Freitag, 20. März 2015

Abstimmung Fanfictionwettbewerb

Liebe Zauberschüler


Es ist wieder so weit! Ihr habt zum Thema "Ein Tag mit deinem Drachen" eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt und nun darf ganz Hogwarts
entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: 
"Ein Tag mit deinem Drachen (im Club Osdraconis)"

Abstimmunsgzeitraum: 20.03. bis 31.03.2015


ZUR ABSTIMMUNG

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Fanfiction 1:

Ein Tag mit meinem Drachen


Ich kam aus dem Hufflepuffraum und war auf dem weg zu Osdraconis, ich wusste das hier mein Drache Sparky auf mich wartete. Er war schon Drei Jahr alt mittlerweile. Ich hatte ein ganzes Hühnchen dabei, er mochte sie echt gerne, also brachte ich ihm jedes mal eins mit.
Als ich dann sein Gehege betrat freute sich der Chinesische Feuerball sofort. Er roch das Hühnchen und kam deswegen auch an um es sich aus meinem Rucksack zu holen. „Warte Sparky.“sagte ich und greife selber in meinen Rucksack, damit  er nicht die Tüte mit fraß, das würde ihm sicher nicht gut tun. Ich warf dann das Hühnchen und sah zu wie der Drache es sich holte sofort kam er wieder, er wollte immer geflogen werden. War das normal? Ich wusste es nicht und kam auch nie dazu jemanden zu fragen. Ich sattelte den Drachen und legte ihm sein Geschirr an. Dann setzte ich mich auf Sparky und hielt mich fest. „Dann flieg mein Kleiner.“sagte ich, eigentlich war es ja lustig, der Drache war nicht klein, es war einfach nur so drin, für mich würde er immer der kleine Sparky sein.
Ich sah auf die Landschaft dich sich vor mir erstreckte und streichelte Sparky beim Fliegen. Er würde mich nicht fallen lassen, das wusste ich. Ich war einmal gefallen, da hatte er mich sofort aufgefangen. Sparky und ich waren ein super Team, obwohl es schwer war einen Drachen zu zähmen.

Ich ließ ihn einige Loopings fliegen und landete dann wieder mit ihm auf den Boden, wir konnten ja noch etwas trainieren. Er war ja noch nicht komplett trainiert. Also beute ich die Strohpuppe auf und ging soweit wie möglich weg. Aber so, das er mich noch hörte. Sonst wusste er ja gar nicht was er machen sollte. Ich rief das Kommando und Sparky brachte sofort die Puppe zum brennen. Er wusste was er machen musste. Ich machte die Übung noch ein paar mal mit ihm und wartete dann das die Puppen abgebrannt waren, bevor ich zu ihm ging und wieder ein Hühnchen schmiss, er holte es sich sofort und kam fröhlich zu mir zurück. Ja, man sah wenn ein Drache fröhlich war.
Als nächste baute die Holzatrappen auf und sah zu wie Sparky sie mit seinem Schwanz zerschlug, das machte ihm offensichtlich Spaß. „Das machst du gut.“sagte ich lachend und merkte erst, jetzt das es schon Abend war. War es wirklich schon so spät geworden?

„Du Sparky, ich muss zurück.“sagte ich und schmiss noch ein Hühnchen, bevor ich ihn streichelte und dann ihn im Gehegen zurück ließ, das Tor vernünftig schloss und meinem roten Feuerball noch mal zu winkte. Dann ging ich wieder zum Schloss. Es war echt schön mit Sparky gewesen.

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Fanfiction 2:

Es war ein kalter, schneereicher Wintertag und am liebsten wäre doch jeder einfach im Bett geblieben. Die Sonne verkroch sich hinter den Wolken und das einzige, dass man sehen könnte wenn man aus dem Fester sah, war die grau-weiße Landschaft.  Da es Wochenende war, blieben die meisten auch länger im Bett und schliefen sich richtig aus, doch für mich war das ja eh nix. Um halb acht stand ich fertig angezogen, mit Stiefeln, einer warmen Jacke und einer Mütze, bereit. Ich schlich mich leise in dem Gemeinschaftsraum und sagte der Wärme Adieu. Draußen angekommen herrschte ein turbulenter Wind. Jeden einzelnen meiner Schritte konnte man im Schnee verfolgen. Ich versuchte sie bestmöglich zu verwischen, doch es gelang mir nicht richtig. Am Rande des verboten Waldes angekommen erblickte ich schon Hagrid der mich mit einem grimmigen: "Bist du bereit? Die anderen werden später auch noch kommen." empfing."Ja,  ich bin bereit etwas verbotenes zu tun...", ging mir in diesen Moment nur durch den Kopf und nickte mit dem  Kopf.Wir mussten 15 Minuten durch den Wald gehen, bis wir die ersten Geräusche hörten.Von weitem sah ich schon ein paar Feuerflammen und drei Schüler. Nun zauberte sich ein kleines lächeln auf mein verfrorenes Gesicht. "Hier, schau, das ist doch dein Babydrache, oder?" , fragte Hagrid mich. "Ja, das ist er.", antwortete ich. Ich nahm mir einen Holzkloz und hockte mich darauf. Mein Babydrache war schwarz grün gepunktet und konnte  oft vom Fressen nicht genug bekommen . Ich nahm ein Fisch den Hagrid mir zuwarf und fütterte damit den Drachen. Danach holte ich weiter Holzklötze und versuchte ein Feuer anzuzünden, da das Holz jedoch feucht war, funktionierte dies nicht. "Mist, schon wieder nichts!",entfuhr es mir als ich das dritte Streichholz verbrauchte. "Brauchst du Hilfe?", fragte mich daraufhin ein Junge der vierten Klasse, der sich mit einem ausgewachsenen Drachen herum schlug. Auf einen Schlag spukte das Tier eine riesige Flamme, so dass ich einen Schritt zurück sprang und im Schnee landete."Wow, das nenn ich mal Feuerdrache!", brachte ich nur heraus als Tim, der seinen Drache zur Belohnug einen kleines Leckerlie zugeworfen hatte, mir herauf half. Aber immerhin war es nun warm, ganz klar. Das Holz brannte flimmernd und ich wollte ich wieder meinen Drache zuwenden. Das Buch in den händend haltend drehte ich mich erwartungsvoll um, doch ich erblickte nur Bäume, den Zaun vom Gehege, Schnee und meinen Holz Sitzplatz. Rasch drehte ich mich in die andere Richtung, doch auch hier war er nirgends zu sehen. Schnell schmiss ich das Buch zur Seite und rannte zu Rubeus. "Hagrid", prustete ich hervor: " du musst mir unbedingt helfen! Schnell! Mein Drache ist weg, ich kann ihn nirgends sehen!" "Das ist ja lustig, aber er kann ja nicht weit sein, schau mal vielleicht hat er sich im Schnee vergrabenen.", antwortete er mir lächelnd. "Nein er ist weg, ich hab die Türe offen gelassen!", erklärte ich ihm die Sachlage. " Das ist aber nicht gut, komm wir müssen ihm suchen!", begriff nun auch Hagrid den Ernst der Lageund machte sich mit großen Schritten auf den Weg. Ich bemühte sich hinter her zu kommen, aber dies fiel mir bei einem Halbriese im Eiltempo ziemlich schwer. "Hoffentlich rennt er nicht aus dem Wald...das wäre schrecklich...und was erst das Ministerium sagen würde..In Askaban,ja...andere Tiere verletzten....Job bin ich dann sicher los..", hörte ich Hagrid verzweifelt murmeln. Und auch ich hatte kein gutes Gefühl dabei, schließlich ist das was wir tun illegal und verboten. So ging es denn ganze Vormittag, wir verteilten Fisch und versuchten ihn mit rufen anzulocken, doch nichts funktionierte, er war wie vom Erdboden verschluckt. Seufzend ließ ich mich im Schnee fallen und starrte ins Feuer, welches dank Tim, der Nachschub an Holz holte, immer noch brannte. Ich machte mir auch selbst Vorwürfe, wie konnte man denn so dumm sein und dad Tor offen lassen. Letztendlich kam auch Hagrid mit einem Schulterzucken herbei und hockte sich neben mich. "Weist du was, geh doch am besten mal zu den anderen Babydrachen, wenn du willst kannst du sich um sie ein wenig kümmern, die anderen Schüler kommen heute eh nicht mehr.", meinte dieser und so machte ich mich auf den Weg. Ich nahm mein Buch mit und las ihnen gerade eine Geschichte vor, als ein kleiner Drache auf mich zukam und den Kopf gegen mein Rücken lehnte. Ich erschrack ich ersten Moment sehr, doch dann Begriff ich, dass dies nur meiner sein konnte. Und tatsächlich, mein schwarz grünes Tier guckte mich mit großen Augen an, was so viel bedeutete wie: "Wann bekomme ich endlich mein Futter oder willst du mich verhungern lassen?" Erleichtert ran ich zum Wildhüter und überbrachte ihm die gute Nachricht. Zusammen brachten wir ihn in sein Gehege zurück, wo ihn auch anscheinend schon andere Drachen vermischten und gaben ihm sein Fressen. Glücklich las ich ihn dann die Geschichte fertig und genoss seine Gesellschaft...



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