Liebe Zauberschüler,
Das Thema war:
"Trimagisches Turnier"
Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so
konnten die Gewinner ermittelt werden.
Herzlichen Glückwunsch! :)
------------------------------------------------------------------------------------------------
Platz 1 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!
Linus Literatus: „Hier ist sind
Reporterin Emely Epistula und
“ Emely Epistula: „Linus Literatus
von Potterwatch“
Linus.: “live der Eröffnungsfeier des
Trimagischen Turnieres 2019.“
Emely: „Wir begrüßen unsere
Zuhörerinnen und Zuhörer von Potterwatch und hoffen mit ihnen
einige sehr spannende Tage zu verbringen.“
Linus: „Lange haben
Sie gewartet, liebe Hexen und Zauber, nun ist es endlich soweit. Das
Trimagische Turnier wird heute eröffnet. Das Motto des Turniers 2019
lautet Zu Wasser, Zu Lande und in der Luft.
Emely: „Hier herrscht
eine magische, aufregende Stimmung, Aus den Lautsprechern erklingt
feierliche Musik, über allem leuchtet der Vollmond Die
Zuschauertribünen sind dicht an dicht besetzt, überall wehen
Fahnen.“
Linus: „Das alte, ruhmreiche Turnier weist in diesem
Jahr eine Reihe von Neuerungen auf, verehrte Zuhörerinnen und
Zuhörer. Es findet nicht in einer Schule, sondern auf neutralem
Boden statt, um gleiche Bedingungen für alle Teilnehmer zu schaffen.
Emely:
„Ebenfalls ganz neu: Es wird auch zwei Wertungen und damit auch zwei
Pokale geben – eine Einzelwertung und eine Teamwertung“
Linus:
„Und hier kommen die Teams die sich für das Turnier qualifiziert
haben
Beauxbaton (Frankreich)
Castelobruxo (Brasilien)
Durmstrang
(Bulgarien)
Hogwarts (Großbritannien)
Hexeninstitut Salem (USA)
Ilvermory (USA)
Mahoutikoro (Japan)
Schwarzwaldschule für Magie
(Deutschland)
Uagatago (Uganda),“
Emely: „Sicher sind die jungen
Menschen sehr aufgeregt, die nach den feierlichen Einmarsch nun vor
uns auf dem Rasen stehen. Ein Trimagisches Turnier erlebt man ja
auch nicht alle Jahre. Hinter jedem Champion. Jedem Team liegt eine
nicht nur in geographischer Hinsicht weite Reise.“
Linus: Wir
übergeben nun das Wort an den Präsidenten des Trimagischen
Komitees.“
Präsident: „Sehr verehrte Ministerinnen und Minister,
Schulleiterinnen und Schulleiter, Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
liebe Gäste, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer an den magischen
Radios dieser Welt. Ein herzliches Willkommen hier beim Trimagischen
Turnier. Ich freue mich sehr, Sie alle heute hier begrüßen zu
dürfen. Unser besonderer Dank geht an die zahlreichen freiwilligen
Helferinnen und Helfer, die geholfen haben diese einzigartige
Veranstaltung hier stattfinden zu lassen. Aber ich will sie nun nicht
mit einer endlos langen Rede langweilen, verehrte Herrschaften, ich
erkläre hiermit feierlich: Das Trimagische Turnier ist eröffnet.
Linus: „Nun zum Ablauf der Turnieres. Die Teilnehmer werden in
einer Reihe von Aufgaben ihre Fähigkeiten beweisen müssen. Einmal
als Team. Einmal der jeweilige Champion. Jeweils eine Aufgabe wird
auf dem Boden – zu Lande also – eine im oder auf dem Wasser und
eine in der Luft gelöst werden müssen. Die jeweils besten
Einzelteilnehmer und Teams qualifizieren sich für das Finale, das in
der nächsten Vollmondnacht stattfindet.“
Emely: „Soeben
versammeln sich ein Teilnehmer aus
Hogwarts als letzter Gewinner des Trimagischen Turniers einer der Trainer und einer der Kampfrichter um den
Trimagischen Eid abzulegen.“
Trainer, Kampfrichter und
Hogwarts-Champion: „Im Namen aller Teilnehmer/Kampfrichter/ Trainer
versprechen wir, dass wir als ehrliche und faire Wettkämpfer am
Trimagischen Turnier teilnehmen und dabei die gültigen Regeln
respektieren und nach bestem Gewissen einhalten. Wir alle
verpflichten uns zum Wettkampf ohne schwarze Magie und Betrug. Wir
schwören dies zum Ruhm des Sports, für die Ehre unserer
Mannschaften und für die Achtung der grundsätzlichen Prinzipien der
ruhmreichen Turniers und all derer, die den Ruhm den Trimagischen
Turniers bis heute aufgebaut und erhalten haben“
Emely:
„Inzwischen ist der Vollmond aufgegangen, und unter feierlicher
Musik schreiten die Teilnehmer mit ihren Lehrerinnen und Lehrern,
Trainerinnen und Trainerinnen aus dem Mittelstadion, das bis jetzt
noch keinen Hinweis auf die kommenden Aufgaben preisgeben will.“
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Platz 2 = Claw Graves aus Gryffindor!
