Ihr habt abgestimmt zum Thema: Angst!
Und hier ist das Ergebnis - wir haben einen Gewinner:
Platz 1 - Magdalena Dale, Gryffindor (60 % der Stimmen)
Angst
Der Wald liegt vor mir still und schwarz,
von manchen Bäumen tropft das Harz.
Knorrige Äste, die hier liegen,
kann ich die Angst denn dieses Mal besiegen?
Und in der Kerze schwacher Schein
Geh‘ ich in den Wald hinein.
Ich schaudre in der kalten Nacht;
Ob mich das hier glücklich macht?
Die Höhle zu finden war nicht schwer,
ihr Geheimnis zu finden jedoch sehr.
Ich steh davor und trau‘ mich nicht,
ich wird‘ nicht kneifen, diesmal nicht!
Mutig mach‘ ich einen Schritt,
und weiß, jetzt gibt ein kein Zurück.
Hier ist’s so still und auch sehr dunkel,
über diese Höhle gibt’s schrecklich viel Gemunkel.
Jeder Schritt hallt von den Wänden,
und ich wag es nicht, mich umzuwenden.
Ganz beklommen fühl‘ ich mich;
Es ist hier einfach fürchterlich!
Ein Brüllen ertönt von weitem her,
wo kommt nur dieses Tapsen her?
Panik beschleicht mich still und leise
Auf ganz heimtückische Art und Weise;
Sie ist so schrecklich, hört nicht auf,
in meinem Kopf, da hämmert es: Komm geh und lauf!
Doch ich kann nicht, bleibe steh‘n,
ich muss das Tier nun doch noch sehn!
Ich erspäh‘ nen Schatten um die Ecke;
Ein Wolf ist das, ich alles verwette!
Ich denk mir noch: „Was mach ich jetzt?!“
Der Wolf ne Tatze auf mich setzt.
Vor Schreck erstarrt versuch ich zu schrei’n.
Der Wolf, der schnüffelt an mei’m Bein.
Mir fällt noch ein „Mein Zauberstab!“,
als er ihn schon im Maule hat.
Auf einmal wächst vor mir empor,
ein großer Mann, der beugt sich vor.
Ihn freut’s, man sieht’s ihm redlich an,
er spricht zu mir und lächelt mich an.
„Tausend Dank, dass du erlöst hast mich,
verflucht von einem Zaub’rer eins ward ich.
Doch nun bin ich frei, ein Mensch dir gleich,
ich will dich machen sehr, sehr reich.
Komm raus aus dem Wald, wir geh’n nach Haus,
denn der alte Fluch ist endlich aus!“
Der Wald liegt vor mir still und schwarz,
von manchen Bäumen tropft das Harz.
Knorrige Äste, die hier liegen,
kann ich die Angst denn dieses Mal besiegen?
Und in der Kerze schwacher Schein
Geh‘ ich in den Wald hinein.
Ich schaudre in der kalten Nacht;
Ob mich das hier glücklich macht?
Die Höhle zu finden war nicht schwer,
ihr Geheimnis zu finden jedoch sehr.
Ich steh davor und trau‘ mich nicht,
ich wird‘ nicht kneifen, diesmal nicht!
Mutig mach‘ ich einen Schritt,
und weiß, jetzt gibt ein kein Zurück.
Hier ist’s so still und auch sehr dunkel,
über diese Höhle gibt’s schrecklich viel Gemunkel.
Jeder Schritt hallt von den Wänden,
und ich wag es nicht, mich umzuwenden.
Ganz beklommen fühl‘ ich mich;
Es ist hier einfach fürchterlich!
Ein Brüllen ertönt von weitem her,
wo kommt nur dieses Tapsen her?
Panik beschleicht mich still und leise
Auf ganz heimtückische Art und Weise;
Sie ist so schrecklich, hört nicht auf,
in meinem Kopf, da hämmert es: Komm geh und lauf!
