Liebe Zauberschüler,
Das Thema war:
"Zaubereiministerium"
Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so
konnten die Gewinner ermittelt werden.
Herzlichen Glückwunsch! :)
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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor!
Angespannt
stand Merina in der Eingangshalle des Zaubereiministeriums. Etwas
nervös.zupfte sie ihren Umhang zurecht und blickte sich um. Es war das
erste Mal, dass sie an diesem Ort war, und alles wirkte auf sie so groß
und gewaltig, und auch etwas einschüchternd. Das mochte allerdings auch
an dem Grund liegen, aus dem sie hier war. Auf sie wartete gleich ein
Vorstellungsgespräch. Genau hier, an diesem Ort, könnte ihre Zukunft
liegen. Sie hatte sich für eine Stelle im Bereich der Muggelbeziehungen
beworben, letzte Woche war die Eule mit der Einladung gekommen, und in
zwanzig Minuten sollte es losgehen. Im Augenblick fühlte Merina sich
allerdings etwas orientierungslos. Sie hätte gleich auch nachfragen
sollen, wo sie hin musste, als sie am Sicherheitsschalter ihren
Zauberstab registriert hatten, dachte sie. Nur gut, dass sie so früh
hergekommen war. Sie entschloss sich, erst einmal der übrigen Menge zu
folgen - die Richtung konnte ja eigentlich nicht allzu verkehrt sein.
Nach ein paar Metern entdeckte sie dann auch eine Reihe von Aufzügen und
eine Übersichtstafel mit den Stockwerken der verschiedenen Abteilungen.
Welchen
Aufzug man nahm, schien egal zu sein. Der nächstgelegene war jedoch
bereits voll. Also stieg Merina mit einigen anderen Personen in den
übernächsten, drückte den Knopf zur dritten Etage, die Tür schloss sich,
und los ging es. Allerdings hielt das Ding in jedem Stockwerk an, Leute
stiegen aus und ein, und obwohl Merina wusste, dass sie noch genug Zeit
hatte, trat sie ungeduldig auf der Stelle. Ein recht offiziell
aussehender Mann schräg neben ihr blickte sie etwas erstaunt - oder
mitleidig, oder auch genervt? - an, aber in dem Moment war ihr das
ziemlich egal. Sie wollte nur endlich in ihr Stockwerk. Schließlich
stieg der Mann mit zwei anderen aus und ging den Flur hinunter. Merina
sah ihnen abwesend nach. Im letzten Moment wurde ihr bewusst, dass sie
ja in dieser Etage auch raus musste. Sie schaffte es gerade noch
durchzuschlüpfen, ehe sich die Aufzugtür wieder schloss.
Ein
paar Schritte weiter hing eine Hinweistafel für das Stockwerk. Danach
musste Merina den ersten Gang nach links, dann den zweiten nach rechts,
und dann war es die Tür geradeaus. Also machte sie sich auf den Weg.
Unterwegs warf sie neugierig verstohlene Blicke in ein paar offene
Büroräume. In einem Büro sah sie einige Schreibfedern selbstständig über
Pergamentblätter flitzen, während die
Mitarbeiter
an den Tischen hin und wieder einen Schluck Kaffee oder Tee tranken.
Bei einem anderen Raum schoss plötzlich ein gefaltetes Dokument zur Tür
heraus und rasierte haarscharf an Merinas Ohr vorbei. Und etwas weiter
unten am Ende des Ganges beobachtete sie leicht mulmig, wie gerade zwei
Sicherheitsleute einen randalierenden Mann aus einem Büro schafften, dem
offenbar irgendeine beantragte Genehmigung verweigert worden war.
Schließlich fand sie ihr Ziel. Ja, die Nummer auf dem Schild neben der
Tür stimmte. Allerdings hatte sie immer noch zehn Minuten Zeit. Jetzt
schon ins Büro zu platzen, schien ihr etwas unvorteilhaft. Vielleicht
hatten sie vor ihrem Gespräch dort ja gerade noch zu tun. Trotzdem wäre
es ihr lieber gewesen, die Sache gleich hinter sich zu bringen. Die
ganze Warterei, noch dazu in dieser offiziellen Umgebung, machte sie
zunehmend nervöser. Erneut blickte Merina auf die Uhr. Drei Minuten vor
ihrem
Termin - da konnte sie wohl nun hineingehen. Nicht zu früh, pünktlich,
aber auch nicht auf den letzten Drücker. Ja, das war wohl ein guter
Zeitpunkt. Sie richtete noch einmal ihren Umhang, strich ihre Haare
zurecht, atmete einige Male durch, klopfte und trat ein.
Kaum
hatte sie den Raum betreten, traf sie fast der Schlag. Am Tisch saßen
eine Frau und ein Mann - es war der Mann aus dem Fahrstuhl. Merinas
Magen verkrampfte sich: Da war der erste Eindruck, den sie im Fahrstuhl
ausgerechnet bei jemandem hinterlassen hatte, der mit über ihre
Bewerbung entschied, wohl nicht gerade der beste gewesen. Sie versuchte
angestrengt, sich nicht von Panik überwältigen zu lassen, grüßte,
stellte sich vor und nahm aufforderungsgemäß, allerdings etwas
verspannt, am Tisch mit Platz. Während die Frau Merina einen Tee anbot,
blätterte der Mann in den Unterlagen vor ihnen, unter denen Merina kurz
ihr Bewerbungspergament erkannte. Sie versuchte, sich ihre wachsende
Nervosität nicht anmerken zu lassen. Ihr Schulzeugnis war immerhin
soweit
okay,
und in Muggelkunde hatte sie auch nicht allzu schlecht abgeschnitten.
Aber ihr war klar, dass das Zaubereiministerium auch gewisse Ansprüche
stellte.
