Mittwoch, 18. Februar 2015

Aktueller Fotowettbewerb

Fotowettbewerb Januar!


Bist Du ein guter Fotograf? Dann mach beim Fotowettbewerb mit und zeige uns deine Schnappschüsse! :)

Zum Thema: Zauberhafte Natur!

Schnapp dir deine Kamera, geh raus in die Natur und fotografiere. :) Das Foto sollte allerdings aktuell und selbst gemacht worden sein. Ihr könnt sehr kreativ sein, denn unsere Natur ist so wunderschön und einmalig, da findet ihr sicher ein tolles Motiv.

Einsendeschluss: 18.03.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 70 Hauspunkte und 70 Galleonen
4. Platz und Folgende 60 Hauspunkte und 60 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst fotografiert sein. Das Kopieren von Bildern anderer Webseiten ist verboten und wird schwerwiegend bestraft!

Aktueller Gedichtewettbewerb

Mach mit und nimm am Gedichtewettbewerb teil:


Zum Thema: Im verbotenen Wald...!


Schreibe ein spannendes Gedicht über den verbotenen Wald. Was für Tierwesen gibt es dort? 
Was erlebst du an diesem besonderen und auch gefährlichen Ort?

Einsendeschluss: 18.03.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 60 Hauspunkte und 60 Galleonen
4. Platz und Folgenden: 40 HP und 40 Galleonen.

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst gemacht sein

Aktueller FanfictionWettbewerb

Fanfictionwettbewerb:


Mach mit und nimm am Fanfiction-Wettbewerb teil:

Zum Thema: Ein Tag mit deinem Drachen!


Du gehst in den Drachenclub Osdraconis und besuchst deinen Drachen. 
Erzähle eine spannende Geschichte darüber!


Einsendeschluss: 18.03.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

Preise:

1. Platz: 200 Hauspunkte und 200 Galleonen
2. Platz: 150 Hauspunkte und 150 Galleonen
3. Platz: 120 Hauspunkte und 100 Galleonen
4. Platz und Folgende 100 Hauspunkte und 50 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst geschrieben sein. Es handelt sich um Kurzgeschichten. Daher bitte nicht länger als maximal 1 und eine halbe A4-Seite.

Aktueller Malwettbewerb

Liebe Zauberschüler!


Hiermit ruft Harry Potters Welt die neuen Wettbewerbe aus.

Lasst eurer Fantasie freien Lauf, seid kreativ und bekleckert euer Haus mit Ruhm! Nach dem Einsendezeitraum werden die Beiträge online gestellt und die Schüler von Hogwarts dürfen entscheiden, wer den Sieg davon tragen darf.

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Malwettbewerb:

Zum Thema: Ein Blick in den Spiegel Nerhegeb!
Was würdest du im Spiegel sehen?

Einsendeschluss: 18.03.2015

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

Preise: (Neu! Höhere Preise!)

1. Platz: 200 Hauspunkte und 200 Galleonen
2. Platz: 175 Hauspunkte und 175 Galleonen
3. Platz: 150 Hauspunkte und 150 Galleonen
4. Platz und Folgende 100 Hauspunkte und 50 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst gemacht sein. Damit die Bilder gut zu sehen sind, sollten sie auf weißen Zeichenpapier erstellt werden. Bitte kein karierter Schulblock! Danke!

Abstimmung Fanfictionwettbewerb

Liebe Zauberschüler!



Es ist wieder so weit! Ihr habt zum Thema "Ein Tag mit den Rumtreibern
eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt und nun darf ganz Hogwarts
entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: 
"Ein Tag mit den Rumtreibern" (Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone)

Abstimmunsgzeitraum: 18.02. bis 18.03.2015


ZUR ABSTIMMUNG

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Fanfiction 1:

Tock, tock tock klopfte ein Vogel   am Fenster und weckte mich auf.Ich rieb mir die Augen und sah mich um: Ja, es war noch alles so, wie am Vortag, ein katastrophaler Saustall. Ich drehte mich um und musste grinsen, James auch genannt Tatze schlief wie immer noch friedlich auch dem Sofa.Schließlich ging ich in unseren Schlafsaal und zog mir leise neue Klamotten an, um die anderen nicht zu wecken. Wieder im Gemeinschaftsraum angekommen hob ich eins meiner Augenbrauen, die Party von gestern hatte echt Spuren hinterlassen. Den Gedanken verdrängend aß ich noch die letzen Kuchenstücke vom Vorabend. Interessiert blickte ich zu Tatze, der jetzt langsam reckend wach wurde."Wie, wo? Haben wir gewonnen??", waren seine Worte als er taumelnd aufstand. Mit einem Lacher sprang ich auf und klopfte meinem Freund auf die Schulter: "Wir haben gewonnen! Du hast den Schnatz gefangen!"Nun kamen auch Remus alias Moony und Peter alias Wurmschwanz zu uns. "Na, was machen wir heute so?", fragte Moony mit einem Lächeln, das nicht unbegründet war.Nach dem Frühstück gingen wir hinaus in die Sonne. Es war ein Samstag und alle Prüfungen waren vorbei. Verschwörerisch hockten wir uns abseits der anderen Schüler, an unserem Stammplatz unter dem alten Baum und besprachen noch mal unseren Plan: "...du nimmst den Umgang..."  " ..um 19 Uhr spätestens.." "..nicht erwischen lassen.." Wir hatten geniales vor, wie jeden Monat, nur das es morgen noch genialer werden wird. Wurmschwanz stocherte gedankenverloren im Boden rum und meinte letzt endlich: 
"Ich weiß nicht ob das so gut ist..."Ich stöhnte innerlich und bemerkte das es James nicht anders erging, typisch Peter, typisch Angsthase. Doch Remus der unseren Blick fing, warnte uns Augen kontaktlich  dies auszusprechen. Das kommt daher, da er jetzt ja Vertrauensschüler ist. Tja, da dachte Dumbledore wohl, das er uns ein wenig zu Vernuft bringen kann, aber von wegen.Ich schloss genießerisch meine Augen in der Sonne und relaxte, wie schön doch so ein Sommertag war. Ein leises Pfeifen verriet mir, das ich gebraucht wurde. Ich blickte zu James, der gerade elegant sein Haar zurück strich, mich anstrahlte und mir lautlos mitteilte das wir verschwinden würden. Remus der gerade wieder mal ein Schulbuch las, war damit völlig einverstanden. Im Schloss angekommen zog er mich in den Bukel der alten Hexe und meinte, dass wir doch mal den Honigtopf besuchen gehen. Schelmisch grinsend rannte ich vor. Kurz bevor wir da waren, schlüpften wir unter den Tarnumhang, welchen James natürlich dabei hatte und schlichen uns rasch nach oben in den Laden. Auch wenn wir schon oft hier waren, war es immer noch ein süßer Anblick, diese ganzen Regale und Schubladen voller Leckereien. Die Taschen voller stibitzen Süßigkeiten kehrten wir zu unseren Freunden zurück, die sich gerade unterhielten. Mittlerweile fing es an zu dämmern und wir spazierten  in unseren Gemeinschaftsraum zurück. Die strahlenden Gesichter unserer Klassenkameraden, die sich genau wie wir immer noch über den Sieg freuten, erblickten wir zuerst.Wohl oder übel mussten wir hier aufräumen, dass sahen auch sie ein.Aber zusammen war das nicht sonderbar schwer. Bis in den späten Abend hinein,   redeten, lachten und scherzten wir sorgenfrei. Wir, die besten Freunde. Müde und zu faul um sich großartig zu bewegen schlepten wir uns nach einer Verwarnug von unseren Hausleher zu unsere Betten. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, mich umzuziehen, sondern legte mich einfach so schlafen. Mein letzer Blick des Tages ging zu James, der sich grinsend mit einem: "Nacht Sirius" abwandte und einschlief. Trotz der Schläfrigkeit wollte ich noch mal über morgen nach denken, doch alles was meine Gedanken noch halbwegs fassen konnten war: " Endlich wieder Vollmond *gähn* ..endlich wieder rausschleichen...zu viert draußen rumstreifen...wird bestimmt klasse... Und das war doch auch mal ein toller Tag mit den vier Rumtreibern Moony, Wurmschwanz, Krone  & Tatze..!


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Fanfiction 2:

Ein Tag mit den Rumtreibern

Gähn, der Unterricht bei Professor Binns war wieder zum Einschlafen langweilig und wenn ich mich so in der Klasse umsah, ging es den anderen Schülern auch nicht anders. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass seit meinem letzten Blick erst fünf Minuten vergangen waren. Ich ließ meine Augen über meine Klassenkameraden schweifen und blieb an James und Sirius hängen. Die beiden tuschelten miteinander und machten Peter und Remus, die am Nachbartisch saßen, verstohlene Zeichen. Remus fing meinen Blick auf und grinste mich an. Seit ein paar Wochen waren wir beide fest miteinander befreundet. Ich wusste auch von seinem Geheimnis. Sirius und James waren nicht begeistert, aber sie hatten in den letzten Tagen zumindest gelernt, damit umzugehen, dass sie nicht mehr alles nur zu viert, sondern halt jetzt auch manchmal zu fünft unternahmen. Allerdings haben Remus und ich uns auch bemüht, es nicht gar zu sehr zu übertreiben und ich glaube, mittlerweile freuten sich die beiden auch, zumindest für ihn. Da, endlich läutet die Glocke und die Stunde ist aus, der Schultag ist beendet, Hausaufgaben gab es heute zum Glück keine. Remus wartete schon an der Tür auf mich und meinte, dass er, Sirius und James mir heute etwas Besonderes zeigen wollten. Ich sah etwas überrascht zu Peter hin, der immhin auch zu ihrer Bande gehörte, aber Remus meinte, dass, was wir unternehmen wollten, ginge nur zu viert, deshalb bliebe Peter zurück. Der Kleine sah auch nicht wirklich unglücklich aus. Plötzlich erscholl ein Ruf über den Flur „POTTER!!!“ und es zuckten Blitze um uns herum. James wirbelte sofort herum, zog seinen Zauberstab, und schoss einen Zauber auf den Schleimbeutel Snape ab. Auch Sirius, Remus und ich zogen unsere Zauberstäbe und es gelang mir, zu meinem eigenen Erstaunen und dem der anderen, Snape zu entwaffnen. Er zögerte nur einen Bruchteil und machte sich dann schleunigst davon unter dem schallenden Gelächter von uns allen. Auf einmal wurde ich von hinten geschubst, es war Lily Evans. Sie sah mich wütend an: „Du kommst dir wohl ganz groß vor, was?“ Ich war total verdattert, was meinte sie bloß? „Gib ihm den Zauberstab zurück, sonst...“ „Was sonst?“ fragte ich, „Ich glaube, ich gebe ihn bei seinem Hauslehrer ab und sage, ich habe ihn gefunden. Ich bin doch nicht so verrückt und gebe einem Slytherin seinen Zauberstab wieder, der gerade ohne Grund Flüche in unsere Richtung abgefeuert hat.“ „Ohne Grund?“ fragte Lily hysterissch. „Ja, ohne Grund, wir kamen nur aus der Klasse und haben uns unterhalten, jeder von uns hat seinen Zauberstab erst nach ihm gezogen. Er war feige, kam von hinten angeschlichen. Da sehe ich nicht, dass er nen Grund hatte.“ Lily zog es vor, zu schweigen. James kam ihr, wie immer, zu Hilfe: „Vielleicht solltest du ihr den Zauberstab geben, sie kann ihn ja dann dem Schleimbeutel zurückgeben.“ Ich überlegte kurz und hielt Lily dann den Zauberstab hin. Sie sah etwas überrascht aus, nahm ihn aber „danke“ murmelte sie nur kurz und verschwand dann in die gleiche Richtung wie Snape. „Wow“, meinte Remus. „Ich wusste gar nicht, dass du so schnell sein kannst“. „Ich auch nicht“, grinste ich verlegen. „Tja Moony, in Zukunft wirst du wohl besser aufpassen müssen“, flachste Sirius und James sah mich nur an und sagte „danke für die Hilfe.“ Wir gingen dann in die Große Halle zum Essen und anschließend in unseren Gemeinschaftsraum. Dort warteten wir, bis die anderen Schüler unseres Hauses in den Betten lagen und dann zog James einen Umhang aus seiner Tasche. Ich schaute etwas ungläubig, war das wirklich ein Tarnumhang? Es war einer und Remus, Sirius, James und ich verschwanden darunter und machten uns auf den Weg durch das nächtliche Schloss. Vor der Statue einer buckligen Hexe blieben wir stehen, James flüsterte „Dissendium“ und die Statue gab einen Geheimgang frei. Wow, dachte ich, cool. Wir schlüpften alle hinein und James verstaute den Umhang wieder in seiner Tasche. „Wohin gehen wir?“ fragte ich neugierig. „Lass dich überraschen“, antwortete Sirius. Und wir gingen den Gang entlang, bis wir an eine Falltür gelangten. Dort hinauf kamen wir in einen Keller, eindeutig ein Lagerraum, wie ich an den vielen Kisten sehen konnte. Wir gingen eine Treppe hinauf und standen mitten im- Honigtopf. Ich konnte es nicht fassen. Und dann sah ich, wie sich die Jungs mit Süßigkeiten eindeckten. Remus sah wohl an meinem Blick, dass ich das alles andere als witzig fand, dass die drei hier stehlen wollten. Er kam zu mir und meinte: „Keine Angst, wir stehlen nichts, wir legen immer Geld auf die Theke und bezahlen so.“ Ganz geheuer war mir noch immer nicht zumute, aber da ich keine Spielverderberin sein wollte, suchte ich mir auch Süßigkeiten zusammen, die ich in meine Tasche steckte. Dann suchte ich Geld zusammen, zum Glück habe ich immer ein paar Münzen in meinen Hosentaschen, die ich dort immer vergesse. Als ich allerdings bezahlen wollte, sagte James zu mir: „Du bist eingeladen, sieh es einfach als die Aufnahme zu den Rumtreibern an“. Dabei grinste er, genauso wie Remus und Sirius. Wir gingen dann wieder zurück nach Hogwarts durch den Geheimgang. Im Gemeinschaftsraum angekommen, trennten wir uns, Remus gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und dann ging ich leise in meinen Schlafsaal, um meine Mitschülerinnen nicht zu wecken. Ich lag noch lange wach in dieser Nacht, der Nacht, in der ich eine Rumtreiberin wurde. Seit dem Tag haben mich die vier häufiger mal auf ihre nächtlichen Streifzüge mitgenommen. Nur bei Vollmond durfte ich nie dabei sein, das musste ich ihnen versprechen. Das wäre für mich zu gefährlich gewesen. Nach einer Weile vertrauten sie mir auch an, dass James, Sirius und Peter Animagi sind. Und ich wusste, dass ich das niemals so rasch hinbekommen würde, um sie begleiten zu können. Außerdem war es sicherlich auch für unsere Freundschaft gut, wenn die vier Jungs auch noch etwas hatten, was sie alleine teilen konnten.


