Mittwoch, 18. Februar 2015

Abstimmung Fanfictionwettbewerb

Liebe Zauberschüler!



Es ist wieder so weit! Ihr habt zum Thema "Ein Tag mit den Rumtreibern
eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt und nun darf ganz Hogwarts
entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: 
"Ein Tag mit den Rumtreibern" (Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone)

Abstimmunsgzeitraum: 18.02. bis 18.03.2015


ZUR ABSTIMMUNG

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Fanfiction 1:

Tock, tock tock klopfte ein Vogel   am Fenster und weckte mich auf.Ich rieb mir die Augen und sah mich um: Ja, es war noch alles so, wie am Vortag, ein katastrophaler Saustall. Ich drehte mich um und musste grinsen, James auch genannt Tatze schlief wie immer noch friedlich auch dem Sofa.Schließlich ging ich in unseren Schlafsaal und zog mir leise neue Klamotten an, um die anderen nicht zu wecken. Wieder im Gemeinschaftsraum angekommen hob ich eins meiner Augenbrauen, die Party von gestern hatte echt Spuren hinterlassen. Den Gedanken verdrängend aß ich noch die letzen Kuchenstücke vom Vorabend. Interessiert blickte ich zu Tatze, der jetzt langsam reckend wach wurde."Wie, wo? Haben wir gewonnen??", waren seine Worte als er taumelnd aufstand. Mit einem Lacher sprang ich auf und klopfte meinem Freund auf die Schulter: "Wir haben gewonnen! Du hast den Schnatz gefangen!"Nun kamen auch Remus alias Moony und Peter alias Wurmschwanz zu uns. "Na, was machen wir heute so?", fragte Moony mit einem Lächeln, das nicht unbegründet war.Nach dem Frühstück gingen wir hinaus in die Sonne. Es war ein Samstag und alle Prüfungen waren vorbei. Verschwörerisch hockten wir uns abseits der anderen Schüler, an unserem Stammplatz unter dem alten Baum und besprachen noch mal unseren Plan: "...du nimmst den Umgang..."  " ..um 19 Uhr spätestens.." "..nicht erwischen lassen.." Wir hatten geniales vor, wie jeden Monat, nur das es morgen noch genialer werden wird. Wurmschwanz stocherte gedankenverloren im Boden rum und meinte letzt endlich: 
"Ich weiß nicht ob das so gut ist..."Ich stöhnte innerlich und bemerkte das es James nicht anders erging, typisch Peter, typisch Angsthase. Doch Remus der unseren Blick fing, warnte uns Augen kontaktlich  dies auszusprechen. Das kommt daher, da er jetzt ja Vertrauensschüler ist. Tja, da dachte Dumbledore wohl, das er uns ein wenig zu Vernuft bringen kann, aber von wegen.Ich schloss genießerisch meine Augen in der Sonne und relaxte, wie schön doch so ein Sommertag war. Ein leises Pfeifen verriet mir, das ich gebraucht wurde. Ich blickte zu James, der gerade elegant sein Haar zurück strich, mich anstrahlte und mir lautlos mitteilte das wir verschwinden würden. Remus der gerade wieder mal ein Schulbuch las, war damit völlig einverstanden. Im Schloss angekommen zog er mich in den Bukel der alten Hexe und meinte, dass wir doch mal den Honigtopf besuchen gehen. Schelmisch grinsend rannte ich vor. Kurz bevor wir da waren, schlüpften wir unter den Tarnumhang, welchen James natürlich dabei hatte und schlichen uns rasch nach oben in den Laden. Auch wenn wir schon oft hier waren, war es immer noch ein süßer Anblick, diese ganzen Regale und Schubladen voller Leckereien. Die Taschen voller stibitzen Süßigkeiten kehrten wir zu unseren Freunden zurück, die sich gerade unterhielten. Mittlerweile fing es an zu dämmern und wir spazierten  in unseren Gemeinschaftsraum zurück. Die strahlenden Gesichter unserer Klassenkameraden, die sich genau wie wir immer noch über den Sieg freuten, erblickten wir zuerst.Wohl oder übel mussten wir hier aufräumen, dass sahen auch sie ein.Aber zusammen war das nicht sonderbar schwer. Bis in den späten Abend hinein,   redeten, lachten und scherzten wir sorgenfrei. Wir, die besten Freunde. Müde und zu faul um sich großartig zu bewegen schlepten wir uns nach einer Verwarnug von unseren Hausleher zu unsere Betten. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, mich umzuziehen, sondern legte mich einfach so schlafen. Mein letzer Blick des Tages ging zu James, der sich grinsend mit einem: "Nacht Sirius" abwandte und einschlief. Trotz der Schläfrigkeit wollte ich noch mal über morgen nach denken, doch alles was meine Gedanken noch halbwegs fassen konnten war: " Endlich wieder Vollmond *gähn* ..endlich wieder rausschleichen...zu viert draußen rumstreifen...wird bestimmt klasse... Und das war doch auch mal ein toller Tag mit den vier Rumtreibern Moony, Wurmschwanz, Krone  & Tatze..!