„Also gut, beginnen wir. Was mich neugierig macht, Miss Sawyer, warum haben Sie sich
ausgerechnet
für den Bereich der Arbeit mit Muggeln entschieden? Es gibt nicht allzu
viele Magier, die das tun.“ „Nun ja“, antwortete Merina. „Ich habe mich
schon sehr früh für Dinge interessiert, die es bei den Muggeln gab und
bei uns nicht. Ich wollte dann immer wissen, wozu etwas gut ist, und
später dann, wie das funktioniert. Und je mehr ich mich auch in der
Schule damit befasst habe, desto mehr hat mich fasziniert, wie
einfallsreich die Muggel sein können.“ Sie lächelte verlegen. „Als Kind
gab es eine Phase, da habe ich meine Eltern fast ein halbes Jahr damit
verrückt gemacht, dass ich sagte, ich würde später nicht auf die Schule
gehen, sondern ein Muggel werden.“ Merinas Gesprächspartner sahen sich
kurz an. „Gut, das wäre es dann erst mal“, meinte die Frau. „Ich denke,
wir haben alles, was wir brauchen.“ Die beiden erhoben sich, und Merina
tat es ihnen eilig nach. Sie hatte zumindest mit einem doch längeren
Gespräch gerechnet. Na ja, das war es dann
wohl,
ging ihr enttäuscht durch den Kopf. „Sie bekommen dann in Kürze eine
Eule.“ Sie reichte Merina die Hand, zwinkerte ihr freundlich zu und
sagte: „Sie können sich schon mal darauf vorbereiten, sich demnächst
ihren Arbeitsplatz in dieser Etage einzurichten.“ Auch der Mann lächelte
ihr freundlich zu und meinte: „Willkommen beim Zaubereiministerium.“
Marina konnte es kaum fassen und vergaß vor lauter Erleichterung und Freunde fast, sich zu
bedanken. Strahlend verabschiedete sie sich und trat auf den Flur. Am liebsten hätte sie laut
gejubelt.
Geschafft! Ab nächsten Monat würde sie im Zaubereiministerium arbeiten
und sich um Angelegenheiten mit Muggeln kümmern. Ihr Traum hatte sich
erfüllt.
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Platz 2 = Kiara Snape aus Hufflepuff!
Mein Vater hatte mir einen Schnuppertag im Zaubereiministerium
beschafft, dass hieße ichhatte einen Tag Zeit, um mir alles genau
anzusehen. Früh wurde ich hin gebracht und sollte in
der Empfangshalle warten. Reingekommen war ich durch die Telefonzelle. In der Halle wartete
ein Ministeriumangestellter auf mich. Sofort kam ein junger rothaariger Mann auf mich zu.
„Percy Weasley,“stellte er sich vor, „Ich bin Assistent des Ministers und ich soll mich um den
Schnuppertag kümmern.“ Ich nickte und nahm seine Hand entgegen, diese schüttelte ich.
„Kiara Snape.“, stellte ich mich vor und sah mich um. Inmitten der Halle stand en
Springbrunnen. Dieser war mit goldenen Figuren versehen und sammelte Spenden für das
St.Mungo Hospital. Weswegen ich auch hin ging und eine Münze rein warf. Ich fand es
notwendig das sich jemand darum kümmerte, die Medizin besser zu machen.
Dann nickte Percy offensichtlich fand er es gut, dass ich spendete. Dann ging er mit mir zum
Fahrstuhl, dort sah ich auf die vielen Etagen. „Es gibt zehn Stockwerke, alle werden wir
natürlich nicht schaffen. Aber ich werde dir denke mal fünf zeigen können.“, sagte er. Ich hörte
ihm genau zu. Hoffentlich waren es die spanenden von den Abteilungen. Er drückte auf die vier.
Leider konnte ich nicht erkennen welche Abteilung das war, aber ich ging mal davon aus, dass
er mir die guten zeigte. Als wir ausstiegen sah ich mich um, die Abteilung war riesig. „Das ist
der vierte Stock, die Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe. Du kannst dich
gerne umsehen, ich hole dich ab sobald wir weiter müssen.“, sagte er.
Sofort ging ich los und sah mir die einzelnen Büros an. Beim Werwolf-Fangkommando ging ich
kurz rein und stellte mich vor. Dort würde mir erklärt, dass man Werwölfe nur fangen musste,
wenn sie in ihrer verwandelten Form, nicht zu kontrollieren waren. Ansonsten mussten sie nur
im Werwolfregister stehen. Hier könnte ich mir die Arbeit irgendwann mal vorstellen. Irgendwas
mit Tierwesen oder Zaubertränken wollte ich immer machen.
Nach dem ich mir die restliche Abteilung angesehen hatte, hollte mich Percy ab. Er zeigte mir
wirklich noch vier weitere. Er zeigte mir die Zaubereiministeriumszentrale, in der ich sogar dem
Minister der Zauberei einen Besuch abstatten durfte. Danach gingen wir Abteilung für Magische
Unfälle und Katastrophen, dort arbeitete zufällig auch Percys Vater Arthur Weasley. Dann
schauten wir uns noch die Abteilung für Magische Transportwesen an und die Abteilungen
magische Spiele und Sportarten und Internationale magische Zusammenarbeit. In dieser
arbeitet Percy selber. Ich durfte mir sein Büro ansehen. Am Ende gingen wir noch was essen
und er zeigte mir nochmal genauer die Abteilungen die mir am besten gefielen und das war die
Tierwesenbehörde und die für magische Spiele und Sportarten.
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Platz 2 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!
Große Aufregung in Howarts:
Ein Schulausflug ins
Zauberei-Ministerium wurde angekündigt. Jede die und jeder der
wollte, durfte mit fahren Unter einer Bedingung allerdings: Man
durfte in den vier Wochen sich bis zu den Ausflug keinen Punktabzug
einhandeln. Also die jeweilige Schülerin oder der Schüler, nicht
das ganze Haus.
Und so sollte es ablaufen.
Zunächst würde es eine Begrüßung
durch den Zauberei-Minister und anschließend gemeinsame Führung
durch die verschiedenen Abteilungen des Ministerium geben,
Danach sollten die 1. und die 2.
Klasse vor allem mehr über den den Aufbau und die Arbeit des
Ministerium erfahren, kurz das Büro gegen den Missbrauch der Magie
und das Büro gegen den Missbrauch von Muggelartefakten besuchen
und dann hauptsächlich in der Abteilung für magische Spiel- und
Sportarten unterwegs sein.
Für die Klassen 3 und 4 vorgesehen
waren Besuche der Abteilung für Internationale Magische
Zusammenarbeit und Unterabteilungen besuchen. Anschließend sollten
sie in die Abteilung für Magische Unfälle und Katastrophen mit dem
Magischen Unfallumkehr-Kommando der Vergissmich-Zentrale das Komitee
für muggelgerechte Entschuldigungen gehen.