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Fanfiction 3:


Ein Tag mit den Rumtreibern

Es war ein warmer Sommertag und James Potter sah durch seine runde Brille durch das Fenster, bevor er zu seinem besten Freund Sirius Black sah. Er fuhr sich durch die Kohlrabenschwarzen Locken. „Hey Tatze was wollen wir heute machen? Es ist schönes Wetter und Vollmond ist heute auch nicht, das heißt wir haben alle Zeit der Welt, immerhin fangen in zwei Tagen die Ferien an.“ sagte der junge Gryffindor. Sirius stand auf und sah sich kurz um. „Dann lass uns Moony und Wurmschwanz suchen.“ sagte der rebellische Black. Und die beiden Jungs gingen die Treppe zum Schlafsaal hoch wo sie nur Peter Pettingrew fanden. „Hey, Wurmschwanz komm mit, wir haben einen langen Tag vor uns.“ rief der schwarz haarige Sirius seinem etwas pummligeren Freund Peter zu. Dieser lief eigentlich nur hinterher, er war nicht wirklich ein Teil der Gruppe, er gehörte immer zu denen die die meiste Macht hatten und das waren an dieser Schule nunmal Sirius,James und der junge Werwolf Remus Lupin.

Die drei Gryffindor suchten nun Remus, wie immer fanden sie den Vertrauenschüler in der Bibliothek. James sah sich kurz um und sah dann Lily Evans, er fand sie echt hübsch, aber zugeben würde er das nicht. Sie gab sich mit seinem schlimmsten Rivalen Severus Snape ab, als würde er sie nicht einladen, obwohl so konnte er Snape eins Auswischen, jeder wusste das Snape auch auf Lily stand, er überlegte sich das nochmal, aber jetzt hatte er anderes vor. Er sah wieder zu Remus, Sirius und Peter. Anscheinend hatte Remus schon zugesagt, er packte seine Sachen und stand mit einem grinsen auf. Man merkte ihm manchmal gar nicht das er Probleme hatte.
Die nun vier Jungs gingen in den zweiten Stock in dem sie wussten, das sich Professor McGonagalls Büro befand, die Gryffindor sahen sich und warten das ein Schrei kam. Und da war er, Minerva McGonagall kam aus dem Büro gerannt und sah sich erschrocken um. Professor Dumbledore kam durch den Schrei anlockt zu ihrem Büro. „Minerva, was ist passiert? Sie schreien ja, als würden sie gerade umgebracht..“sagte er wie immer lächelnd. McGonagall sah denn älteren Mann an und atmete durch.“In meinem Büro war eine Ratte, ich weiß ich bin eine Katze, aber auch eine Frau und Ratten gehören nun wirklich nicht zu meinen Freunden, vorallem nicht wenn sie in meiner Keksschachtel sind. Normalerweise halte ich ja vieles aus, aber nicht wenn so ein Tier unerwartet in meinem Büro ist.“sagte sie und ging dann zurück in den Büro und auch Dumbledore verschwand in seinem Büro. Während die Ratte wieder zu den drei Hogwartsschülern kam und sich zurück in Peter Pettingrew verwandelte. „War das gut?“fragte der kleine Peter. Sirius,Remus und James lachten nur und gingen dann zum Mittagessen. Es war Samstag, weswegen auch keine Unterricht war.


