"He Fred, machst du mal
den Laden auf? Immerhin wollen wir nicht die letzen Kunden verschrecken und den
Todessern den Gefallen tun und den Laden dicht zu machen!" rief George
eines Tages zu seinen Bruder. Dieser tat ihm diesen Gefallen und nach einer
Weile kamen auch zwei Kunden herein. Sie ließen sich informieren, was es
hier alles im Angebot gab und entschieden sich letztendlich für einen
rosa Minimunff und eine Kotzpastille. Der Vormittag blieb allerdings ruhig, was
mit Sicherheit daran lag, das der, dessen Name nicht genannt werden darf,
wieder in fast voller Größe zurückgekehrt ist und es mit Sicherheit bald einen
Krieg geben würde. Ein paar Läden wurden auch schon geschlossen, da die
Besitzer entführt worden waren, wie der Zauberstabverkäufer Ollivander. Doch
das schreckte die Zwillinge nicht, immerhin war ihnen bewusst, das Harry, Ron
und Hermine einen Auftrag von Dumbledore bekommen hatten und jetzt mit einem
magischen Zelt umherreisten und diesen erfüllten.Und wenn sie es schaffen
würden, würde sie es zusammen bewältigen und Voldemort und seine
Machtherrschaft ein Ende setzen. Die beiden Weasleys saßen am Tisch und langweiligten
sich fast ein bisschen. "Nur blöd das die Schüler von Hogwarts jetzt
logischerweise keine Ausflüge mehr nach Hogsmeade machen...", meinte Fred
und klopfte im Tackt mit einem Finger gegen den Tisch. " Ja das stimmt
schon, aber es ist ja wirklich nicht ungefährlich einfach mal so aus Hogwarts
rausmarschieren und außerdem würden das Snape und Co. doch nie
erlauben", erwiederte George nur und seufzte einmal. "Ja, da stimme
ich dir vollkommen zu aber die Kasse ...", fing Fred an. "...lief
echt schon mal besser, ja", ergänzte George den Satz seines Bruders und
dieser nickte nur. So strich die Zeit davon bis es schließlich Nachmittag war.
Plötzlich gab es einen lauten Knall und mitten im Laden tauchten drei Todesser
auf, die Kapuzen tief in's Gesicht gezogen. "Wir suchen Harry Potter, sagt
mir sofort wo er ist!" Blitzschnell standen die beiden Brüder
auf den Beinen, die Zauberstäbe in der Hand und meinten im kämpferischen Ton:
" Hier ist er zwar nicht, aber ihr werder ihn eh nie finden!Ihr wisst ja
nicht ein mal wo rechts und links ist!" Fred musste sich einen Lacher
verkneifen, war aber gleich wieder bei der Sache. "Los, durchsucht den
Laden!", befehlte der zweite Todesser, welchen die beiden mithilfe seiner
Stimme als Lucius Malfoy erkannten. Die anderen stürmten ins hintere
Abteil des Zauberscherzladens und Fred und George hinterher. "Hey, nimm
die Finger da weg, hier ist Harry nicht!", schrie Fred, als ein Todesser
im "Lager" einige Kisten umwarf und verzweifelt nach Harry suchte. Fünf
Minuten und einige umfallenden Kisten und Zaubersprüche später verschwanden die
Todesser wieder mit einem lautem Knall. Die beiden waren noch immer
voller Wut über den vorherigen, unerwünschten Besuch: "Was denken die sich
denn? Marschieren hier rein und verursachen das größte Chaos, so kann es nicht
weitergehen!" Sogleich ging die Tür ihres Ladens auf und Fred, sowohl auch
George, zückten ihre Zauberstäbe und schlichen sich nach vorne,
bereit gleich anzugreifen. Doch vorne erwarteten ihnen keine ungeladenen Gäste,
sondern ein paar Kunden. So packten sie die Zauberstäbe weg und bedienten sie.