Für die Klassen 5 – 7 geplant:
Besuch der Aurorenzentrale, der Magische
Strafverfolgungspatrouille. der Abteilung zur Führung und Aufsicht
Magischer Geschöpfe mit Tierwesenbehörde und
Seuchenberatungsbüro Hier sollten sich die Schülerinnen und Schüler
informieren, welche Möglichkeiten sie hätten im Ministerium zu
arbeiten oder jedenfalls zunächst einmal ein Praktikum zu
absolvieren und vielleicht erste Kontakte mit ihren zukünftigen
Vorgesetzten bzw. Ausbildern zu knüpfen.
Zum Abschluss der Exkursion sollte der
Zaubereiminister bei einem gemeinsamen Beisammensein offen gebliebene
Fragen beantworten.
Soweit jedenfalls der Plan.
Der große Tag war gekommen.
Klassenweise hatte der Fahrende Ritter in Sonderfahrten alle von
Hogmeade nach London direkt vor das Ministerium transportiert,
Klassenweise waren sie mittels der vorübergehend magisch erweiterten
Telefonzelle ins Innere des Ministeriums transportiert.. Und
klassenweise hatte es die Anweisung gegeben: „Trefft euch am
Brunnen bis alle zusammen sind. Nicht bummeln. Und besudelt weder den
Ruf Hogwarts noch den euren, indem ihr euch aufführt wie eine
blamable blindwütige Bande von Brüllaffen.
„Muggelartefakte – wie
laaaaaaaaaangweilig. Brummelte ein Zweitklässler. Da such ich mir
lieben einen Platz zum Pennen. „Ne, ich guck, dass ich in die
Mysteriumsabteilung komme“ meinte eine Viertklässlerin.
„Cool,
ich auch“ ließen sich nun drei, vier weiter Stimme vernehmen.
„ok“. Wenn der Minister mit einem Geschwafel fertig ist und der
ganze Haufen lostrottet, schleichen wir uns unauffällig weg. Merken
die nie“.
Kaum war die Schülerschar in den
Aufzügen verschwunden beriet sich das Häuflein Abenteuerlustiger,
wie man denn nun am besten in die Mysteriumsabteilung käme. „Auf
jeden Fall müssen wir dort hin, wo die anderen NICHT sind. Und von
hier verschwinden“ Alle huschten nun in den nächsten leeren
Aufzug.Und : „Neunter Stock, Mysteriumsabteilung“ sagte eine
Stimme. „und wie jetzt weiter?“ „Na durch die Tür dort, Gibt
ja sonst keine Möglichkeit. Kaum waren sie durch diese Tür
geschlüpft, begann der Raum sich zu drehen. „Lumos“ rief jemand
„Diese Türen sehen ja alle gleich aus.Vielleicht einfach gradeaus
weiter, hier kriegt man ja ne Klaustrophobie“ Schon ein etwas
weniger unternehmungslustig ging das Grüpplein weiter. „Was die
hier wohl machen an all den Schreibtischen?“ „keine Ahnung-viel
interessanter ist. Was machen sie mit diesen Gehirnen?“ „Gehirne?
--- uuurgh sehen iwi gruslig aus, wie sie da in diesem grünen Zeug
da rum schwimmen. Gehen wir lieber weiter.“
Plötzlich schrie
eine unheimlich klingende Stimme: „Was habt ihr hier zu suchen?
Und wie seid ihr herein gekommen. Verschwindet.“ Das ließ sich die
kleine Gruppe nicht zwei mal sagen. Und sie rannten zurück woher sie
gekommen waren. In den runden Raum, der sich schon wieder drehte.
Panisch versuchten nun alle gleichzeitig durch die nächstgelegene
Tür zu kommen. Die war jedoch verschlossen „Dann hier rein“
Eine Sekunde später wirbelten alle hilflos umher, prallten immer
wieder gegen irgendwelche Kugeln die dadurch ebenfalls wild umher
flogen. „Wow, Planeten“ flüsterte jemand. „Jaaa Planeten –
und die haben eine gewisse Ordnung“ donnerte wieder die Stimme. Und
ehe ihr die nicht wieder hergestellt habt. Bleibt ihr hier drin.
Zm
Glück hatten sie alle ,ehr pder wenoger in Astronomie aufgepasst und
schafften es wenigsten die Reihenfolge und den ungefähren Abstand
zur Sonne herzustellen. Da öffnete sich am anderen Ende des Raumes
eine Tür – und wieder standen sie im sich drehenden Raum, wieder
drängten sie sich durch die nächstliegende Tür, Purzelte eine
steinerne Treppe runter und landeten vor einem Torbogen. „Was sind
das für Stimmen da hinter den Vorhang. Kommen mir bekannt vor.“
„ich hör nix. Aber ich weiß eines: wenn wir jetzt nicht bald
heraus kommen, dreh ich durch. „Aber nicht schon wieder in diesen
Drehraum, da wird man ja meschugge“. Es muss doch eine andere
Möglichkeit geben. Schaut mal da oben. Fa scheint ein Ausgang zu
sein. Tatsächlich., die Tür war nur angelehnt Hoffnungsvoll
marschieren sie alle durch und standen direkt vor dem Aufzug. Und
stürzten Hals über Kopf hinein. „Wo die anderen jetzt wohl sind?
„Sicher immer noch bei der Führung. So lang waren wir ja nicht
weg“ Am besten wir horchen mal in jedes Stockwerk, vielleicht hören
wir sie. Manchmal brauchen auch Ausreißer ein wenig Glück – als
sie im 5. Stock ankamen verließ grade der letzte Schüler den
benachbarten Lift. Und mit den unschuldigsten Gesichtern der Welt,
reihten sie sich nun ganz brav in die Schülerschar ein. Bekamen
grade noch das Ende der Führung mit, und konnten nun sich
unauffällig ihren jeweiligen Klassen anschließen – für den Rest
den Tages die bravsten Schülerinnen und Schüler der Welt.
Das Thema war:
"Zaubereiministerium"
Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so
konnten die Gewinner ermittelt werden.
Herzlichen Glückwunsch! :)
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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor!