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Fanfiction 2:

Ein Tag mit den Rumtreibern

Gähn, der Unterricht bei Professor Binns war wieder zum Einschlafen langweilig und wenn ich mich so in der Klasse umsah, ging es den anderen Schülern auch nicht anders. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass seit meinem letzten Blick erst fünf Minuten vergangen waren. Ich ließ meine Augen über meine Klassenkameraden schweifen und blieb an James und Sirius hängen. Die beiden tuschelten miteinander und machten Peter und Remus, die am Nachbartisch saßen, verstohlene Zeichen. Remus fing meinen Blick auf und grinste mich an. Seit ein paar Wochen waren wir beide fest miteinander befreundet. Ich wusste auch von seinem Geheimnis. Sirius und James waren nicht begeistert, aber sie hatten in den letzten Tagen zumindest gelernt, damit umzugehen, dass sie nicht mehr alles nur zu viert, sondern halt jetzt auch manchmal zu fünft unternahmen. Allerdings haben Remus und ich uns auch bemüht, es nicht gar zu sehr zu übertreiben und ich glaube, mittlerweile freuten sich die beiden auch, zumindest für ihn. Da, endlich läutet die Glocke und die Stunde ist aus, der Schultag ist beendet, Hausaufgaben gab es heute zum Glück keine. Remus wartete schon an der Tür auf mich und meinte, dass er, Sirius und James mir heute etwas Besonderes zeigen wollten. Ich sah etwas überrascht zu Peter hin, der immhin auch zu ihrer Bande gehörte, aber Remus meinte, dass, was wir unternehmen wollten, ginge nur zu viert, deshalb bliebe Peter zurück. Der Kleine sah auch nicht wirklich unglücklich aus. Plötzlich erscholl ein Ruf über den Flur „POTTER!!!“ und es zuckten Blitze um uns herum. James wirbelte sofort herum, zog seinen Zauberstab, und schoss einen Zauber auf den Schleimbeutel Snape ab. Auch Sirius, Remus und ich zogen unsere Zauberstäbe und es gelang mir, zu meinem eigenen Erstaunen und dem der anderen, Snape zu entwaffnen. Er zögerte nur einen Bruchteil und machte sich dann schleunigst davon unter dem schallenden Gelächter von uns allen. Auf einmal wurde ich von hinten geschubst, es war Lily Evans. Sie sah mich wütend an: „Du kommst dir wohl ganz groß vor, was?“ Ich war total verdattert, was meinte sie bloß? „Gib ihm den Zauberstab zurück, sonst...“ „Was sonst?“ fragte ich, „Ich glaube, ich gebe ihn bei seinem Hauslehrer ab und sage, ich habe ihn gefunden. Ich bin doch nicht so verrückt und gebe einem Slytherin seinen Zauberstab wieder, der gerade ohne Grund Flüche in unsere Richtung abgefeuert hat.“ „Ohne Grund?“ fragte Lily hysterissch. „Ja, ohne Grund, wir kamen nur aus der Klasse und haben uns unterhalten, jeder von uns hat seinen Zauberstab erst nach ihm gezogen. Er war feige, kam von hinten angeschlichen. Da sehe ich nicht, dass er nen Grund hatte.“ Lily zog es vor, zu schweigen. James kam ihr, wie immer, zu Hilfe: „Vielleicht solltest du ihr den Zauberstab geben, sie kann ihn ja dann dem Schleimbeutel zurückgeben.