich um die Kunden kümmerte. Fred ging herum und sah die schöne Quidditschspielerin Cho Chang. „Hey, Cho.“rief er und ging zu ihr. Sie stand bei den Minimuffs und spielte mit einem. „Hallo Fred.“sagte sie freundlich wie immer und nahm ihn auf die Hand. „Sind die teuer?“fragte sie nun. Fred musterte das kleine Geschöpf. „Nein, und für schöne Frauen sowieso nicht. Du kriegst es förmlich geschenkt, also 10 Galleonen und dann ist es deins.“sagte er grinsend. Sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln und ging zur Kasse um den Minimuff zu bezahlen. Ja, die anderen Kunden kauften auch viel, doch gab er nur seinen Freunden Rabatt.

Mittlerweile war es schon Nachmittag, den Laden machten sie erst Abends zu. Fred sah sich um und sah jemanden am Liebestrank stehen, er ging hin und erkannte ein Mädchen aus Gryffindor. „Rosmerta Vane, richtig?“fragte er und lehnte sich lässig gegen den Stand. „Der Liebestrank, wirkt nur kurz, das weißt du hoffentlich und dann steht Harry wieder auf Ginny.“sagte er. Er wollte sie gleich vorwarnen und jeder wusste, dass das Mädchen auf Harry stand, er nur nicht auf sie. „Das ist mir egal, aber er steht kurz auf mich und in der Zeit macht Ginny mit ihm Schluss oder ich habe Pech gehabt.“sagte sie und ging nun zu George und kaufte den Trank. George beschloss sofort eine Eule an Ginny zu schicken, damit sie Bescheid wusste und auch Harry.

Nach noch ein paar Kunden, schlossen die Zwillinge ihren Laden. Es war heute kein voller  Tag gewesen, aber sie hatten viele ihrer Freunde getroffen, auch  Alicia Spinnet und Angelina Johnson, waren da. Aber sie hatten nichts Besonderes gekauft. Die Zwillinge gingen nun in ihre Wohnung über dem Laden und schlossen den Tag ab.

Ergebnis Fotowettbewerb

Liebe Zauberschüler!

Ihr habt Fotos zum Thema "Bunt und farbenfroh!" eingeschickt und nun hat ganz Hogwarts darüber entschieden, wer das schönste Foto gemacht hat und gewinnt.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!


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Platz 1: Inuky aus Hufflepuff





&
Nuray aus Gryffindor






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Platz 2: Leonie Moody aus Slytherin





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Platz 3: Meli aus Hufflepuff




Sonntag, 2. August 2015

Abstimmung Fanfictionwettbewerb

Liebe Zauberschüler



Es ist wieder so weit! Ihr habt eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt,
 und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte!

Thema: 
"Lily und James feiern Halloween in Hogwarts"

Abstimmunsgzeitraum: 05.11. bis 30.11.2015

ZUR ABSTIMMUNG

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Fanfiction 1:

Halloween war immer eine tolle Sache in Hogwarts und heute sollte es schon wieder soweit sein. Dieses Jahr sogar mit Kostümball. Lily war ganz aufgeregt. Am letzten Hogsmeadewochenende war sie mit ihren Freundinnen verzweifelt herumgelaufen, um ja das richtige Kostüm zu finden. Immerhin wollte sie für ihren James gutaussehen. Schließlich hatte sie sich ganz klassisch für ein Vampirkostüm entschieden. Das war zwar nicht originell aber zumindest konnte man damit immer eine gute Figur machen. Und glücklicherweise hatte sie James das Zombiekostüm ausreden können. Dieser hatte doch tatsächlich ein Kostüm nehmen wollen an das Verwesungsgestank angehext worden war, damit es realistischer wirken würde.  Widerlich! Jetzt würde James ebenfalls ein Vampirkostüm anziehen. Das passte dann wenigstens zu ihrem und ließ ihn sehr adrett aussehen. Lily lächelte bei diesen Gedanken. Gleich würde sie James im Gemeinschaftraum treffen. Als Lily die Treppe des Schlafsaals hinunterstieg, wartete James schon. Sirius, Peter und Remus standen neben ihm und unterhielten sich. Allerdings hielten sie alle einen gehörigen Abstand von Sirius, der sich tatsächlich das Zombiekostüm gekauft hatte.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die Große Halle. Diese war wie in jedem Jahr auf schaurige Weise geschmückt. Kürbisse schwebten mit ihren gruseligen Fratzen in der Luft und das Licht war gedämmt. Spinnenweben waren überall im Raum verteilt und vermittelten eine gruselige Stimmung. Im ganzen Raum waren kleine Tische verteilt und ein Buffet war an der Wand aufgebaut. Die Freunde nahmen sich einen gemeinsamen Tisch und warteten darauf, dass Professor Dumbledore den Ball eröffnen würde. Das tat er dann auch zugleich und sie machten sich zunächst erst einmal auf den Weg zum Buffet, denn mit leerem Magen tanzte es sich bekanntlich schlecht, wie Sirius zwinkernd meinte.
Das Buffet bot alles was das Herz bot alles was das Herz begehrte und zufrieden beluden sie sich alle ihren Teller. Mit vollem Teller machten sie sich wieder auf zu ihrem Tisch und aßen erst einmal, um sich für den restlichen Abend zu stärken. Als die Teller alle ratzekahl gefuttert waren, forderte Lily James zum Tanz auf. Dieser aber wollte nicht so recht und versuchte es mit hanebüchenen Ausreden, so meinte er zum Beispiel, dass sein Vampirumhang mit einem Schlingzauber belegt sei. Dieser sorge dafür, dass der Umhang immer wenn er sich zu sehr bewege, ihn einwickle. Schließlich drohte Lily James an, dass sie sich dann einen anderen Tanzpartner suchen würde. Dabei warf sie beiläufig einen Blick auf einen ihrer Verehrer. Da wurde es James dann doch zu viel, schließlich wollte er nicht das Lily ihm an irgend so einen dahergelaufenen Kerl verlieren, nur weil dieser mit ihr tanzte. Da musste man sich dann wohl doch mal opfern. Und so tanzte das Paar mehrere Lieder durch und verbrachte einen noch wunderschönen weiteren Abend. Und James der hatte gelernt, dass er seiner Lily vieles einfach nicht abschlagen konnte. So wehrte er sich bei späteren Tanzveranstaltungen nie wieder so sehr gegen das Tanzen, wie bei an diesem Halloween.

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Fanfiction 2:

Es ist der 31. Oktober des Jahres 1977. Die große Halle in Hogwarts ist mit riesigen Kürbissen dekoriert. Einige lachen, andere schauen böse. Durch ein paar magische Tricks ändern sie stündlich ihren Gesichtsausdruck und die Farbe ihrer Kerzenflamme. Die Tische stehen an den Seiten der großen Halle. Sie sind mit einem riesigen Buffet eingedeckt. Es gibt sehr viel. Kürbispastete, Entenbraten, Kartoffelauflauf. Sogar noch weitaus mehr. Vor den Lehrertischen hat sich der Schulchor positioniert, der unter Leitung von Professor Flitwick, fröhlich gruselige Lieder singt.
Nun dürfen die Schüler herein. Die Erstklässler laufen zuerst in ihren Festumhängen ein, danach die Zweitklässler und so weiter bis die Siebtklässler letztlich einlaufen. Das erste Paar der Schulältesten, das die Halle betritt sind James Potter und Lily Evans. Sie haben erst in ihrem letzten Jahr zusammen gefunden, stolzieren dafür aber sehr zufrieden ein. Dicht gefolgt von James besten Freunden Sirius und Remus. Die 17-jährigen haben schon wieder nur Schabernack im Kopf. Denn kaum ist der Eröffnungstanz beendet, trennen sie sich von ihren Partnerinnen und stürzen sich auf das Buffet. Aber es wären nicht Krone, Tatze und Moony, würden sie sich nicht James Feind widmen. Severus Snape, der ebenfalls am Buffet steh und eine Kürbispastete vernascht, ahnt noch nicht von seinem Glück. Doch einen Augenblick später bewegt sich die Kürbispastete aus seiner Hand in sein Gesicht. Severus ist sichtlich genervt. Dass diese kindischen Jungs den Blödsinn nicht mal sein lassen können. Er wusste genau, woher dieser Zauber kam, allerdings versuchte er ruhig zu bleiben, bis er zurück zur Tanzfläche gehen will und dabei hinfällt. Ein Zauber hatte seine Schnürsenkel miteinander verknotet. Er wird ausgelacht von allen umstehenden Schülern. Es ist bedauernswert, aber ihn scheint keiner zu mögen. Deshalb ruf er mehrmals: „Serpensortia“ und beschwört somit einige Schlangen herauf, die sich um ihn auftürmen und so vor gaffenden Mitschülern schützen. Sofort bahnt sich Lily einen Weg zum Schlangenturm. Sie lässt die Schlangen verschwinden und sieht Severus tief in die Augen. Als sie seine Verzweiflung erkennt, erklärt sie den Umstehenden unsanft, dass sie ihre Blicke an einen anderen Ort richten sollten. Lily kniet sich neben Severus und küsst ihn sanft auf die Wange. Sie hilft ihm auf, macht sich mit ihm auf den Weg zur Tanzfläche, auf der mittlerweile die Schwestern des Schicksals zu hören sind, und schenkt ihm einen gemeinsamen Tanz. Ganz empört taucht James neben ihnen auf. Er versucht sich tanzend an Lily ran zu machen, die jedoch abblockt. Aus Wut heraus wirkt er einen Zauber auf Severus, der seinen Festumhang in den peinlichsten Farben leuchten lassen soll, allerdings verfehlt der Zauber Severus und trifft seiner statt Lily. Lilys wundervolles rot-goldenes Ballkleid blinkt bald in allen Farben des Regenbogens. Vollkommen zornig darüber fordert Lily James zum Halloweenduell auf. Mit der Genehmigung Dumbledores wird die Mitte der großen Halle von allen Schülern geräumt und zu einer Duellarena. Alle Schüler drängen sich an den Seiten, um den besten Blick zu erhaschen. Nachdem Dumbledore den Startschuss für das Halloweenduell gibt, legt Lily sofort los. In einer Art Rausch schleudert die taffe Siebtklässlerin Flüche und Zauber auf ihren Liebhaber, der solch mächtige Magie nie von einer Muggelstämmigen erwartet hätte. James kann sich nur mit Mühe gegen ihre Zauberflut zur Wehr setzen, bis ihn ein Zauber trifft. Nicht irgendeiner. Die Ganzkörperklammer. Und zu allem Überfluss schickt Lily den Kitzelfluch hinterher. Das muss wohl die schlimmste legale Foltermethode sein. Sie löst die Körperklammer, entwaffnet James und erklärt damit das Duell für beendet. Als Preis für dieses Duell muss James Severus in Frieden lassen. Ein tosender Applaus kommt auf und die Party nimmt ihren Gang. Lily entschuldigt sich bei James und er fragt sie, ob sie zusammen sein können. Nachdem Lily bejaht, verzieht sich Severus und setzt sich in einen abgelegenen Kürbis, in dem er stundenlang weint. Moony, Tatze, Krone und Lily tanzen die ganze Nacht durch und haben einen riesigen Spaß. Zum Ende des Abends bittet Lily Severus, mit ihm den letzten Tanz begehen zu dürfen. Die drei Jungs sind schon in die Schlafsäle gegangen und so tanzten Lily und Severus im Mondenschein der Decke der großen Halle bis die Feier für beendet erklärt wurde. Ab diesem Moment wusste Severus, was er an Lily hatte, aber nie bekommen konnte…