Angespannt stand Merina in der Eingangshalle des Zaubereiministeriums. Etwas nervös.zupfte sie ihren Umhang zurecht und blickte sich um. Es war das erste Mal, dass sie an diesem Ort war, und alles wirkte auf sie so groß und gewaltig, und auch etwas einschüchternd. Das mochte allerdings auch an dem Grund liegen, aus dem sie hier war. Auf sie wartete gleich ein Vorstellungsgespräch. Genau hier, an diesem Ort, könnte ihre Zukunft liegen. Sie hatte sich für eine Stelle im Bereich der Muggelbeziehungen beworben, letzte Woche war die Eule mit der Einladung gekommen, und in zwanzig Minuten sollte es losgehen. Im Augenblick fühlte Merina sich allerdings etwas orientierungslos. Sie hätte gleich auch nachfragen sollen, wo sie hin musste, als sie am Sicherheitsschalter ihren Zauberstab registriert hatten, dachte sie. Nur gut, dass sie so früh hergekommen war. Sie entschloss sich, erst einmal der übrigen Menge zu folgen - die Richtung konnte ja eigentlich nicht allzu verkehrt sein. Nach ein paar Metern entdeckte sie dann auch eine Reihe von Aufzügen und eine Übersichtstafel mit den Stockwerken der verschiedenen Abteilungen.
Welchen Aufzug man nahm, schien egal zu sein. Der nächstgelegene war jedoch bereits voll. Also stieg Merina mit einigen anderen Personen in den übernächsten, drückte den Knopf zur dritten Etage, die Tür schloss sich, und los ging es. Allerdings hielt das Ding in jedem Stockwerk an, Leute stiegen aus und ein, und obwohl Merina wusste, dass sie noch genug Zeit hatte, trat sie ungeduldig auf der Stelle. Ein recht offiziell aussehender Mann schräg neben ihr blickte sie etwas erstaunt - oder mitleidig, oder auch genervt? - an, aber in dem Moment war ihr das ziemlich egal. Sie wollte nur endlich in ihr Stockwerk. Schließlich stieg der Mann mit zwei anderen aus und ging den Flur hinunter. Merina sah ihnen abwesend nach. Im letzten Moment wurde ihr bewusst, dass sie ja in dieser Etage auch raus musste. Sie schaffte es gerade noch durchzuschlüpfen, ehe sich die Aufzugtür wieder schloss.
Ein paar Schritte weiter hing eine Hinweistafel für das Stockwerk. Danach musste Merina den ersten Gang nach links, dann den zweiten nach rechts, und dann war es die Tür geradeaus. Also machte sie sich auf den Weg. Unterwegs warf sie neugierig verstohlene Blicke in ein paar offene Büroräume. In einem Büro sah sie einige Schreibfedern selbstständig über Pergamentblätter flitzen, während die
Mitarbeiter an den Tischen hin und wieder einen Schluck Kaffee oder Tee tranken. Bei einem anderen Raum schoss plötzlich ein gefaltetes Dokument zur Tür heraus und rasierte haarscharf an Merinas Ohr vorbei. Und etwas weiter unten am Ende des Ganges beobachtete sie leicht mulmig, wie gerade zwei Sicherheitsleute einen randalierenden Mann aus einem Büro schafften, dem offenbar irgendeine beantragte Genehmigung verweigert worden war. Schließlich fand sie ihr Ziel. Ja, die Nummer auf dem Schild neben der Tür stimmte. Allerdings hatte sie immer noch zehn Minuten Zeit. Jetzt schon ins Büro zu platzen, schien ihr etwas unvorteilhaft. Vielleicht hatten sie vor ihrem Gespräch dort ja gerade noch zu tun. Trotzdem wäre es ihr lieber gewesen, die Sache gleich hinter sich zu bringen. Die ganze Warterei, noch dazu in dieser offiziellen Umgebung, machte sie zunehmend nervöser. Erneut blickte Merina auf die Uhr. Drei Minuten vor
ihrem Termin - da konnte sie wohl nun hineingehen. Nicht zu früh, pünktlich, aber auch nicht auf den letzten Drücker. Ja, das war wohl ein guter Zeitpunkt. Sie richtete noch einmal ihren Umhang, strich ihre Haare zurecht, atmete einige Male durch, klopfte und trat ein.
Kaum hatte sie den Raum betreten, traf sie fast der Schlag. Am Tisch saßen eine Frau und ein Mann - es war der Mann aus dem Fahrstuhl. Merinas Magen verkrampfte sich: Da war der erste Eindruck, den sie im Fahrstuhl ausgerechnet bei jemandem hinterlassen hatte, der mit über ihre Bewerbung entschied, wohl nicht gerade der beste gewesen. Sie versuchte angestrengt, sich nicht von Panik überwältigen zu lassen, grüßte, stellte sich vor und nahm aufforderungsgemäß, allerdings etwas verspannt, am Tisch mit Platz. Während die Frau Merina einen Tee anbot, blätterte der Mann in den Unterlagen vor ihnen, unter denen Merina kurz ihr Bewerbungspergament erkannte. Sie versuchte, sich ihre wachsende Nervosität nicht anmerken zu lassen. Ihr Schulzeugnis war immerhin soweit
okay, und in Muggelkunde hatte sie auch nicht allzu schlecht abgeschnitten. Aber ihr war klar, dass das Zaubereiministerium auch gewisse Ansprüche stellte.
