Dienstag, 30. Juni 2015

Abstimmung Fanfictionwettbewerb

Liebe Zauberschüler



Es ist wieder so weit! Ihr habt eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt,
 und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: 
"Weasleys Zauberhafte Zauberscherze"

Abstimmunsgzeitraum: 01.07. bis 31.07.2015

ZUR ABSTIMMUNG

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fanfiction 1:

"He Fred, machst du mal den Laden auf? Immerhin wollen wir nicht die letzen Kunden verschrecken und den Todessern den Gefallen tun und den Laden dicht zu machen!" rief George eines Tages zu seinen Bruder. Dieser tat ihm diesen Gefallen und nach einer Weile kamen auch zwei  Kunden herein. Sie ließen sich informieren, was es hier alles im Angebot gab und entschieden sich letztendlich für  einen rosa Minimunff und eine Kotzpastille. Der Vormittag blieb allerdings ruhig, was mit Sicherheit daran lag, das der, dessen Name nicht genannt werden darf, wieder in fast voller Größe zurückgekehrt ist und es mit Sicherheit bald einen Krieg geben würde. Ein paar Läden wurden auch schon geschlossen, da die Besitzer entführt worden waren, wie der Zauberstabverkäufer Ollivander. Doch das schreckte die Zwillinge nicht, immerhin war ihnen bewusst, das Harry, Ron und Hermine einen Auftrag von Dumbledore bekommen hatten und jetzt mit einem magischen Zelt umherreisten und diesen erfüllten.Und wenn sie es schaffen würden, würde sie es zusammen bewältigen und Voldemort und seine Machtherrschaft ein Ende setzen. Die beiden Weasleys saßen am Tisch und langweiligten sich fast ein bisschen. "Nur blöd das die Schüler von Hogwarts jetzt logischerweise keine Ausflüge mehr nach Hogsmeade machen...", meinte Fred und klopfte im Tackt mit einem Finger gegen den Tisch. " Ja das stimmt schon, aber es ist ja wirklich nicht ungefährlich einfach mal so aus Hogwarts rausmarschieren und außerdem würden das Snape und  Co. doch nie erlauben", erwiederte George nur und seufzte einmal. "Ja, da stimme ich dir vollkommen zu aber die Kasse ...", fing Fred an. "...lief echt schon mal besser, ja", ergänzte George den Satz seines Bruders und dieser nickte nur. So strich die Zeit davon bis es schließlich Nachmittag war. Plötzlich gab es einen lauten Knall und mitten im Laden tauchten drei Todesser auf, die Kapuzen tief in's Gesicht gezogen. "Wir suchen Harry Potter, sagt mir sofort  wo er  ist!" Blitzschnell standen die beiden Brüder auf den Beinen, die Zauberstäbe in der Hand und meinten im kämpferischen Ton: " Hier ist er zwar nicht, aber ihr werder ihn eh nie finden!Ihr wisst ja nicht ein mal wo rechts und links ist!" Fred musste sich einen Lacher verkneifen, war aber gleich wieder bei der Sache. "Los, durchsucht den Laden!", befehlte der zweite Todesser, welchen die beiden mithilfe seiner Stimme  als Lucius Malfoy erkannten. Die anderen stürmten ins hintere Abteil des Zauberscherzladens und Fred und George hinterher. "Hey, nimm die Finger da weg, hier ist Harry nicht!", schrie Fred, als ein Todesser im "Lager" einige Kisten umwarf und verzweifelt nach Harry suchte. Fünf Minuten und einige umfallenden Kisten und Zaubersprüche später verschwanden die Todesser wieder  mit einem lautem Knall. Die beiden waren noch immer voller Wut über den vorherigen, unerwünschten Besuch: "Was denken die sich denn? Marschieren hier rein und verursachen das größte Chaos, so kann es nicht weitergehen!" Sogleich ging die Tür ihres Ladens auf und Fred, sowohl auch George,  zückten  ihre Zauberstäbe und schlichen sich nach vorne, bereit gleich anzugreifen. Doch vorne erwarteten ihnen keine ungeladenen Gäste, sondern ein paar Kunden. So packten sie die Zauberstäbe weg und bedienten sie. Es waren Bewohner Hogsmeades die einen Schildumhang und haben wollten. Der Tag neigte sie dem Ende zu und als die beiden gerade am Aufräumen der ganzen Kisten waren, rumpelte es im Laden. Langsam hatten die beiden echt keine Lust mehr, immer davon ausgehen zu müssen, das die Todesser wieder kommen würden, doch es waren..."Harry,Ron, Hermine, ihr hier?Habt ihr Heimweh oder wie sieht's aus?" Fred und George strahlten über beide Ohren. "Wir freuen uns auch euch wieder zu sehen!", meinte Ron und klopfte seinen Brüdern auf die Schultern. "Nunja, wie haben gute Neuigkeiten für euch, und zudem wollte Harry unbedingt wissen, wie es Ginny geht...", meinte Hermine mit einem scheinheiligen Lächeln in Richtung Harry. Daraufhin pfiff George nur durch die Zähne und ließ Harry zu Wort kommen: "Auf jeden Fall kommen wir mit unserem Auftrag gut voran, aber uns fehlt trotzdem etwas entscheidend wichtiges..." "Wir helfen euch immer, ihr könnt also auf uns zählen!", waren sich Fred  und George einig: " Ginny hat auch schon nach dir gefragt, aber das Leben mit zwei Carrow Todessern ist nicht so leicht, dennoch führen sie die DA weiter wie gehabt  und sträuben sich gegen jeden Todesser. Das nächste Passwort für PotterWatch heißt übrigens Albus Dumbledore, also schaltet ein!",berichtet George entschlossend. "Noch mal zu eurem Auftrag zurück, seid vorsichtig heute waren auch ein paar Todesser da und haben dich gesucht Harry.", erzählt Fred. "Ja", antwortete Harry:
"Deswegen müssen wir jetzt auch gleich wieder los...Aber Hey, zusammen schaffen wir das, zusammen besiegen wie Vildemort!!!" Die fünf bildeten einen Kreis und jeder legte seine Arme um die Schultern der Nachbarn und zusammen riefen sie: "Zusammen, mit der Hilfe des Phönixordens und allen Tapferen, Schaffen wir das, WIR besiegen Voldemort! Alle für einen und einer für Alle!!" :-)