Nach dem Mittagessen gingen die Jungs raus an den See, sie überlegten sich was sie nun machen konnten.Sie hatten noch den ganzen Nachmittag vor sich. Ihnen viel nichts ein, bis dann zum Glück der Slytherinschüler Severus Snape ankam und sich einfach nur an einen Baum setzte, aber die Rumtreiber konnten ihn ja nicht in Ruhe lassen, warum auch? Es machte mehr Spaß ihn zu ärgern, zumindest fanden James und Sirius das. Remus war davon nicht ganz so überzeugt, aber er macht ja auch nur indirekt mit. James und Sirius gingen dann zu dem Slytherinschüler mit dem fettigem Haar. „Hallo Schniefellus.“ sagten die beiden Lautstark. „Wir haben dich echt lange nicht mehr geärgert.“ sagte James, während Sirius nur lachte und beide ihre Zauberstäbe rausholten. „Na wer will das ich Schnieffellus mal wieder aufhänge?“ rief James, er war der geborene Anführer und noch war für ihn alles nur ein Spaß, er war jung und hatte nichts zu verlieren, da er alles andere als dumm war und wussten hier auch alle. Leider wussten das auch die Lehrer, er war zwar im Benehmen kein Musterschüler, aber was die Noten anbelang. Er ließ mit seinem Zauberstab Snape hochfliegen und dann umdrehen. Die Menge die sich um die Rumtreiber gebildet hatte jubelte. Dann ließ Potter Severus Hosen rutschen, so das seine graue Unterhose zu sehen war, die Menge jubelte noch mehr. Nach einiger Zeit ließ James den Jungen wieder runter und verbeugte sich vor seinem Publikum. Snape dagegen packte seine Sachen zusammen und rannte gedemütigt zum Schloss. James klatschte dann bei seinem besten Freund ein und beide lachten. Jetzt legten sie sich an den See und sahen zum Himmel, sie beschlossen für heute genug Unheil angerichten zu haben und ruhten einfach aus. Sie fanden den Tag gelungen und konnten nun beruhigt in die Ferien gehen.








Abstimmung Gedichtewettbewerb

Liebe Zauberschüler!


Es ist wieder so weit! Ihr habt Gedichte eingeschickt über den Unterricht in Hogwarts! und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, wer das beste Gedicht geschrieben hat und gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: Unterricht in Hogwarts!

Abstimmunsgzeitraum: 18.02. bis 18.03.2015

ZUR ABSTIMMUNG

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Gedicht 1:

In Hogwarts läuft es rund und bunt, 

da komm wir schon zur ersten Stund,
Verteidigung gegen die dunklen Kunst, 
Der Lehrer zeigt uns wie es geht, 
Mit Grindelloh's,  Niffers und Doxys, 
Der Unterricht macht mir nicht nur Spaß, 
Das ist ja auch mein Lieblingsfache,
Weiter geht's mit der Verwandlung, 
Wo wir Streichholzer in Nadeln verwandeln,  
Auch die Zauberkunst und Zauberträ nke,
Ist ein Muss für Klasse 1 ,
Dennoch lieben es nicht alle, 
Voller Freud und Eiferkeit, 
Üben wir schon das Fliegen herbei, 
Dieses Fache gefällt mir sehr, 
Auch der Lehrer ist hier nicht schlecht, 
Das nächste Fach ist sehr langweilig, 
Das ist ja klar mit Kräuterkunde, 
Zur nächsten Stund folgt Pflege magischer Geschöpfe, 
Wo man Tier und Zauberwesen unterscheidet, 
Bei Astronomie lernt man Entwicklung und Erforschung, 
Im Weltall und auf Erden, 
Das letzte Fach ist Geschichte der Zauberei, 
Doch dieses Fach gehört nicht zu meinen Stärken, 
Das war der Unterricht wie es wirklich ist, 
Vielen Dank und Aufwiederseh'n!




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Gedicht 2:

Unterricht in Hogwarts
Ich gehe den Korridor entlang,
Ich bin schon ganz gespannt,
"Was werden wir lernen?"
"Was werden wir entdecken?"
Unsere Leherin ist noch nicht da,
Ist das wahr?
Wir spielen, scherzen und lachen,
Eben lauter tolle Sachen machen.
Doch da kommt sie schon, schnell auf den eigenen Platz,
Sonst ist sie gar kein "Schatz"
Wir nehmen Werwölfe durch,
Später kommt vielleicht auch der Lurch.
Huch? Was ist das?
Die Stunde ist aus,
Wir rennen hinaus,
Nun ist Pause angesagt,
Und die wird nicht abgesagt!