„Ruhe! Ruhe bitte! RUHE!!!“ schallte die zuletzt magisch verstärkte Stimme des Ministers durch den
Raum. Das laute Stimmengewirr erstarb endlich. „Danke.“ Er blickte von einem der Versammelten
zum anderen. „Ich verstehe Ihre Aufregung, aber so bringt das alles doch nichts. Ich glaube, Professor
McGonagall wollte etwas sagen, und wenn wir ihr zuhören würden, kämen wir in der Problematik
sicher eher weiter.“ Einige der Anwesenden murmelten oder nickten zustimmend, andere schwiegen
einfach, doch einer oder zwei der Blicke blieben nach wie vor ablehnend. Professor McGonagall
räusperte sich. „Ich verstehe, dass Sie alle Ihre Schulen im diesjährigen Trimagischen Turnier
vertreten sehen wollen. Es ist nachvollziehbar, dass neben Hogwarts, Durmstrang und Beauxbatons
auch Castelobruxo, Uagadou, Ilvermorny und Mahoutokoro endlich eine Chance haben wollen, sich
an dieser legendären Veranstaltung zu beteiligen. Aber ich kann nicht versprechen, ob wir das mit
dem Feuerkelch hinbekommen. Wie Sie wissen, ist er seit Anbeginn auf die drei europäischen
Zauberschulen eingestellt.“ Sie hob die Hand, um den erneut aufkommenden Protesten und
Widersprüchen zuvorzukommen. „Natürlich wird unser Ministerium sein Bestes tun, damit er alle
hier vertretenen sieben Schulen akzeptiert. Genau in diesem Augenblick arbeiten Mitarbeiter der
Abteilung für Magische Spiele und Sportarten mit Hochdruck daran. Sobald das geklärt ist, können
wir auch den Veranstaltungsort festlegen - ich denke, vorher hat das keinen Zweck. Ich kann Sie alle
nur um etwas Geduld bitten.“ Sie blickte in die Runde. Nicht alle der anwesenden Schulleiter und
ihrer Regierungsvertreter wirkten überzeugt, doch zumindest gab es keine Widerworte.
„Gut“, schaltete sich der Minister ein. „Da das nun vorerst geklärt ist, würde ich vorschlagen, wir
kommen schon mal zur Besprechung der Turnieraufgaben. Ich weise nochmals darauf hin, dass es
Ihnen - auch nach dieser Versammlung - zwecks der Geheimhaltung nicht möglich sein wird, sich
außer mit den hier Anwesenden über die gestellten Aufgaben zu unterhalten. Lassen Sie uns am
besten zunächst einige Vorschläge sammeln.“ Er nickte seinem Schreiber zu, der sich daran machte,
die verschiedenen Ideen zu notieren. Darunter waren Überlegungen, dass die Teilnehmer des
Turniers gegen eine Acromantula, einen Troll, einen Vampir oder auch eine Chimära oder einen Tebo
antreten, einen Poltergeist bezwingen, ein Einhorn, Graphorn oder ein geflügeltes Pferd einfangen,
eine Feder eines Greifs besorgen, oder zum Heraufholen des Pokals in einen Vulkan hinabzusteigen
oder einen Dementor überwinden sollten.
Es folgten einige, teilweise hitzige, Diskussionen, in deren Verlauf sogar zwei Mal ein Ordnungsruf
aufgrund gezogener Zauberstäbe notwendig wurde. Schließlich gelang es der Versammlung jedoch,
sich auf ein Turnierprogramm zu verständigen, dem alle mehr oder weniger zufrieden zustimmten.
„In Ordnung“, ergriff erneut der Minister das Wort. „Ich fasse dann das Ergebnis wie folgt zusammen:
Die Teilnehmer starten in den einzelnen Aufgaben nacheinander. Die Reihenfolge wird jeweils
ausgelost.