Es waren Bewohner Hogsmeades die einen Schildumhang und haben wollten. Der Tag
neigte sie dem Ende zu und als die beiden gerade am Aufräumen der ganzen Kisten
waren, rumpelte es im Laden. Langsam hatten die beiden echt keine Lust mehr,
immer davon ausgehen zu müssen, das die Todesser wieder kommen würden, doch es
waren..."Harry,Ron, Hermine, ihr hier?Habt ihr Heimweh oder wie sieht's
aus?" Fred und George strahlten über beide Ohren. "Wir freuen uns
auch euch wieder zu sehen!", meinte Ron und klopfte seinen Brüdern auf die
Schultern. "Nunja, wie haben gute Neuigkeiten für euch, und zudem wollte
Harry unbedingt wissen, wie es Ginny geht...", meinte Hermine mit einem
scheinheiligen Lächeln in Richtung Harry. Daraufhin pfiff George nur durch die
Zähne und ließ Harry zu Wort kommen: "Auf jeden Fall kommen wir mit
unserem Auftrag gut voran, aber uns fehlt trotzdem etwas entscheidend
wichtiges..." "Wir helfen euch immer, ihr könnt also auf uns
zählen!", waren sich Fred und George einig: " Ginny hat auch
schon nach dir gefragt, aber das Leben mit zwei Carrow Todessern ist nicht so
leicht, dennoch führen sie die DA weiter wie gehabt und sträuben sich
gegen jeden Todesser. Das nächste Passwort für PotterWatch heißt übrigens Albus
Dumbledore, also schaltet ein!",berichtet George entschlossend. "Noch
mal zu eurem Auftrag zurück, seid vorsichtig heute waren auch ein paar Todesser
da und haben dich gesucht Harry.", erzählt Fred. "Ja",
antwortete Harry:
"Deswegen
müssen wir jetzt auch gleich wieder los...Aber Hey, zusammen schaffen wir das,
zusammen besiegen wie Vildemort!!!" Die fünf bildeten einen Kreis und
jeder legte seine Arme um die Schultern der Nachbarn und zusammen riefen sie:
"Zusammen, mit der Hilfe des Phönixordens und allen Tapferen, Schaffen wir
das, WIR besiegen Voldemort! Alle für einen und einer für Alle!!" :-)
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Fanfiction 2:
Die
Türglocke klingelte. Wir hatten gerade den Laden aufgemacht und Fred erledigte
ein wenig Papierkram bevor der Ansturm kam, während ich im Laden war. Herein
kam eine ganze Horde Kinder, geschätzt 6 – 12-jährige. Ich grinste, es war Ende
der Sommerferien und die neuen Hogwarts Schüler waren ganz wild darauf vor
ihrem Schuljahr gewaffnet zu sein mit unseren Scherzen. Die Kleineren waren
bestimmt Geschwister, wir hatten das schon in den letzten Jahren oft erlebt,
dass selbst die kleinsten Kinder schon bei uns kauften, auch wenn sie noch gar
keine Verwendung für unsere Sachen hatten.
„Fred!“,
rief ich nach hinten, „ Komm, ich brauche deine Unterstützung!“. Dann ging ich
zu einem kleinen Jungen, ich schätzte ihn ca. elf, der begeistert vor dem Regal
mit den kopflosen Hüten stand. „Wow, ist das krass!, rief er und wollte einen
Hut aus dem Regal nehmen und aufsetzten. Dann sah er mich kommen und stoppte kurz,
entschied sich dann aber, dass es ihm egal war und setzte sich den Hut auf den
Kopf. Schon war dieser verschwunden und ich griff zielsicher in die Luft, um
dem Jungen den Hut abzunehmen. „Hey du, ich sehe du magst unsere Hüte?“ sprach
ich ihn an. „Und wie!“, rief der Junge, „sie sind einfach unglaublich, ich
wollte schon immer mal unsichtbar sein! Schade, dass nur der Kopf
verschwindet...“ bemerkte der Junge, auch wenn er dabei nicht wirklich traurig
zu sein schien. Ich konnte richtig sehen, wie sich in seinem Kopf Ideen
bildeten, was er mit dem Hut wohl alles anstellen konnte. „Aber der Kopf genügt
doch schon, um unerkannt zu bleiben, das ist fast wie unsichtbar!“ versicherte
ich ihm. „Oh ja, ich könnte meinen Mitschülern, den aus Slytherin natürlich, ganz
toll Streiche spielen, und wenn die sich dann umdrehen, tja, dann setzte ich
den Hut auf und die können dich schwarz ärgern wer das war!“ plante er schon.