Schon geht es wieder rein ins Klassenzimmer,
Und wir bekommen Pergamentweise Hausaufgabe auf, wie immer,
So geht's, so geht's 
Stunde um Stunde,
Tag um Tag,
Und trotzdem sind wir gerne hier,
Verwandlung, Zauberkunst und fliegen, all das und noch viel mehr haben wir. 
Manchmal ist es nicht ganz leicht,
Das sind diese Phasen, 
Die kommen und gehen.
Aber dennoch haben wir meist Spaß im Unterricht,
Und das ist doch das wichtigste!



Abstimmung Malwettbewerb

Liebe Zauberschüler!

Es ist wieder so weit! Ihr habt Bilder eingeschickt und euren Patronus gezeichnet und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, wer das schönste Bild gezeichnet hat und gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: Expecto Patronum!

Abstimmunsgzeitraum: 18.02. bis 18.03.2015

ZUR ABSTIMMUNG

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Bild 1:



Bild 2:



Bild 3:



Bild 4:



Abstimmung Fotowettbewerb

Liebe Zauberschüler!

Es ist wieder so weit! Ihr habt fleißig eure selbst fotografierten Bilder zum Thema: 
"Magisches Gebäudeeingeschickt und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher der vielen Fotografen gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: Magisches Gebäude!

Abstimmunsgzeitraum: 18.02. bis 18.03.2015


ZUR ABSTIMMUNG

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Foto 1:




Foto 2:



Foto 3:


Foto 4:



Foto 5:


Foto 6:


Foto 7:



Ergebnis FanfictionWettbewerb

Liebe Zauberschüler!

Es ist wieder so weit! Ihr habt zum Thema "Ein Besuch in der Winkelgasseeure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt. Da ihr alle fleißig abgestimmt hat konnten wir das Ergebnis ermitteln. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

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Platz 1: Tina Lupin aus Slytherin!

Mein erster Besuch in der Winkelgasse


Ich war so aufgeregt, dass ich geglaubt habe, ich habe Bienen im Bauch, so rumorte es darin. Heute durfte ich zum ersten Mal in die Winkelgasse und dort meine Schulsachen für die Zauberschule Hogwarts einkaufen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Ich bin muggelgeboren und habe vor einer Woche meinen Aufnahmebrief für Hogwarts erhalten. Das war schon komisch, als Prof. McGonagall bei uns in der Wohnung stand und meinen Eltern und mir erklärt hat, dass ich eine Hexe bin, aber wir haben ihr das eigentlich sofort geglaubt. Und heute nun werde ich sie wiedertreffen und mit ihr in der Winkelgasse meine Schulsachen kaufen. Prof. McGonagall hat uns erklärt, dass die Schule den muggelgeborenen Kindern diese Hilfe immer zukommen lässt, da die Eltern ja noch nicht wissen, wie das läuft und wir Kinder noch nicht genug Magie gelernt haben, um selbständig dahin zu gelangen. Leider musste mein Vater arbeiten, aber meine Mutter kam mit und wir waren mit der Professorin in einem Pub namens „Zum Tropfenden Kessel“ verabredet. Aufgrund ihrer Beschreibung haben wir den Pub schnell gefunden und Prof. McGonagall war auch bereits da und wartete vor dem Pub auf uns.

Und dann begann der Moment, im Hinterhof des Pubs öffnete sich dann für meine Mutter und mich eine neue Welt. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Da gab es Geschäfte mit Kesseln davor gestapelt, es roch aus der Apotheke nach exotischen und fremdartigen Kräutern, Eulen shuhuhten in ihren Käfigen und die Menschen rundherum waren alle anders gekleidet als wir, sie trugen Umhänge, manche auch Spitzhüte. Prof. McGonagall hat uns erklärt, dass wir erst einmal unser Muggelgeld in Zaubergeld umtauschen müssten und meiner Mutter empfohlen, für mich in der Zauberbank Gringotts ein Konto einzurichten. Deshalb gingen wir erst einmal ans Ende der Winkelgasse zur Bank. Stellt euch vor, die Bank wird tatsächlich von Kobolden betrieben, Kobolde, ich dachte immer, die gäbe es nur im Märchen, wow. Meine Mutter fühlte sich sichtlich unwohl, aber ich fand es einfach toll. Mir wurde erklärt, dass ich beim nächsten Mal zu meinem Verlies, denn so normale Bankkonten gibt es hier nicht, gefahren würde. Schade, dass wir das diesmal noch nicht gemacht haben, ich liebe Achterbahn fahren, aber meine Mutter nicht.
Dann haben wir meine Schulsachen gekauft. Zuerst einmal bekam ich Schulumhänge, dazu musste ich mich ausmessen lassen, denn die werden hier maßgeschneidert. Danach haben wir dann noch Zutaten in der Apotheke gekauft, ich bekam eine Waage, ein Messer und einen Kessel. Der Kauf meines Zauberstabes war spannend, es hat eine Weile gedauert, bis ich den passenden gefunden habe, aber Mr. Ollivander, der Zauberstabverkäufer, meinte, das sei völlig normal. Und dann durfte ich mir noch ein Haustier aussuchen, etwas, das meine Eltern früher nie erlaubt hatten. Aber Prof.McGonagall meinte, es sei gut, wenn ich eine Eule hätte, um damit auch Briefe nach Hause zu verschicken. Und so haben wir uns sogar zwei Eulen gekauft, eine sollte ich mit nach Hogwarts nehmen und die andere haben meine Eltern daheim behalten, um auch Briefe und Päckchen an mich schicken zu können.