„Also gut, beginnen wir. Was mich neugierig macht, Miss Sawyer, warum haben Sie sich
ausgerechnet für den Bereich der Arbeit mit Muggeln entschieden? Es gibt nicht allzu viele Magier, die das tun.“ „Nun ja“, antwortete Merina. „Ich habe mich schon sehr früh für Dinge interessiert, die es bei den Muggeln gab und bei uns nicht. Ich wollte dann immer wissen, wozu etwas gut ist, und später dann, wie das funktioniert. Und je mehr ich mich auch in der Schule damit befasst habe, desto mehr hat mich fasziniert, wie einfallsreich die Muggel sein können.“ Sie lächelte verlegen. „Als Kind gab es eine Phase, da habe ich meine Eltern fast ein halbes Jahr damit verrückt gemacht, dass ich sagte, ich würde später nicht auf die Schule gehen, sondern ein Muggel werden.“ Merinas Gesprächspartner sahen sich kurz an. „Gut, das wäre es dann erst mal“, meinte die Frau. „Ich denke, wir haben alles, was wir brauchen.“ Die beiden erhoben sich, und Merina tat es ihnen eilig nach. Sie hatte zumindest mit einem doch längeren Gespräch gerechnet. Na ja, das war es dann
wohl, ging ihr enttäuscht durch den Kopf. „Sie bekommen dann in Kürze eine Eule.“ Sie reichte Merina die Hand, zwinkerte ihr freundlich zu und sagte: „Sie können sich schon mal darauf vorbereiten, sich demnächst ihren Arbeitsplatz in dieser Etage einzurichten.“ Auch der Mann lächelte ihr freundlich zu und meinte: „Willkommen beim Zaubereiministerium.“
Marina konnte es kaum fassen und vergaß vor lauter Erleichterung und Freunde fast, sich zu
bedanken. Strahlend verabschiedete sie sich und trat auf den Flur. Am liebsten hätte sie laut
gejubelt. Geschafft! Ab nächsten Monat würde sie im Zaubereiministerium arbeiten und sich um Angelegenheiten mit Muggeln kümmern. Ihr Traum hatte sich erfüllt.
Mein Vater hatte mir einen Schnuppertag im Zaubereiministerium
beschafft, dass hieße ichhatte einen Tag Zeit, um mir alles genau
anzusehen. Früh wurde ich hin gebracht und sollte in
der Empfangshalle warten. Reingekommen war ich durch die Telefonzelle. In der Halle wartete
ein Ministeriumangestellter auf mich. Sofort kam ein junger rothaariger Mann auf mich zu.
„Percy Weasley,“stellte er sich vor, „Ich bin Assistent des Ministers und ich soll mich um den
Schnuppertag kümmern.“ Ich nickte und nahm seine Hand entgegen, diese schüttelte ich.
„Kiara Snape.“, stellte ich mich vor und sah mich um. Inmitten der Halle stand en
Springbrunnen. Dieser war mit goldenen Figuren versehen und sammelte Spenden für das
St.Mungo Hospital. Weswegen ich auch hin ging und eine Münze rein warf. Ich fand es
notwendig das sich jemand darum kümmerte, die Medizin besser zu machen.
Dann nickte Percy offensichtlich fand er es gut, dass ich spendete. Dann ging er mit mir zum
Fahrstuhl, dort sah ich auf die vielen Etagen. „Es gibt zehn Stockwerke, alle werden wir
natürlich nicht schaffen. Aber ich werde dir denke mal fünf zeigen können.“, sagte er. Ich hörte
ihm genau zu. Hoffentlich waren es die spanenden von den Abteilungen. Er drückte auf die vier.
Leider konnte ich nicht erkennen welche Abteilung das war, aber ich ging mal davon aus, dass
er mir die guten zeigte. Als wir ausstiegen sah ich mich um, die Abteilung war riesig. „Das ist
der vierte Stock, die Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe. Du kannst dich
gerne umsehen, ich hole dich ab sobald wir weiter müssen.“, sagte er.
Sofort ging ich los und sah mir die einzelnen Büros an. Beim Werwolf-Fangkommando ging ich
kurz rein und stellte mich vor. Dort würde mir erklärt, dass man Werwölfe nur fangen musste,
wenn sie in ihrer verwandelten Form, nicht zu kontrollieren waren. Ansonsten mussten sie nur
im Werwolfregister stehen. Hier könnte ich mir die Arbeit irgendwann mal vorstellen. Irgendwas
mit Tierwesen oder Zaubertränken wollte ich immer machen.
Nach dem ich mir die restliche Abteilung angesehen hatte, hollte mich Percy ab. Er zeigte mir
wirklich noch vier weitere. Er zeigte mir die Zaubereiministeriumszentrale, in der ich sogar dem
Minister der Zauberei einen Besuch abstatten durfte. Danach gingen wir Abteilung für Magische
Unfälle und Katastrophen, dort arbeitete zufällig auch Percys Vater Arthur Weasley. Dann
schauten wir uns noch die Abteilung für Magische Transportwesen an und die Abteilungen
magische Spiele und Sportarten und Internationale magische Zusammenarbeit. In dieser
arbeitet Percy selber. Ich durfte mir sein Büro ansehen. Am Ende gingen wir noch was essen
und er zeigte mir nochmal genauer die Abteilungen die mir am besten gefielen und das war die
Tierwesenbehörde und die für magische Spiele und Sportarten.
Angespannt stand Merina in der Eingangshalle des Zaubereiministeriums. Etwas nervös.zupfte sie ihren Umhang zurecht und blickte sich um. Es war das erste Mal, dass sie an diesem Ort war, und alles wirkte auf sie so groß und gewaltig, und auch etwas einschüchternd. Das mochte allerdings auch an dem Grund liegen, aus dem sie hier war. Auf sie wartete gleich ein Vorstellungsgespräch. Genau hier, an diesem Ort, könnte ihre Zukunft liegen. Sie hatte sich für eine Stelle im Bereich der Muggelbeziehungen beworben, letzte Woche war die Eule mit der Einladung gekommen, und in zwanzig Minuten sollte es losgehen. Im Augenblick fühlte Merina sich allerdings etwas orientierungslos. Sie hätte gleich auch nachfragen sollen, wo sie hin musste, als sie am Sicherheitsschalter ihren Zauberstab registriert hatten, dachte sie. Nur gut, dass sie so früh hergekommen war. Sie entschloss sich, erst einmal der übrigen Menge zu folgen - die Richtung konnte ja eigentlich nicht allzu verkehrt sein. Nach ein paar Metern entdeckte sie dann auch eine Reihe von Aufzügen und eine Übersichtstafel mit den Stockwerken der verschiedenen Abteilungen.
Welchen Aufzug man nahm, schien egal zu sein. Der nächstgelegene war jedoch bereits voll. Also stieg Merina mit einigen anderen Personen in den übernächsten, drückte den Knopf zur dritten Etage, die Tür schloss sich, und los ging es. Allerdings hielt das Ding in jedem Stockwerk an, Leute stiegen aus und ein, und obwohl Merina wusste, dass sie noch genug Zeit hatte, trat sie ungeduldig auf der Stelle. Ein recht offiziell aussehender Mann schräg neben ihr blickte sie etwas erstaunt - oder mitleidig, oder auch genervt? - an, aber in dem Moment war ihr das ziemlich egal. Sie wollte nur endlich in ihr Stockwerk. Schließlich stieg der Mann mit zwei anderen aus und ging den Flur hinunter. Merina sah ihnen abwesend nach. Im letzten Moment wurde ihr bewusst, dass sie ja in dieser Etage auch raus musste. Sie schaffte es gerade noch durchzuschlüpfen, ehe sich die Aufzugtür wieder schloss.