Ich lachte, er erinnerte mich an Fred und mich wie wir in den Sommerferien vor
den Schuljahren immer voller Begeisterung die tollsten Streiche geplant hatten,
ach ja ich vermisste die Schulzeit schon...
Ich zeigte
dem Jungen noch einige andere Dinge, von denen er in Hogwarts Gebrauch machen
konnte und es war toll mitanzusehen, wie sehr er sich begeistern konnte. Ich
ließ ihn dann aber alleine und ging noch zu einigen anderen Kindern, um diese
zu beraten. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Fred schon an der Kasse stand und
fleißig abrechnete. Wir machten es immer so, dass an einem Tag ich die Kunden
beriet und er an der Kasse stand, an dem nächsten war es dann andersherum, so
wurde es nie langweilig.
Inzwischen
war es richtig voll im Laden, der Mittagsansturm, auch die letzten Familien
hatten fertig gefrühstückt und waren in die Winkelgasse gekommen, um ihren
Hogwarts-Einkauf zumachen. Dabei ließen viele Eltern ihre Kinder hier bei uns,
wo sie sich beschäftigen konnten, während sie in Ruhe die Basics kauften, für
die sie ihre Kinder nicht brauchten. Es waren größtenteils Jungs in unserem
Laden, aber ich sah auch einige Mädchen, vor allem aus den jüngeren Jahrgängen,
in der Masse der Kinder. Ich schmunzelte, als ich zu dem Regal mit den
Liebestränken sah. Besonders dort waren viele Mädchen, auch ältere. Ich ging zu
einem, das unschlüssig dar stand und auf das Regal schaute. Sie wirkte, als sei
sie mit ihren Gedanken in einer anderen Welt. Ich ging zu ihr. „Na, bist du
interessiert an unseren Liebestränken?“ fragte ich und zwinkerte ihr zu. Sie
drehte sich um und lachte bitter, „Von wegen Liebestrank, die Liebe kann man
nicht erzwingen!“ „ Erzwingen vielleicht nicht, aber man kann die
Aufmerksamkeit seines Traumprinzen auf sich lenken. Und nach so einem kleinen
Schubs bemerkt er dann, wie toll du eigentlich bist und dass er dich wirklich
kennenlernen sollte.“ sagte ich mit Überzeugung, ich hatte schon von vielen
gehört, wie positiv die Wirkung unseres Liebestrankes war. Doch das Mädchen
schien ihre Meinung nicht geändert zu haben. „Und wenn man den anderen gar
nicht mag, wenn man ihn eigentlich hasst und überhaupt nichts mit ihm zu tun
haben will?! Und dann wegen so eines bescheuerten Liebestrankes ihn nur noch in
rosarotem Licht sieht, wenn man nichts dagegen tun kann?! Wisst ihr überhaupt,
was ihr mit diesen ach so tollen Liebestränken anrichten könnt?“ schrie sie mir
schon fast entgegen. Ich sah sie mir genauer an. Sie sah mehr unsicher und
verwirrt, bzw. ratlos, als wütend aus. „Weißt du was das tolle an Weasley
Zauberscherzen ist?“, fragte ich sie. Sie sah mich nur an, antwortete nicht und
schien auch nicht geneigt sich zu der Frage zu äußern, also fuhr ich einfach
fort. „Weißt du unsere Scherze können nie wirklich Schaden anrichten, das ist
das tolle wir wollen nur das langweilige Hogwarts Leben ein wenig erheitern.“
Sie schien mir widersprechen zu wollen, doch ich schnitt ihr das Wort ab und
sagte: „ Die Liebestränke sind da keine Ausnahme, ich verrate dir jetzt etwas,
das du aber nicht einfach so weitersagen darfst, okay?“ Sie nickte und sah mich
gespannt an. „ Weißt du, eigentlich bringen diese Tränke nur Gefühle zum
Vorschein, die vorher sowieso schon da waren und verstärken sie ein wenig. Wenn
also Leute, sie sich hassen diesen Trank bekommen, würde rein gar nichts
passieren, verstehst du?“ „Aber...“ begann sie, da rief auf einmal ein kleiner
Junge: „Sue, Mum und Dad sind da, wir müssen jetzt bezahlen!“ und zerrte an
ihrem Arm. „Sprich dich mit ihm aus!“ riet ich ihr noch, dann war sie weg.