Ich habe mich für eine Schleiereule entschieden, die hat mich so traurig angesehen. Meine Mutter wollte eine Schneeeule haben, sie meinte, die sähe so sauber aus. In dem Laden, der Eeylops heißt, hat es mir super gefallen, da waren so viele Eulen, ich wusste gar nicht, wo ich dort zuerst hinsehen sollte. Der Laden war sehr schummrig und dunkel gehalten, damit die Eulen auch tagsüber ausreichend Ruhe bekommen konnten.

Und dann sind wir in meinen Lieblingsladen gegangen, in den Buchshop Flourish und Blotts. Meine Mutter hatte mit Prof. McGonagall ausgemacht, dass wir dort als letztes hingehen würden, da sie wusste, wenn ich einmal in einem Buchladen bin, würde es gefühlte Stunden brauchen, bis ich dort wieder rausgehen würde. Und so war es dann auch, nachdem ich meine Schulbücher hatte, die auch schon super interessant waren, durfte ich noch weiter herumstöbern. Prof. McGonagall hatte sich dann verabschiedet und uns alleine gelassen. Aber selbst meine Mutter fand allerlei interessantes in dem Shop zu entdecken. Und so haben wir uns sicherlich noch zwei Stunden dort aufgehalten und gelesen. Am Ende bin ich mit einer deutlich größeren Menge an Büchern dort wieder herausgegangen, als auf meiner Liste standen. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Neben einer Abhandlung über die Geschichte Hogwarts, schließlich möchte ich alles über meine neue Schule wissen, habe ich auch noch ein paar Zauberkrimis und Romane gefunden und gekauft. Am allerwitzigsten fand ich aber eine Comicreihe von Martin Miggs, dem mickrigen Muggel. Die Bilder in den Comics haben sich alle bewegt, so was gibt es bei den Muggeln nicht und so habe ich sie alle gekauft, insgesamt hatten sie 25 Comics da. Auf dem Weg zurück zum Tropfenden Kessel sind wir noch an einem Geschäft vorbeigekommen, das „Qualität für Quidditch“ heisst. Quidditch ist ein Sport der Zauberer, das hat mir Prof. McGonagall erklärt. Im Schaufenster konnten wir diverse Besen sehen. Ehrlich gesagt, habe ich ein wenig Angst vor dem Fliegen und ich glaube auch meiner Mutter ist nicht wohl dabei, wenn sie daran denkt. Ich glaube, sie ist ganz froh, dass ich als Erstklässlerin noch keinen Besen haben darf.

Wir sind dann mit der U-Bahn und dem Zug wieder heimgefahren, wo mein Vater schon auf uns gewartet hat. Ich habe ihm alle meine Einkäufe gezeigt. Es war auf jeden Fall ein aufregender Tag für mich, ein Tag, an dem ich zum ersten Mal für mehrere Stunden in die neue Welt hineinschnuppern durfte, die ab ersten September für mich dauerhafte Wirklichkeit werden wird.




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Platz 2: Inuky Ogomoha aus Hufflepuff!

Fanfiction Wettbewerb von Mein-HPW zum Thema:
Besuch in der Winkelgasse!

Die Eule flatterte schuhend in die Küche der kleinen Familie Ogomoha. Inuky nahm die schöne Eule, deren Gefieder weiß-beige war, auf ihre Schulter und streichelte sie. "Na Isis, was hast du mir denn schönes mitgebracht?" Isis streckte eine ihrer starken und doch zugleich sanften Beine aus und überreichte ihr feierlich einen Brief. "Das hast du gut gemacht~", lobte Inuky ihre Eule. "Mal sehen. Ah die Liste für Hogwarts." "Das heißt wir müssen wieder in die Winkelgasse, ja Schatz?", fragte eine gesetzte Frau mit kurzen, dunkelbraunen Haaren und einem Modegeschmack der 90ger Jahre. "Ja Mum. Ich weiß, dass du kein Fan vom Disapparieren bist, aber können wir bitte nur dieses Mal Disapparieren?" Die ältere Frau sah ihre Tochter beleidigt an. "Hat dir die letzte Reise keinen Spaß gemacht?" Die letzte Reise zur Winkelgasse hatte exakt vier Stunden und neunundzwanzig Minuten gedauert. "Nun ja. In einem Zug nach London fahren macht schon Spaß. Aber so lange, wie damals, will ich nicht wieder brauchen, Mum!" Inuky‘s Mutter gab es auf und nickte dann. "Gut. Einmal London, Winkelgasse.", sagte sie resigniert und schon schnellte Inuky in ihr Zimmer. Sie brauchte ihre Jacke und eine Hose, nur mit einer Boxershorts in der Winkelgasse rum rennen war nicht der letzte Schrei. Als sie ihre selbstgemachte Tasche geschultert, ihrer Eule einen Keks und sich bei ihrer Mutter eingeharkt hatte, sagte sie: "Lass uns in die Winkelgasse reisen, Mama~"