Die erste Aufgabe dient als Test des Einfallsreichtums und wird darin bestehen, dass sich die
Teilnehmer des Turniers eine kleine Glocke holen müssen, die den Hals eines Rougarou gebunden ist.
Darauf wird der Ort für die zweite Aufgabe eingraviert. Die Teilnehmer müssen sich dann überlegen,
wie sie dorthin gelangen, zum Beispiel mit einem Besen, einem Portschlüssel oder durch Apparieren.
Für die Zuschauer können wir zu gegebener Zeit Portschlüssel bereitstellen
In der zweiten Aufgabe führt der Weg die Teilnehmer als Prüfung ihrer Fähigkeiten im Umgangs mit
Schwierigkeiten und Gefahren durch ein Geländemit unterschiedlicher Beschaffenheit, wie einen
Sumpf, ein schwieriges Gewässer, eine Steilwand, eine Schlucht und so weiter, wo sie es außerdem
mit diversen dort ansässigen Kreaturen und magischen Pflanzen zu tun bekommen. Die genauen
Einzelheiten werden entschieden, wenn feststeht, wo das Turnier stattfindet. Eine Wegekarte
erhalten die Teilnehmer am Start.
In der letzten Aufgabe soll es dann um Klugheit und Geschick im Umgang mit anderen magischen
Wesen gehen. Für jeden Teilnehmer wird bei den Zentauren eine Pokal-Medaille hinterlegt. Wem es
gelingt, sie dazu zu bringen, eine herauszugeben, erhält dafür seiner Leistung gemäß Punkte.
Freundlicherweise haben Die Zentauren auf Anfrage von Professor McGonagall bereits zugestimmt,
auf Wunsch beim Turnier mitzuwirken.
Wer am Ende die höchste Gesamtpunktzahl erreicht hat, gewinnt den Trimagischen Pokal.
Ist das so richtig?“ fragte er. Zustimmendes Gemurmel und Kopfnicken folgte. „Gut, damit sind wir
uns dann einig“, stellte er fest.
In diesem Moment öffnete sich die Tür. Ein eulenartig gefaltetes Pergament flatterte herein, landete
vor dem Minister auf dem Tisch und glättete sich lesebereit. Der Minister nahm das Blatt, las die
Mitteilung, und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich erhalte gerade die Nachricht, dass es
gelungen ist, den Feuerkelch für die Auswahl von sieben Teilnehmern vorzubereiten. Damit steht der
Beteiligung aller hier vertretenen sieben Schulen nichts mehr im Wege.“ Applaus und zustimmende
Rufe antworteten ihm. „Wunderbar“, ließ sich Professor McGonagall vernehmen. „Dann können wir
doch eigentlich gleich noch klären, wo das Turnier stattfindet. Als Gewinner des letzten Turniers
könnte Hogwarts sicher Anspruch erheben. Da wir nun jedoch auch neue Teilnehmer in der Runde
haben, wäre vielleicht eine andere Art der Auswahl angebracht.“ Prompt begannen mehrere der
Versammelten, die Vorzüge ihrer jeweiligen Schulen und deren Möglichkeiten zu preisen. Bevor die
Angelegenheit jedoch ausarten konnte, unterband der Minister eine weitere Diskussion. „Wenn ich
einen Vorschlag machen darf“, meldete sich der brasilianische Vertreter zu Wort. „Ich habe hier“ - er
schwang seinen Zauberstab - „einen Würfel mit den sieben Schulwappen. Wessen Wappen oben
liegt, wird der diesjährige Gastgeber für das Turnier. Auf diese Weise braucht sich niemand
benachteiligt zu fühlen.“ „Und wer soll ihn werfen?“ wollte der Mahoutokoro-Meister wissen. Kurze
Ratlosigkeit folgte dieser Frage, dann sagte die amerikanische Direktorin: „In diesem Punkt sollten
wir auf Hogwarts als dem Gewinner des letzten Turniers zurückkommen. Das ist in diesem Fall wohl
das beste Auswahlkriterium.“ „Kinderkram!“ schnaubte der Schulleiter von Durmstrang verächtlich.
„Haben Sie eine bessere Idee?“ fragte Professor McGonagall. „Dann immer raus damit.“ Sie bekam
jedoch keine Antwort. Nach kurzem Hin- und Her-Überlegen erklärten die Anwesenden ihr
Einverständnis, und Professor McGonagall ließ den Würfel auf den Tisch kullern. Der Minister sah
sich das oberste Wappen an und verkündete: „Das Trimagische Turnier findet dieses Mal in Uagadou
statt. Herzlichen Glückwunsch.“ Er lächelte. „Na, dann wollen wir mal die Sensation in Umlauf
bringen: Dieses Jahr wird das Trimagische Turnier zwischen sieben Zauberschulen stattfinden!“
r Spiel vertieft.