Der Rest des
Tages verlief vollkommen normal und abends dachte ich noch einmal an das
Mädchen, sie war ca. 15, und ich hoffte, sie würde über ihren Schatten springen
und zu ihren Gefühlen stehen. Ich hatte getan, was ich konnte. Im Übrigen
stimmte das mit den Zaubertränken gar nicht, aber ich hatte in ihrem Blick
gesehen, was Sache war.
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Fanfiction 3:
Endlich war wieder Zeit für die Winkelgasse, und natürlich
für den wohl tollsten Laden, den diese je zu Gesicht bekommen würde. Doch schon
bevor die Abbiegung zum Laden erreicht wurde, merkten wir, dass etwas nicht
stimmte. Eine große Ansammlung Leute stand vor Weasleys Zauberhafte
Zauberscherze und tuschelten aufgeregt miteinander. „Ist etwas passiert?“,
fragte eine Hexe ihre Nachbarin, welche nur den Kopf fragend schüttelte und die
Schultern zuckte. Ein Zauberer hingegen wagte sich vor und stand nun an der
Tür. „Wie… geschlossen??“, fragte dieser die Tür, welche selbstverständlich
antwortete: „Heute haben wir geschlossen. Bitte kommen sie Morgen wieder.“ Erschrocken
und erzürnt zugleich sprach er dann gereizt: „Aber heute ist doch kein
Feiertag!“ „Für uns schon!“, so wie die Stimme des Zauberers sich erhoben
hatte, kam von der automatischen Türansage eine ebenso gereiztere, im Chor
gesprochene Antwort. „Wieso. Ist. Heute. Geschlossen?“, fragte der Mann nun,
bemüht sich nicht aufzuregen. „Heute. Ist. Der. Erste. April. Also. Unser.
Geburtstag. Wir werden diesen bei unserer geliebten Familie verbringen und den
von unserer wundervollen Mutter gebackenen Kuchen essen, Kakao trinken,
Leckereien schlemmen und Geschenke bekommen. Auf das von unserem Jüngsten und
Ältesten Bruder freuen wir uns besonders!“ Der Weasley-Kopf über dem Laden fing
plötzlich zu lachen an und aus seinem Hut sprangen stinkende, kleine Bälle
hervor. Die Masse an Hexen und Zauberern vor dem Laden löste sich schlagartig
in einem Trubel aus „Ih‘s“ und „Baah‘s“ auf. Am Ende konnte man die Tür noch ein
echoales lachen und ein freudiges: „April, April! Beehren Sie uns bald wieder.“
schreien hören.