Ein paar Schritte weiter hing eine Hinweistafel für das Stockwerk. Danach musste Merina den ersten Gang nach links, dann den zweiten nach rechts, und dann war es die Tür geradeaus. Also machte sie sich auf den Weg. Unterwegs warf sie neugierig verstohlene Blicke in ein paar offene Büroräume. In einem Büro sah sie einige Schreibfedern selbstständig über Pergamentblätter flitzen, während die
Mitarbeiter an den Tischen hin und wieder einen Schluck Kaffee oder Tee tranken. Bei einem anderen Raum schoss plötzlich ein gefaltetes Dokument zur Tür heraus und rasierte haarscharf an Merinas Ohr vorbei. Und etwas weiter unten am Ende des Ganges beobachtete sie leicht mulmig, wie gerade zwei Sicherheitsleute einen randalierenden Mann aus einem Büro schafften, dem offenbar irgendeine beantragte Genehmigung verweigert worden war. Schließlich fand sie ihr Ziel. Ja, die Nummer auf dem Schild neben der Tür stimmte. Allerdings hatte sie immer noch zehn Minuten Zeit. Jetzt schon ins Büro zu platzen, schien ihr etwas unvorteilhaft. Vielleicht hatten sie vor ihrem Gespräch dort ja gerade noch zu tun. Trotzdem wäre es ihr lieber gewesen, die Sache gleich hinter sich zu bringen. Die ganze Warterei, noch dazu in dieser offiziellen Umgebung, machte sie zunehmend nervöser. Erneut blickte Merina auf die Uhr. Drei Minuten vor
ihrem Termin - da konnte sie wohl nun hineingehen. Nicht zu früh, pünktlich, aber auch nicht auf den letzten Drücker. Ja, das war wohl ein guter Zeitpunkt. Sie richtete noch einmal ihren Umhang, strich ihre Haare zurecht, atmete einige Male durch, klopfte und trat ein.
Kaum hatte sie den Raum betreten, traf sie fast der Schlag. Am Tisch saßen eine Frau und ein Mann - es war der Mann aus dem Fahrstuhl. Merinas Magen verkrampfte sich: Da war der erste Eindruck, den sie im Fahrstuhl ausgerechnet bei jemandem hinterlassen hatte, der mit über ihre Bewerbung entschied, wohl nicht gerade der beste gewesen. Sie versuchte angestrengt, sich nicht von Panik überwältigen zu lassen, grüßte, stellte sich vor und nahm aufforderungsgemäß, allerdings etwas verspannt, am Tisch mit Platz. Während die Frau Merina einen Tee anbot, blätterte der Mann in den Unterlagen vor ihnen, unter denen Merina kurz ihr Bewerbungspergament erkannte. Sie versuchte, sich ihre wachsende Nervosität nicht anmerken zu lassen. Ihr Schulzeugnis war immerhin soweit
okay, und in Muggelkunde hatte sie auch nicht allzu schlecht abgeschnitten. Aber ihr war klar, dass das Zaubereiministerium auch gewisse Ansprüche stellte.
„Also gut, beginnen wir. Was mich neugierig macht, Miss Sawyer, warum haben Sie sich
ausgerechnet für den Bereich der Arbeit mit Muggeln entschieden? Es gibt nicht allzu viele Magier, die das tun.“ „Nun ja“, antwortete Merina. „Ich habe mich schon sehr früh für Dinge interessiert, die es bei den Muggeln gab und bei uns nicht. Ich wollte dann immer wissen, wozu etwas gut ist, und später dann, wie das funktioniert. Und je mehr ich mich auch in der Schule damit befasst habe, desto mehr hat mich fasziniert, wie einfallsreich die Muggel sein können.“ Sie lächelte verlegen. „Als Kind gab es eine Phase, da habe ich meine Eltern fast ein halbes Jahr damit verrückt gemacht, dass ich sagte, ich würde später nicht auf die Schule gehen, sondern ein Muggel werden.“ Merinas Gesprächspartner sahen sich kurz an. „Gut, das wäre es dann erst mal“, meinte die Frau. „Ich denke, wir haben alles, was wir brauchen.“ Die beiden erhoben sich, und Merina tat es ihnen eilig nach. Sie hatte zumindest mit einem doch längeren Gespräch gerechnet. Na ja, das war es dann
wohl, ging ihr enttäuscht durch den Kopf. „Sie bekommen dann in Kürze eine Eule.“ Sie reichte Merina die Hand, zwinkerte ihr freundlich zu und sagte: „Sie können sich schon mal darauf vorbereiten, sich demnächst ihren Arbeitsplatz in dieser Etage einzurichten.“ Auch der Mann lächelte ihr freundlich zu und meinte: „Willkommen beim Zaubereiministerium.“
Marina konnte es kaum fassen und vergaß vor lauter Erleichterung und Freunde fast, sich zu
bedanken. Strahlend verabschiedete sie sich und trat auf den Flur. Am liebsten hätte sie laut
gejubelt. Geschafft! Ab nächsten Monat würde sie im Zaubereiministerium arbeiten und sich um Angelegenheiten mit Muggeln kümmern. Ihr Traum hatte sich erfüllt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Platz 2 = Kiara Snape aus Hufflepuff!
der Empfangshalle warten. Reingekommen war ich durch die Telefonzelle. In der Halle wartete
ein Ministeriumangestellter auf mich. Sofort kam ein junger rothaariger Mann auf mich zu.
„Percy Weasley,“stellte er sich vor, „Ich bin Assistent des Ministers und ich soll mich um den
Schnuppertag kümmern.“ Ich nickte und nahm seine Hand entgegen, diese schüttelte ich.