Das Thema war:
"Trimagisches Turnier"
Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so
konnten die Gewinner ermittelt werden.
Herzlichen Glückwunsch! :)
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Platz 1 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!
Mahoutikoro (Japan)
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„Ruhe! Ruhe bitte! RUHE!!!“ schallte die zuletzt magisch verstärkte Stimme des Ministers durch den
Raum. Das laute Stimmengewirr erstarb endlich. „Danke.“ Er blickte von einem der Versammelten
zum anderen. „Ich verstehe Ihre Aufregung, aber so bringt das alles doch nichts. Ich glaube, Professor
McGonagall wollte etwas sagen, und wenn wir ihr zuhören würden, kämen wir in der Problematik
sicher eher weiter.“ Einige der Anwesenden murmelten oder nickten zustimmend, andere schwiegen
einfach, doch einer oder zwei der Blicke blieben nach wie vor ablehnend. Professor McGonagall
räusperte sich. „Ich verstehe, dass Sie alle Ihre Schulen im diesjährigen Trimagischen Turnier
vertreten sehen wollen. Es ist nachvollziehbar, dass neben Hogwarts, Durmstrang und Beauxbatons
auch Castelobruxo, Uagadou, Ilvermorny und Mahoutokoro endlich eine Chance haben wollen, sich
an dieser legendären Veranstaltung zu beteiligen. Aber ich kann nicht versprechen, ob wir das mit
dem Feuerkelch hinbekommen. Wie Sie wissen, ist er seit Anbeginn auf die drei europäischen
Zauberschulen eingestellt.“ Sie hob die Hand, um den erneut aufkommenden Protesten und
Widersprüchen zuvorzukommen. „Natürlich wird unser Ministerium sein Bestes tun, damit er alle
hier vertretenen sieben Schulen akzeptiert. Genau in diesem Augenblick arbeiten Mitarbeiter der
Abteilung für Magische Spiele und Sportarten mit Hochdruck daran. Sobald das geklärt ist, können
wir auch den Veranstaltungsort festlegen - ich denke, vorher hat das keinen Zweck. Ich kann Sie alle
nur um etwas Geduld bitten.“ Sie blickte in die Runde. Nicht alle der anwesenden Schulleiter und
ihrer Regierungsvertreter wirkten überzeugt, doch zumindest gab es keine Widerworte.
„Gut“, schaltete sich der Minister ein. „Da das nun vorerst geklärt ist, würde ich vorschlagen, wir
kommen schon mal zur Besprechung der Turnieraufgaben. Ich weise nochmals darauf hin, dass es
Ihnen - auch nach dieser Versammlung - zwecks der Geheimhaltung nicht möglich sein wird, sich
außer mit den hier Anwesenden über die gestellten Aufgaben zu unterhalten. Lassen Sie uns am
besten zunächst einige Vorschläge sammeln.“ Er nickte seinem Schreiber zu, der sich daran machte,
die verschiedenen Ideen zu notieren. Darunter waren Überlegungen, dass die Teilnehmer des
Turniers gegen eine Acromantula, einen Troll, einen Vampir oder auch eine Chimära oder einen Tebo
antreten, einen Poltergeist bezwingen, ein Einhorn, Graphorn oder ein geflügeltes Pferd einfangen,
eine Feder eines Greifs besorgen, oder zum Heraufholen des Pokals in einen Vulkan hinabzusteigen
oder einen Dementor überwinden sollten.
Es folgten einige, teilweise hitzige, Diskussionen, in deren Verlauf sogar zwei Mal ein Ordnungsruf
aufgrund gezogener Zauberstäbe notwendig wurde. Schließlich gelang es der Versammlung jedoch,
sich auf ein Turnierprogramm zu verständigen, dem alle mehr oder weniger zufrieden zustimmten.
„In Ordnung“, ergriff erneut der Minister das Wort. „Ich fasse dann das Ergebnis wie folgt zusammen:
Die Teilnehmer starten in den einzelnen Aufgaben nacheinander. Die Reihenfolge wird jeweils
ausgelost.
Die erste Aufgabe dient als Test des Einfallsreichtums und wird darin bestehen, dass sich die
Teilnehmer des Turniers eine kleine Glocke holen müssen, die den Hals eines Rougarou gebunden ist.