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Fanfiction 4:
Der Wecker klingelte neben dem schlafenden Fred Weasley. Er wachte
verschlafen auf und fuhr sich durch sein rotes Haar. Dann streckte er sich um sich
den Schlaf aus den Augen zu wischen. Den Wecker stellte er ab und stand dann
auf. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, merkte er, dass sein Zwilling George
mal wieder verschlafen hatte, das machte er immer. Also ging er wieder jeden Morgen
in George's Zimmer und weckte den anderen Weasleyzwilling.
Keine zehn Minuten später saßen beide, am Frühstückstisch. Sie aßen nur
ein paar Eier mit Speck, immerhin mussten sie gleich anfangen, George versaute
ihnen ja, das Frühstück immer. Sie aßen auf und stellten die Teller in die
Spüle, bevor sie in den Laden gingen. Fred drehte das Geöffnetschild um und
stellte sich erstmal zu George hinter die Kasse, heute war ein Ferientag,
weswegen, heute auch viele Kinder kommen würden.
Der erste Kunde betrat den Laden, es war kein anderer als Lee Jordan,
sie hatten ihn schon ewig nicht mehr gesehen. Er kramte in einem Kasten herum
und nahm sich ein bisschen von der lustigen Kanariencreme. Die kaufte er immer.
Lee kam zum Thresen und legte den gekauften Kram drauf. „Na, ihr beiden. Wie
ich sehe läuft der Laden immernoch, ansonsten hättet ihr schon was anderes
gemacht.“sagte er lachend und ließ sich die Creme einpacken. „Ja, du bist der
erste Kunde heute, es kommen nachher noch mehr. So um die Mittagszeit ist es
hier voll und wir werden gar nicht fertig, mit der Kasse.“sagte George grinsend
und Fred erwiderte das grinsen. Lee musste auch grinsen und verschwand dann aus
dem Laden.
Als nachher mehr Kunden den Laden betraten und machten sich die
Zwillinge aus, das George an der Kasse blieb und Fred sich um die Kunden
kümmerte. Fred ging herum und sah die schöne Quidditschspielerin Cho Chang.
„Hey, Cho.“rief er und ging zu ihr. Sie stand bei den Minimuffs und spielte mit
einem. „Hallo Fred.“sagte sie freundlich wie immer und nahm ihn auf die Hand.
„Sind die teuer?“fragte sie nun. Fred musterte das kleine Geschöpf. „Nein, und
für schöne Frauen sowieso nicht. Du kriegst es förmlich geschenkt, also 10
Galleonen und dann ist es deins.“sagte er grinsend. Sie schenkte ihm ein
bezauberndes Lächeln und ging zur Kasse um den Minimuff zu bezahlen. Ja, die
anderen Kunden kauften auch viel, doch gab er nur seinen Freunden Rabatt.
Mittlerweile war es schon Nachmittag, den Laden machten sie erst Abends
zu. Fred sah sich um und sah jemanden am Liebestrank stehen, er ging hin und
erkannte ein Mädchen aus Gryffindor. „Rosmerta Vane, richtig?“fragte er und
lehnte sich lässig gegen den Stand. „Der Liebestrank, wirkt nur kurz, das weißt
du hoffentlich und dann steht Harry wieder auf Ginny.“sagte er. Er wollte sie
gleich vorwarnen und jeder wusste, dass das Mädchen auf Harry stand, er nur
nicht auf sie. „Das ist mir egal, aber er steht kurz auf mich und in der Zeit
macht Ginny mit ihm Schluss oder ich habe Pech gehabt.“sagte sie und ging nun
zu George und kaufte den Trank. George beschloss sofort eine Eule an Ginny zu
schicken, damit sie Bescheid wusste und auch Harry.
Nach noch ein paar Kunden, schlossen die Zwillinge ihren Laden. Es war
heute kein voller Tag gewesen, aber sie
hatten viele ihrer Freunde getroffen, auch
Alicia Spinnet und Angelina Johnson, waren da. Aber sie hatten nichts Besonderes
gekauft. Die Zwillinge gingen nun in ihre Wohnung über dem Laden und schlossen
den Tag ab.