„Kiara Snape.“, stellte ich mich vor und sah mich um. Inmitten der Halle stand en
Springbrunnen. Dieser war mit goldenen Figuren versehen und sammelte Spenden für das
St.Mungo Hospital. Weswegen ich auch hin ging und eine Münze rein warf. Ich fand es
notwendig das sich jemand darum kümmerte, die Medizin besser zu machen.
Dann nickte Percy offensichtlich fand er es gut, dass ich spendete. Dann ging er mit mir zum
Fahrstuhl, dort sah ich auf die vielen Etagen. „Es gibt zehn Stockwerke, alle werden wir
natürlich nicht schaffen. Aber ich werde dir denke mal fünf zeigen können.“, sagte er. Ich hörte
ihm genau zu. Hoffentlich waren es die spanenden von den Abteilungen. Er drückte auf die vier.
Leider konnte ich nicht erkennen welche Abteilung das war, aber ich ging mal davon aus, dass
er mir die guten zeigte. Als wir ausstiegen sah ich mich um, die Abteilung war riesig. „Das ist
der vierte Stock, die Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe. Du kannst dich
gerne umsehen, ich hole dich ab sobald wir weiter müssen.“, sagte er.
Sofort ging ich los und sah mir die einzelnen Büros an. Beim Werwolf-Fangkommando ging ich
kurz rein und stellte mich vor. Dort würde mir erklärt, dass man Werwölfe nur fangen musste,
wenn sie in ihrer verwandelten Form, nicht zu kontrollieren waren. Ansonsten mussten sie nur
im Werwolfregister stehen. Hier könnte ich mir die Arbeit irgendwann mal vorstellen. Irgendwas
mit Tierwesen oder Zaubertränken wollte ich immer machen.
Nach dem ich mir die restliche Abteilung angesehen hatte, hollte mich Percy ab. Er zeigte mir
wirklich noch vier weitere. Er zeigte mir die Zaubereiministeriumszentrale, in der ich sogar dem
Minister der Zauberei einen Besuch abstatten durfte. Danach gingen wir Abteilung für Magische
Unfälle und Katastrophen, dort arbeitete zufällig auch Percys Vater Arthur Weasley. Dann
schauten wir uns noch die Abteilung für Magische Transportwesen an und die Abteilungen
magische Spiele und Sportarten und Internationale magische Zusammenarbeit. In dieser
arbeitet Percy selber. Ich durfte mir sein Büro ansehen. Am Ende gingen wir noch was essen
und er zeigte mir nochmal genauer die Abteilungen die mir am besten gefielen und das war die
Tierwesenbehörde und die für magische Spiele und Sportarten.
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Platz 2 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!
Große Aufregung in Howarts:
Ein Schulausflug ins
Zauberei-Ministerium wurde angekündigt. Jede die und jeder der
wollte, durfte mit fahren Unter einer Bedingung allerdings: Man
durfte in den vier Wochen sich bis zu den Ausflug keinen Punktabzug
einhandeln. Also die jeweilige Schülerin oder der Schüler, nicht
das ganze Haus.
Und so sollte es ablaufen.
Zunächst würde es eine Begrüßung
durch den Zauberei-Minister und anschließend gemeinsame Führung
durch die verschiedenen Abteilungen des Ministerium geben,
Danach sollten die 1. und die 2.
Klasse vor allem mehr über den den Aufbau und die Arbeit des
Ministerium erfahren, kurz das Büro gegen den Missbrauch der Magie
und das Büro gegen den Missbrauch von Muggelartefakten besuchen
und dann hauptsächlich in der Abteilung für magische Spiel- und
Sportarten unterwegs sein.
Für die Klassen 3 und 4 vorgesehen
waren Besuche der Abteilung für Internationale Magische
Zusammenarbeit und Unterabteilungen besuchen. Anschließend sollten
sie in die Abteilung für Magische Unfälle und Katastrophen mit dem
Magischen Unfallumkehr-Kommando der Vergissmich-Zentrale das Komitee
für muggelgerechte Entschuldigungen gehen.
Für die Klassen 5 – 7 geplant:
Besuch der Aurorenzentrale, der Magische
Strafverfolgungspatrouille. der Abteilung zur Führung und Aufsicht
Magischer Geschöpfe mit Tierwesenbehörde und
Seuchenberatungsbüro Hier sollten sich die Schülerinnen und Schüler
informieren, welche Möglichkeiten sie hätten im Ministerium zu
arbeiten oder jedenfalls zunächst einmal ein Praktikum zu
absolvieren und vielleicht erste Kontakte mit ihren zukünftigen
Vorgesetzten bzw. Ausbildern zu knüpfen.
Zum Abschluss der Exkursion sollte der
Zaubereiminister bei einem gemeinsamen Beisammensein offen gebliebene
Fragen beantworten.
Soweit jedenfalls der Plan.
Der große Tag war gekommen.
Klassenweise hatte der Fahrende Ritter in Sonderfahrten alle von
Hogmeade nach London direkt vor das Ministerium transportiert,
Klassenweise waren sie mittels der vorübergehend magisch erweiterten
Telefonzelle ins Innere des Ministeriums transportiert.. Und
klassenweise hatte es die Anweisung gegeben: „Trefft euch am
Brunnen bis alle zusammen sind. Nicht bummeln. Und besudelt weder den
Ruf Hogwarts noch den euren, indem ihr euch aufführt wie eine
blamable blindwütige Bande von Brüllaffen.
„Muggelartefakte – wie
laaaaaaaaaangweilig. Brummelte ein Zweitklässler. Da such ich mir
lieben einen Platz zum Pennen. „Ne, ich guck, dass ich in die
Mysteriumsabteilung komme“ meinte eine Viertklässlerin.
„Cool, ich auch“ ließen sich nun drei, vier weiter Stimme vernehmen. „ok“. Wenn der Minister mit einem Geschwafel fertig ist und der ganze Haufen lostrottet, schleichen wir uns unauffällig weg. Merken die nie“.
„Cool, ich auch“ ließen sich nun drei, vier weiter Stimme vernehmen. „ok“. Wenn der Minister mit einem Geschwafel fertig ist und der ganze Haufen lostrottet, schleichen wir uns unauffällig weg. Merken die nie“.