Darauf wird der Ort für die zweite Aufgabe eingraviert. Die Teilnehmer müssen sich dann überlegen,
wie sie dorthin gelangen, zum Beispiel mit einem Besen, einem Portschlüssel oder durch Apparieren.
Für die Zuschauer können wir zu gegebener Zeit Portschlüssel bereitstellen
In der zweiten Aufgabe führt der Weg die Teilnehmer als Prüfung ihrer Fähigkeiten im Umgangs mit
Schwierigkeiten und Gefahren durch ein Geländemit unterschiedlicher Beschaffenheit, wie einen
Sumpf, ein schwieriges Gewässer, eine Steilwand, eine Schlucht und so weiter, wo sie es außerdem
mit diversen dort ansässigen Kreaturen und magischen Pflanzen zu tun bekommen. Die genauen
Einzelheiten werden entschieden, wenn feststeht, wo das Turnier stattfindet. Eine Wegekarte
erhalten die Teilnehmer am Start.
In der letzten Aufgabe soll es dann um Klugheit und Geschick im Umgang mit anderen magischen
Wesen gehen. Für jeden Teilnehmer wird bei den Zentauren eine Pokal-Medaille hinterlegt. Wem es
gelingt, sie dazu zu bringen, eine herauszugeben, erhält dafür seiner Leistung gemäß Punkte.
Freundlicherweise haben Die Zentauren auf Anfrage von Professor McGonagall bereits zugestimmt,
auf Wunsch beim Turnier mitzuwirken.
Wer am Ende die höchste Gesamtpunktzahl erreicht hat, gewinnt den Trimagischen Pokal.
Ist das so richtig?“ fragte er. Zustimmendes Gemurmel und Kopfnicken folgte. „Gut, damit sind wir
uns dann einig“, stellte er fest.
In diesem Moment öffnete sich die Tür. Ein eulenartig gefaltetes Pergament flatterte herein, landete
vor dem Minister auf dem Tisch und glättete sich lesebereit. Der Minister nahm das Blatt, las die
Mitteilung, und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich erhalte gerade die Nachricht, dass es
gelungen ist, den Feuerkelch für die Auswahl von sieben Teilnehmern vorzubereiten. Damit steht der
Beteiligung aller hier vertretenen sieben Schulen nichts mehr im Wege.“ Applaus und zustimmende
Rufe antworteten ihm. „Wunderbar“, ließ sich Professor McGonagall vernehmen. „Dann können wir
doch eigentlich gleich noch klären, wo das Turnier stattfindet. Als Gewinner des letzten Turniers
könnte Hogwarts sicher Anspruch erheben. Da wir nun jedoch auch neue Teilnehmer in der Runde
haben, wäre vielleicht eine andere Art der Auswahl angebracht.“ Prompt begannen mehrere der
Versammelten, die Vorzüge ihrer jeweiligen Schulen und deren Möglichkeiten zu preisen. Bevor die
Angelegenheit jedoch ausarten konnte, unterband der Minister eine weitere Diskussion. „Wenn ich
einen Vorschlag machen darf“, meldete sich der brasilianische Vertreter zu Wort. „Ich habe hier“ - er
schwang seinen Zauberstab - „einen Würfel mit den sieben Schulwappen. Wessen Wappen oben
liegt, wird der diesjährige Gastgeber für das Turnier. Auf diese Weise braucht sich niemand
benachteiligt zu fühlen.“ „Und wer soll ihn werfen?“ wollte der Mahoutokoro-Meister wissen. Kurze
Ratlosigkeit folgte dieser Frage, dann sagte die amerikanische Direktorin: „In diesem Punkt sollten
wir auf Hogwarts als dem Gewinner des letzten Turniers zurückkommen. Das ist in diesem Fall wohl
das beste Auswahlkriterium.“ „Kinderkram!“ schnaubte der Schulleiter von Durmstrang verächtlich.
„Haben Sie eine bessere Idee?“ fragte Professor McGonagall. „Dann immer raus damit.“ Sie bekam
jedoch keine Antwort. Nach kurzem Hin- und Her-Überlegen erklärten die Anwesenden ihr
Einverständnis, und Professor McGonagall ließ den Würfel auf den Tisch kullern. Der Minister sah
sich das oberste Wappen an und verkündete: „Das Trimagische Turnier findet dieses Mal in Uagadou
statt. Herzlichen Glückwunsch.“ Er lächelte. „Na, dann wollen wir mal die Sensation in Umlauf
bringen: Dieses Jahr wird das Trimagische Turnier zwischen sieben Zauberschulen stattfinden!“
r Spiel vertieft.