“ Ich überlegte kurz und hielt Lily dann den Zauberstab hin. Sie sah etwas überrascht aus, nahm ihn aber „danke“ murmelte sie nur kurz und verschwand dann in die gleiche Richtung wie Snape. „Wow“, meinte Remus. „Ich wusste gar nicht, dass du so schnell sein kannst“. „Ich auch nicht“, grinste ich verlegen. „Tja Moony, in Zukunft wirst du wohl besser aufpassen müssen“, flachste Sirius und James sah mich nur an und sagte „danke für die Hilfe.“ Wir gingen dann in die Große Halle zum Essen und anschließend in unseren Gemeinschaftsraum. Dort warteten wir, bis die anderen Schüler unseres Hauses in den Betten lagen und dann zog James einen Umhang aus seiner Tasche. Ich schaute etwas ungläubig, war das wirklich ein Tarnumhang? Es war einer und Remus, Sirius, James und ich verschwanden darunter und machten uns auf den Weg durch das nächtliche Schloss. Vor der Statue einer buckligen Hexe blieben wir stehen, James flüsterte „Dissendium“ und die Statue gab einen Geheimgang frei. Wow, dachte ich, cool. Wir schlüpften alle hinein und James verstaute den Umhang wieder in seiner Tasche. „Wohin gehen wir?“ fragte ich neugierig. „Lass dich überraschen“, antwortete Sirius. Und wir gingen den Gang entlang, bis wir an eine Falltür gelangten. Dort hinauf kamen wir in einen Keller, eindeutig ein Lagerraum, wie ich an den vielen Kisten sehen konnte. Wir gingen eine Treppe hinauf und standen mitten im- Honigtopf. Ich konnte es nicht fassen. Und dann sah ich, wie sich die Jungs mit Süßigkeiten eindeckten. Remus sah wohl an meinem Blick, dass ich das alles andere als witzig fand, dass die drei hier stehlen wollten. Er kam zu mir und meinte: „Keine Angst, wir stehlen nichts, wir legen immer Geld auf die Theke und bezahlen so.“ Ganz geheuer war mir noch immer nicht zumute, aber da ich keine Spielverderberin sein wollte, suchte ich mir auch Süßigkeiten zusammen, die ich in meine Tasche steckte. Dann suchte ich Geld zusammen, zum Glück habe ich immer ein paar Münzen in meinen Hosentaschen, die ich dort immer vergesse. Als ich allerdings bezahlen wollte, sagte James zu mir: „Du bist eingeladen, sieh es einfach als die Aufnahme zu den Rumtreibern an“. Dabei grinste er, genauso wie Remus und Sirius. Wir gingen dann wieder zurück nach Hogwarts durch den Geheimgang. Im Gemeinschaftsraum angekommen, trennten wir uns, Remus gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und dann ging ich leise in meinen Schlafsaal, um meine Mitschülerinnen nicht zu wecken. Ich lag noch lange wach in dieser Nacht, der Nacht, in der ich eine Rumtreiberin wurde. Seit dem Tag haben mich die vier häufiger mal auf ihre nächtlichen Streifzüge mitgenommen. Nur bei Vollmond durfte ich nie dabei sein, das musste ich ihnen versprechen. Das wäre für mich zu gefährlich gewesen. Nach einer Weile vertrauten sie mir auch an, dass James, Sirius und Peter Animagi sind. Und ich wusste, dass ich das niemals so rasch hinbekommen würde, um sie begleiten zu können. Außerdem war es sicherlich auch für unsere Freundschaft gut, wenn die vier Jungs auch noch etwas hatten, was sie alleine teilen konnten.