Doch ich kann nicht, bleibe steh‘n,
ich muss das Tier nun doch noch sehn!
Ich erspäh‘ nen Schatten um die Ecke;
Ein Wolf ist das, ich alles verwette!
Ich denk mir noch: „Was mach ich jetzt?!“
Der Wolf ne Tatze auf mich setzt.
Vor Schreck erstarrt versuch ich zu schrei’n.
Der Wolf, der schnüffelt an mei’m Bein.
Mir fällt noch ein „Mein Zauberstab!“,
als er ihn schon im Maule hat.
Auf einmal wächst vor mir empor,
ein großer Mann, der beugt sich vor.
Ihn freut’s, man sieht’s ihm redlich an,
er spricht zu mir und lächelt mich an.
„Tausend Dank, dass du erlöst hast mich,
verflucht von einem Zaub’rer eins ward ich.
Doch nun bin ich frei, ein Mensch dir gleich,
ich will dich machen sehr, sehr reich.
Komm raus aus dem Wald, wir geh’n nach Haus,
denn der alte Fluch ist endlich aus!“
Platz 2 - Juliette Barbara Malfoy, Slytherin (25 % der Stimmen)
Angst
Komm, umhüll mich wieder,
mit dem Umhang des Dementors,
mit dem Licht der Dunkelheit !
Schatten grinsen fies durch Mäuler
und es ruft die Einsamkeit.
Los, verfolg mich wieder,
mit den Klauen eines Werwolfs,
mit dem Hass aus alter Zeit !
Flammen lodern hoch am Himmel,
Angst macht sich im Traume breit.
Aufgeschreckt im dunklen Zimmer
taste ich nach meinem Stab.
Bin zuhause in der Kammer,
nichts was mich erschrecken mag.
Angst schlich sich in meine Träume,
riss mich fort in kalten Wogen-
lacht mich aus, wenn ihr es wollt-
sie entstand, als ich geflogen.
Komm, umhüll mich wieder,
mit dem Umhang des Dementors,
mit dem Licht der Dunkelheit !
Schatten grinsen fies durch Mäuler
und es ruft die Einsamkeit.
Los, verfolg mich wieder,
mit den Klauen eines Werwolfs,
mit dem Hass aus alter Zeit !
Flammen lodern hoch am Himmel,
Angst macht sich im Traume breit.
Aufgeschreckt im dunklen Zimmer
taste ich nach meinem Stab.
Bin zuhause in der Kammer,
nichts was mich erschrecken mag.
Angst schlich sich in meine Träume,
riss mich fort in kalten Wogen-
lacht mich aus, wenn ihr es wollt-
sie entstand, als ich geflogen.
Platz 3 - Lenyca Ac-Sarr, Slytherin (15 % der Stimmen)
Zeichen der
Angst
Gedanken wirbeln
nur um das
Eine
dreh'n sich im
Kreis
Schlaflose Nächte
der Preis
Angst hält stets
Wacht
hat dich um die
Ruhe gebracht.
Dein Körper
will dir nicht
gehorchen
Trügt dich dein
Empfinden?
Was lässt die Angst
nur verschwinden?
Ist's kalt oder
heiß?
Auf zitternden
Muskeln glänzt kalter Schweiß.
Die
Stille
hören nur die
andern
Das laute Hämmern
hörst nur du
Angst ist es, lässt
dir niemals Ruh
Dein Herzschlag
dröhnt und läßt dich eben
So wirst du deine
Furcht erleben
Ein jeder
der je Angst
empfunden
kennt diese Zeichen
der Furcht in sich
Mal fehlt der
Schlaf, mal schüttelt es dich
Mal droht dein Herz
schier zu zerspringen?
Trotze der
Angst
um sie zu
bezwingen!
Stell dich ihr
entgegen
Sei ihr
überlegen!
Dann kommt all das
zurück, was die Furcht hat vertrieben
Am End' bist du
Sieger – doch ein wenig Angst ist
geblieben.
Wir gratulieren den Siegern!
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