Linus Literatus: „Hier ist sind
Reporterin Emely Epistula und
“ Emely Epistula: „Linus Literatus
von Potterwatch“
Linus.: “live der Eröffnungsfeier des
Trimagischen Turnieres 2019.“
Emely: „Wir begrüßen unsere
Zuhörerinnen und Zuhörer von Potterwatch und hoffen mit ihnen
einige sehr spannende Tage zu verbringen.“
Linus: „Lange haben
Sie gewartet, liebe Hexen und Zauber, nun ist es endlich soweit. Das
Trimagische Turnier wird heute eröffnet. Das Motto des Turniers 2019
lautet Zu Wasser, Zu Lande und in der Luft.
Emely: „Hier herrscht
eine magische, aufregende Stimmung, Aus den Lautsprechern erklingt
feierliche Musik, über allem leuchtet der Vollmond Die
Zuschauertribünen sind dicht an dicht besetzt, überall wehen
Fahnen.“
Linus: „Das alte, ruhmreiche Turnier weist in diesem
Jahr eine Reihe von Neuerungen auf, verehrte Zuhörerinnen und
Zuhörer. Es findet nicht in einer Schule, sondern auf neutralem
Boden statt, um gleiche Bedingungen für alle Teilnehmer zu schaffen.
Emely:
„Ebenfalls ganz neu: Es wird auch zwei Wertungen und damit auch zwei
Pokale geben – eine Einzelwertung und eine Teamwertung“
Linus:
„Und hier kommen die Teams die sich für das Turnier qualifiziert
haben
Beauxbaton (Frankreich)
Castelobruxo (Brasilien)
Durmstrang
(Bulgarien)
Hogwarts (Großbritannien)
Hexeninstitut Salem (USA)
Ilvermory (USA)
Mahoutikoro (Japan)
Schwarzwaldschule für Magie
(Deutschland)
Uagatago (Uganda),“
Emely: „Sicher sind die jungen
Menschen sehr aufgeregt, die nach den feierlichen Einmarsch nun vor
uns auf dem Rasen stehen. Ein Trimagisches Turnier erlebt man ja
auch nicht alle Jahre. Hinter jedem Champion. Jedem Team liegt eine
nicht nur in geographischer Hinsicht weite Reise.“
Linus: Wir
übergeben nun das Wort an den Präsidenten des Trimagischen
Komitees.“
Präsident: „Sehr verehrte Ministerinnen und Minister,
Schulleiterinnen und Schulleiter, Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
liebe Gäste, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer an den magischen
Radios dieser Welt. Ein herzliches Willkommen hier beim Trimagischen
Turnier. Ich freue mich sehr, Sie alle heute hier begrüßen zu
dürfen. Unser besonderer Dank geht an die zahlreichen freiwilligen
Helferinnen und Helfer, die geholfen haben diese einzigartige
Veranstaltung hier stattfinden zu lassen. Aber ich will sie nun nicht
mit einer endlos langen Rede langweilen, verehrte Herrschaften, ich
erkläre hiermit feierlich: Das Trimagische Turnier ist eröffnet.
Linus: „Nun zum Ablauf der Turnieres. Die Teilnehmer werden in
einer Reihe von Aufgaben ihre Fähigkeiten beweisen müssen. Einmal
als Team. Einmal der jeweilige Champion. Jeweils eine Aufgabe wird
auf dem Boden – zu Lande also – eine im oder auf dem Wasser und
eine in der Luft gelöst werden müssen. Die jeweils besten
Einzelteilnehmer und Teams qualifizieren sich für das Finale, das in
der nächsten Vollmondnacht stattfindet.“
Emely: „Soeben
versammeln sich ein Teilnehmer aus
Hogwarts als letzter Gewinner des Trimagischen Turniers einer der Trainer und einer der Kampfrichter um den
Trimagischen Eid abzulegen.“
Trainer, Kampfrichter und
Hogwarts-Champion: „Im Namen aller Teilnehmer/Kampfrichter/ Trainer
versprechen wir, dass wir als ehrliche und faire Wettkämpfer am
Trimagischen Turnier teilnehmen und dabei die gültigen Regeln
respektieren und nach bestem Gewissen einhalten. Wir alle
verpflichten uns zum Wettkampf ohne schwarze Magie und Betrug. Wir
schwören dies zum Ruhm des Sports, für die Ehre unserer
Mannschaften und für die Achtung der grundsätzlichen Prinzipien der
ruhmreichen Turniers und all derer, die den Ruhm den Trimagischen
Turniers bis heute aufgebaut und erhalten haben“
Emely:
„Inzwischen ist der Vollmond aufgegangen, und unter feierlicher
Musik schreiten die Teilnehmer mit ihren Lehrerinnen und Lehrern,
Trainerinnen und Trainerinnen aus dem Mittelstadion, das bis jetzt
noch keinen Hinweis auf die kommenden Aufgaben preisgeben will.“
Platz 2 = Claw Graves aus Gryffindor!