Kaum war die Schülerschar in den
Aufzügen verschwunden beriet sich das Häuflein Abenteuerlustiger,
wie man denn nun am besten in die Mysteriumsabteilung käme. „Auf
jeden Fall müssen wir dort hin, wo die anderen NICHT sind. Und von
hier verschwinden“ Alle huschten nun in den nächsten leeren
Aufzug.Und : „Neunter Stock, Mysteriumsabteilung“ sagte eine
Stimme. „und wie jetzt weiter?“ „Na durch die Tür dort, Gibt
ja sonst keine Möglichkeit. Kaum waren sie durch diese Tür
geschlüpft, begann der Raum sich zu drehen. „Lumos“ rief jemand
„Diese Türen sehen ja alle gleich aus.Vielleicht einfach gradeaus
weiter, hier kriegt man ja ne Klaustrophobie“ Schon ein etwas
weniger unternehmungslustig ging das Grüpplein weiter. „Was die
hier wohl machen an all den Schreibtischen?“ „keine Ahnung-viel
interessanter ist. Was machen sie mit diesen Gehirnen?“ „Gehirne?
--- uuurgh sehen iwi gruslig aus, wie sie da in diesem grünen Zeug
da rum schwimmen. Gehen wir lieber weiter.“
Plötzlich schrie eine unheimlich klingende Stimme: „Was habt ihr hier zu suchen? Und wie seid ihr herein gekommen. Verschwindet.“ Das ließ sich die kleine Gruppe nicht zwei mal sagen. Und sie rannten zurück woher sie gekommen waren. In den runden Raum, der sich schon wieder drehte. Panisch versuchten nun alle gleichzeitig durch die nächstgelegene Tür zu kommen. Die war jedoch verschlossen „Dann hier rein“ Eine Sekunde später wirbelten alle hilflos umher, prallten immer wieder gegen irgendwelche Kugeln die dadurch ebenfalls wild umher flogen. „Wow, Planeten“ flüsterte jemand. „Jaaa Planeten – und die haben eine gewisse Ordnung“ donnerte wieder die Stimme. Und ehe ihr die nicht wieder hergestellt habt. Bleibt ihr hier drin.
Zm Glück hatten sie alle ,ehr pder wenoger in Astronomie aufgepasst und schafften es wenigsten die Reihenfolge und den ungefähren Abstand zur Sonne herzustellen. Da öffnete sich am anderen Ende des Raumes eine Tür – und wieder standen sie im sich drehenden Raum, wieder drängten sie sich durch die nächstliegende Tür, Purzelte eine steinerne Treppe runter und landeten vor einem Torbogen. „Was sind das für Stimmen da hinter den Vorhang. Kommen mir bekannt vor.“ „ich hör nix. Aber ich weiß eines: wenn wir jetzt nicht bald heraus kommen, dreh ich durch. „Aber nicht schon wieder in diesen Drehraum, da wird man ja meschugge“. Es muss doch eine andere Möglichkeit geben. Schaut mal da oben. Fa scheint ein Ausgang zu sein. Tatsächlich., die Tür war nur angelehnt Hoffnungsvoll marschieren sie alle durch und standen direkt vor dem Aufzug. Und stürzten Hals über Kopf hinein. „Wo die anderen jetzt wohl sind? „Sicher immer noch bei der Führung. So lang waren wir ja nicht weg“ Am besten wir horchen mal in jedes Stockwerk, vielleicht hören wir sie. Manchmal brauchen auch Ausreißer ein wenig Glück – als sie im 5. Stock ankamen verließ grade der letzte Schüler den benachbarten Lift. Und mit den unschuldigsten Gesichtern der Welt, reihten sie sich nun ganz brav in die Schülerschar ein. Bekamen grade noch das Ende der Führung mit, und konnten nun sich unauffällig ihren jeweiligen Klassen anschließen – für den Rest den Tages die bravsten Schülerinnen und Schüler der Welt.
Plötzlich schrie eine unheimlich klingende Stimme: „Was habt ihr hier zu suchen? Und wie seid ihr herein gekommen. Verschwindet.“ Das ließ sich die kleine Gruppe nicht zwei mal sagen. Und sie rannten zurück woher sie gekommen waren. In den runden Raum, der sich schon wieder drehte. Panisch versuchten nun alle gleichzeitig durch die nächstgelegene Tür zu kommen. Die war jedoch verschlossen „Dann hier rein“ Eine Sekunde später wirbelten alle hilflos umher, prallten immer wieder gegen irgendwelche Kugeln die dadurch ebenfalls wild umher flogen. „Wow, Planeten“ flüsterte jemand. „Jaaa Planeten – und die haben eine gewisse Ordnung“ donnerte wieder die Stimme. Und ehe ihr die nicht wieder hergestellt habt. Bleibt ihr hier drin.
Zm Glück hatten sie alle ,ehr pder wenoger in Astronomie aufgepasst und schafften es wenigsten die Reihenfolge und den ungefähren Abstand zur Sonne herzustellen. Da öffnete sich am anderen Ende des Raumes eine Tür – und wieder standen sie im sich drehenden Raum, wieder drängten sie sich durch die nächstliegende Tür, Purzelte eine steinerne Treppe runter und landeten vor einem Torbogen. „Was sind das für Stimmen da hinter den Vorhang. Kommen mir bekannt vor.“ „ich hör nix. Aber ich weiß eines: wenn wir jetzt nicht bald heraus kommen, dreh ich durch. „Aber nicht schon wieder in diesen Drehraum, da wird man ja meschugge“. Es muss doch eine andere Möglichkeit geben. Schaut mal da oben. Fa scheint ein Ausgang zu sein. Tatsächlich., die Tür war nur angelehnt Hoffnungsvoll marschieren sie alle durch und standen direkt vor dem Aufzug. Und stürzten Hals über Kopf hinein. „Wo die anderen jetzt wohl sind? „Sicher immer noch bei der Führung. So lang waren wir ja nicht weg“ Am besten wir horchen mal in jedes Stockwerk, vielleicht hören wir sie. Manchmal brauchen auch Ausreißer ein wenig Glück – als sie im 5. Stock ankamen verließ grade der letzte Schüler den benachbarten Lift. Und mit den unschuldigsten Gesichtern der Welt, reihten sie sich nun ganz brav in die Schülerschar ein. Bekamen grade noch das Ende der Führung mit, und konnten nun sich unauffällig ihren jeweiligen Klassen anschließen – für den Rest den Tages die bravsten Schülerinnen und Schüler der Welt.
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