Die Winkelgasse erstrahlte in allen Farben und Formen. Über dem Zauberstabladen, wo Inuky vor vier Jahren ihren Zauberstab bekommen hatte prangerte eine Schachtel aus der ein Zauberstab schaute, bei dem Besenladen, schräg gegenüber, thronte der Besen, der es im AEBC (Allgemeiner Englischer Besen Club) auf Platz eins geschafft hatte. Die Süßigkeiten sprachen Inuky dieses Mal nicht so an, da sie nun schlechte Erfahrungen mit Lakritzzauberstäben machen musste. Allerdings tat ihr, wie bei jedem Besuch in der Winkelgasse, der Laden der Weasleys einen Herzhüpfer herbeiführen. Sie liebte diesen Laden. Doch noch bevor sie auch nur ihre Gedanken zu Ende gesponnen hatte, bemerkte ihre Mutter nur knallhart: "Nur die Bücher, Zaubertrank-Zutaten und Umhänge. Keine Bummeleien." Inuky war zwar traurig, aber der Anblick des riesigen Gesichtes der Weasleys ließ sie schon lächeln. Wobei sie sich nicht sicher ist, ob dieses ihr nicht sogar zur Aufmunterung zugezwinkert hatte.


Ein rundum schöner Tag in der Winkelgasse!

Ergebnis Gedichtewettbewerb

Liebe Zauberschüler!

Ihr habt zum Thema Quidditch abgestimmt. Hier verkünden wir den Gewinner! Herzlichen Glückwunsch an Inuky Ogomoha und Tina Lupin!


Platz 1: Inuky Ogomoha aus Hufflepuff

Hüter, Treiber, Sucher, Jäger,
So stellen wir uns uns're Mannschaft vor.
Die großen Nieten das sind wir,
Doch schwarz und gelb wir stehen zu dir,
von den Rängen schallt es im Chor,

Hufflepuff vor!

Schwarz und Gelb,
Wir steh'n auf deiner Seite,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Jetzt gehts los!

Als schlechte Hausmannschaft verschien
Holten wir den Pokal nicht oft ins Team.
Aber ihr Fans als achter Mann,
Wir zeigen was man vereint erreichen kann!
Wir stehen auf und singen unser Lied, 
Auf das unsere Mannschaft mal siegt... 

Schwarz und Gelb,
wir steh'n auf deiner Seite,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Und wir holen den Sieg mit dir,
Jetzt gehts los!


Platz 2: Tina Lupin aus Slytherin

Aufgeregtes Summen dringt an mein Ohr
Die Ränge im Stadion sind voll stell ich mir vor
Noch ein letztes Wort vom Kapitän
Dann kann es auch schon losgehn

Fliegendnatürlich nicht laufend
Sieben Besen in der Luft
Alle Spieler in grüner Kluft
Das Spiel geht los und wie

Grünund Blau fliegt durcheinander
Von rechts nach links untereinander und übereinander
Großer Jubel auf dem Feld
Doch keine Zeit zum Ausruhen da

Dieanderen sind hellwach, na klar
Das Spiel ist dennoch sehr fair
Kein Team hat einen Vorteil
Die Zuschauer jubeln auf den Rängen derweil

BeideSucher achten darauf
Ein Rennen nach dem Schnatz beginnt
Der Sucher in grün es gewinnt
Bringt er das Spiel zu einem Ende

Die Mitspieler fliegen jubelnd auf ihn zu
Einen Knäuel sie bilden im Nu
Vom Kommentator kommt viel Lob
Das Spiel ist aus

Und Spieler und Zuschauer gehen nun nach Haus
Wir stürmen nach draußen
Der Pfiff ertönt vom Referee
Da, das erste Tor fällt

So geht es hin und her
Da, etwas Goldenes blitzt auf
Den Schnatz haltend in den Händen 
Die Menge tobt