Raum. Das laute Stimmengewirr erstarb endlich. „Danke.“ Er blickte von einem der Versammelten
zum anderen. „Ich verstehe Ihre Aufregung, aber so bringt das alles doch nichts. Ich glaube, Professor
McGonagall wollte etwas sagen, und wenn wir ihr zuhören würden, kämen wir in der Problematik
sicher eher weiter.“ Einige der Anwesenden murmelten oder nickten zustimmend, andere schwiegen
einfach, doch einer oder zwei der Blicke blieben nach wie vor ablehnend. Professor McGonagall
räusperte sich. „Ich verstehe, dass Sie alle Ihre Schulen im diesjährigen Trimagischen Turnier
vertreten sehen wollen. Es ist nachvollziehbar, dass neben Hogwarts, Durmstrang und Beauxbatons
auch Castelobruxo, Uagadou, Ilvermorny und Mahoutokoro endlich eine Chance haben wollen, sich
an dieser legendären Veranstaltung zu beteiligen. Aber ich kann nicht versprechen, ob wir das mit
dem Feuerkelch hinbekommen. Wie Sie wissen, ist er seit Anbeginn auf die drei europäischen
Zauberschulen eingestellt.“ Sie hob die Hand, um den erneut aufkommenden Protesten und
Widersprüchen zuvorzukommen. „Natürlich wird unser Ministerium sein Bestes tun, damit er alle
hier vertretenen sieben Schulen akzeptiert. Genau in diesem Augenblick arbeiten Mitarbeiter der
Abteilung für Magische Spiele und Sportarten mit Hochdruck daran. Sobald das geklärt ist, können
wir auch den Veranstaltungsort festlegen - ich denke, vorher hat das keinen Zweck. Ich kann Sie alle
nur um etwas Geduld bitten.“ Sie blickte in die Runde. Nicht alle der anwesenden Schulleiter und
ihrer Regierungsvertreter wirkten überzeugt, doch zumindest gab es keine Widerworte.
„Gut“, schaltete sich der Minister ein. „Da das nun vorerst geklärt ist, würde ich vorschlagen, wir
kommen schon mal zur Besprechung der Turnieraufgaben. Ich weise nochmals darauf hin, dass es
Ihnen - auch nach dieser Versammlung - zwecks der Geheimhaltung nicht möglich sein wird, sich
außer mit den hier Anwesenden über die gestellten Aufgaben zu unterhalten. Lassen Sie uns am
besten zunächst einige Vorschläge sammeln.“ Er nickte seinem Schreiber zu, der sich daran machte,
die verschiedenen Ideen zu notieren. Darunter waren Überlegungen, dass die Teilnehmer des
Turniers gegen eine Acromantula, einen Troll, einen Vampir oder auch eine Chimära oder einen Tebo
antreten, einen Poltergeist bezwingen, ein Einhorn, Graphorn oder ein geflügeltes Pferd einfangen,
eine Feder eines Greifs besorgen, oder zum Heraufholen des Pokals in einen Vulkan hinabzusteigen
oder einen Dementor überwinden sollten.
Es folgten einige, teilweise hitzige, Diskussionen, in deren Verlauf sogar zwei Mal ein Ordnungsruf
aufgrund gezogener Zauberstäbe notwendig wurde. Schließlich gelang es der Versammlung jedoch,
sich auf ein Turnierprogramm zu verständigen, dem alle mehr oder weniger zufrieden zustimmten.
„In Ordnung“, ergriff erneut der Minister das Wort. „Ich fasse dann das Ergebnis wie folgt zusammen:
Die Teilnehmer starten in den einzelnen Aufgaben nacheinander. Die Reihenfolge wird jeweils
ausgelost.
Die erste Aufgabe dient als Test des Einfallsreichtums und wird darin bestehen, dass sich die
Teilnehmer des Turniers eine kleine Glocke holen müssen, die den Hals eines Rougarou gebunden ist.