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Fanfiction 3:


Ein Tag mit den Rumtreibern

Es war ein warmer Sommertag und James Potter sah durch seine runde Brille durch das Fenster, bevor er zu seinem besten Freund Sirius Black sah. Er fuhr sich durch die Kohlrabenschwarzen Locken. „Hey Tatze was wollen wir heute machen? Es ist schönes Wetter und Vollmond ist heute auch nicht, das heißt wir haben alle Zeit der Welt, immerhin fangen in zwei Tagen die Ferien an.“ sagte der junge Gryffindor. Sirius stand auf und sah sich kurz um. „Dann lass uns Moony und Wurmschwanz suchen.“ sagte der rebellische Black. Und die beiden Jungs gingen die Treppe zum Schlafsaal hoch wo sie nur Peter Pettingrew fanden. „Hey, Wurmschwanz komm mit, wir haben einen langen Tag vor uns.“ rief der schwarz haarige Sirius seinem etwas pummligeren Freund Peter zu. Dieser lief eigentlich nur hinterher, er war nicht wirklich ein Teil der Gruppe, er gehörte immer zu denen die die meiste Macht hatten und das waren an dieser Schule nunmal Sirius,James und der junge Werwolf Remus Lupin.

Die drei Gryffindor suchten nun Remus, wie immer fanden sie den Vertrauenschüler in der Bibliothek. James sah sich kurz um und sah dann Lily Evans, er fand sie echt hübsch, aber zugeben würde er das nicht. Sie gab sich mit seinem schlimmsten Rivalen Severus Snape ab, als würde er sie nicht einladen, obwohl so konnte er Snape eins Auswischen, jeder wusste das Snape auch auf Lily stand, er überlegte sich das nochmal, aber jetzt hatte er anderes vor. Er sah wieder zu Remus, Sirius und Peter. Anscheinend hatte Remus schon zugesagt, er packte seine Sachen und stand mit einem grinsen auf. Man merkte ihm manchmal gar nicht das er Probleme hatte.
Die nun vier Jungs gingen in den zweiten Stock in dem sie wussten, das sich Professor McGonagalls Büro befand, die Gryffindor sahen sich und warten das ein Schrei kam. Und da war er, Minerva McGonagall kam aus dem Büro gerannt und sah sich erschrocken um. Professor Dumbledore kam durch den Schrei anlockt zu ihrem Büro. „Minerva, was ist passiert? Sie schreien ja, als würden sie gerade umgebracht..“sagte er wie immer lächelnd. McGonagall sah denn älteren Mann an und atmete durch.“In meinem Büro war eine Ratte, ich weiß ich bin eine Katze, aber auch eine Frau und Ratten gehören nun wirklich nicht zu meinen Freunden, vorallem nicht wenn sie in meiner Keksschachtel sind. Normalerweise halte ich ja vieles aus, aber nicht wenn so ein Tier unerwartet in meinem Büro ist.“sagte sie und ging dann zurück in den Büro und auch Dumbledore verschwand in seinem Büro. Während die Ratte wieder zu den drei Hogwartsschülern kam und sich zurück in Peter Pettingrew verwandelte. „War das gut?“fragte der kleine Peter. Sirius,Remus und James lachten nur und gingen dann zum Mittagessen. Es war Samstag, weswegen auch keine Unterricht war.


Nach dem Mittagessen gingen die Jungs raus an den See, sie überlegten sich was sie nun machen konnten.Sie hatten noch den ganzen Nachmittag vor sich. Ihnen viel nichts ein, bis dann zum Glück der Slytherinschüler Severus Snape ankam und sich einfach nur an einen Baum setzte, aber die Rumtreiber konnten ihn ja nicht in Ruhe lassen, warum auch? Es machte mehr Spaß ihn zu ärgern, zumindest fanden James und Sirius das. Remus war davon nicht ganz so überzeugt, aber er macht ja auch nur indirekt mit. James und Sirius gingen dann zu dem Slytherinschüler mit dem fettigem Haar. „Hallo Schniefellus.“ sagten die beiden Lautstark. „Wir haben dich echt lange nicht mehr geärgert.“ sagte James, während Sirius nur lachte und beide ihre Zauberstäbe rausholten. „Na wer will das ich Schnieffellus mal wieder aufhänge?“ rief James, er war der geborene Anführer und noch war für ihn alles nur ein Spaß, er war jung und hatte nichts zu verlieren, da er alles andere als dumm war und wussten hier auch alle. Leider wussten das auch die Lehrer, er war zwar im Benehmen kein Musterschüler, aber was die Noten anbelang. Er ließ mit seinem Zauberstab Snape hochfliegen und dann umdrehen. Die Menge die sich um die Rumtreiber gebildet hatte jubelte. Dann ließ Potter Severus Hosen rutschen, so das seine graue Unterhose zu sehen war, die Menge jubelte noch mehr. Nach einiger Zeit ließ James den Jungen wieder runter und verbeugte sich vor seinem Publikum. Snape dagegen packte seine Sachen zusammen und rannte gedemütigt zum Schloss. James klatschte dann bei seinem besten Freund ein und beide lachten. Jetzt legten sie sich an den See und sahen zum Himmel, sie beschlossen für heute genug Unheil angerichten zu haben und ruhten einfach aus. Sie fanden den Tag gelungen und konnten nun beruhigt in die Ferien gehen.








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