Darauf wird der Ort für die zweite Aufgabe eingraviert. Die Teilnehmer müssen sich dann überlegen,
wie sie dorthin gelangen, zum Beispiel mit einem Besen, einem Portschlüssel oder durch Apparieren.
Für die Zuschauer können wir zu gegebener Zeit Portschlüssel bereitstellen
In der zweiten Aufgabe führt der Weg die Teilnehmer als Prüfung ihrer Fähigkeiten im Umgangs mit
Schwierigkeiten und Gefahren durch ein Geländemit unterschiedlicher Beschaffenheit, wie einen
Sumpf, ein schwieriges Gewässer, eine Steilwand, eine Schlucht und so weiter, wo sie es außerdem
mit diversen dort ansässigen Kreaturen und magischen Pflanzen zu tun bekommen. Die genauen
Einzelheiten werden entschieden, wenn feststeht, wo das Turnier stattfindet. Eine Wegekarte
erhalten die Teilnehmer am Start.
In der letzten Aufgabe soll es dann um Klugheit und Geschick im Umgang mit anderen magischen
Wesen gehen. Für jeden Teilnehmer wird bei den Zentauren eine Pokal-Medaille hinterlegt. Wem es
gelingt, sie dazu zu bringen, eine herauszugeben, erhält dafür seiner Leistung gemäß Punkte.
Freundlicherweise haben Die Zentauren auf Anfrage von Professor McGonagall bereits zugestimmt,
auf Wunsch beim Turnier mitzuwirken.
Wer am Ende die höchste Gesamtpunktzahl erreicht hat, gewinnt den Trimagischen Pokal.
Ist das so richtig?“ fragte er. Zustimmendes Gemurmel und Kopfnicken folgte. „Gut, damit sind wir
uns dann einig“, stellte er fest.
In diesem Moment öffnete sich die Tür. Ein eulenartig gefaltetes Pergament flatterte herein, landete
vor dem Minister auf dem Tisch und glättete sich lesebereit. Der Minister nahm das Blatt, las die
Mitteilung, und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich erhalte gerade die Nachricht, dass es
gelungen ist, den Feuerkelch für die Auswahl von sieben Teilnehmern vorzubereiten. Damit steht der
Beteiligung aller hier vertretenen sieben Schulen nichts mehr im Wege.“ Applaus und zustimmende
Rufe antworteten ihm. „Wunderbar“, ließ sich Professor McGonagall vernehmen. „Dann können wir
doch eigentlich gleich noch klären, wo das Turnier stattfindet. Als Gewinner des letzten Turniers
könnte Hogwarts sicher Anspruch erheben. Da wir nun jedoch auch neue Teilnehmer in der Runde
haben, wäre vielleicht eine andere Art der Auswahl angebracht.“ Prompt begannen mehrere der
Versammelten, die Vorzüge ihrer jeweiligen Schulen und deren Möglichkeiten zu preisen. Bevor die
Angelegenheit jedoch ausarten konnte, unterband der Minister eine weitere Diskussion. „Wenn ich
einen Vorschlag machen darf“, meldete sich der brasilianische Vertreter zu Wort. „Ich habe hier“ - er
schwang seinen Zauberstab - „einen Würfel mit den sieben Schulwappen. Wessen Wappen oben
liegt, wird der diesjährige Gastgeber für das Turnier. Auf diese Weise braucht sich niemand
benachteiligt zu fühlen.“ „Und wer soll ihn werfen?“ wollte der Mahoutokoro-Meister wissen. Kurze
Ratlosigkeit folgte dieser Frage, dann sagte die amerikanische Direktorin: „In diesem Punkt sollten
wir auf Hogwarts als dem Gewinner des letzten Turniers zurückkommen. Das ist in diesem Fall wohl
das beste Auswahlkriterium.“ „Kinderkram!“ schnaubte der Schulleiter von Durmstrang verächtlich.
„Haben Sie eine bessere Idee?“ fragte Professor McGonagall. „Dann immer raus damit.“ Sie bekam
jedoch keine Antwort. Nach kurzem Hin- und Her-Überlegen erklärten die Anwesenden ihr
Einverständnis, und Professor McGonagall ließ den Würfel auf den Tisch kullern. Der Minister sah
sich das oberste Wappen an und verkündete: „Das Trimagische Turnier findet dieses Mal in Uagadou
statt. Herzlichen Glückwunsch.“ Er lächelte. „Na, dann wollen wir mal die Sensation in Umlauf
bringen: Dieses Jahr wird das Trimagische Turnier zwischen sieben Zauberschulen stattfinden!“
r Spiel vertieft.
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