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fanfiction 2:


Die Türglocke klingelte. Wir hatten gerade den Laden aufgemacht und Fred erledigte ein wenig Papierkram bevor der Ansturm kam, während ich im Laden war. Herein kam eine ganze Horde Kinder, geschätzt 6 – 12-jährige. Ich grinste, es war Ende der Sommerferien und die neuen Hogwarts Schüler waren ganz wild darauf vor ihrem Schuljahr gewaffnet zu sein mit unseren Scherzen. Die Kleineren waren bestimmt Geschwister, wir hatten das schon in den letzten Jahren oft erlebt, dass selbst die kleinsten Kinder schon bei uns kauften, auch wenn sie noch gar keine Verwendung für unsere Sachen hatten.

„Fred!“, rief ich nach hinten, „ Komm, ich brauche deine Unterstützung!“. Dann ging ich zu einem kleinen Jungen, ich schätzte ihn ca. elf, der begeistert vor dem Regal mit den kopflosen Hüten stand. „Wow, ist das krass!, rief er und wollte einen Hut aus dem Regal nehmen und aufsetzten. Dann sah er mich kommen und stoppte kurz, entschied sich dann aber, dass es ihm egal war und setzte sich den Hut auf den Kopf. Schon war dieser verschwunden und ich griff zielsicher in die Luft, um dem Jungen den Hut abzunehmen. „Hey du, ich sehe du magst unsere Hüte?“ sprach ich ihn an. „Und wie!“, rief der Junge, „sie sind einfach unglaublich, ich wollte schon immer mal unsichtbar sein! Schade, dass nur der Kopf verschwindet...“ bemerkte der Junge, auch wenn er dabei nicht wirklich traurig zu sein schien. Ich konnte richtig sehen, wie sich in seinem Kopf Ideen bildeten, was er mit dem Hut wohl alles anstellen konnte. „Aber der Kopf genügt doch schon, um unerkannt zu bleiben, das ist fast wie unsichtbar!“ versicherte ich ihm. „Oh ja, ich könnte meinen Mitschülern, den aus Slytherin natürlich, ganz toll Streiche spielen, und wenn die sich dann umdrehen, tja, dann setzte ich den Hut auf und die können dich schwarz ärgern wer das war!“ plante er schon. Ich lachte, er erinnerte mich an Fred und mich wie wir in den Sommerferien vor den Schuljahren immer voller Begeisterung die tollsten Streiche geplant hatten, ach ja ich vermisste die Schulzeit schon...
Ich zeigte dem Jungen noch einige andere Dinge, von denen er in Hogwarts Gebrauch machen konnte und es war toll mitanzusehen, wie sehr er sich begeistern konnte. Ich ließ ihn dann aber alleine und ging noch zu einigen anderen Kindern, um diese zu beraten. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Fred schon an der Kasse stand und fleißig abrechnete. Wir machten es immer so, dass an einem Tag ich die Kunden beriet und er an der Kasse stand, an dem nächsten war es dann andersherum, so wurde es nie langweilig.

Inzwischen war es richtig voll im Laden, der Mittagsansturm, auch die letzten Familien hatten fertig gefrühstückt und waren in die Winkelgasse gekommen, um ihren Hogwarts-Einkauf zumachen. Dabei ließen viele Eltern ihre Kinder hier bei uns, wo sie sich beschäftigen konnten, während sie in Ruhe die Basics kauften, für die sie ihre Kinder nicht brauchten. Es waren größtenteils Jungs in unserem Laden, aber ich sah auch einige Mädchen, vor allem aus den jüngeren Jahrgängen, in der Masse der Kinder. Ich schmunzelte, als ich zu dem Regal mit den Liebestränken sah. Besonders dort waren viele Mädchen, auch ältere. Ich ging zu einem, das unschlüssig dar stand und auf das Regal schaute. Sie wirkte, als sei sie mit ihren Gedanken in einer anderen Welt. Ich ging zu ihr. „Na, bist du interessiert an unseren Liebestränken?“ fragte ich und zwinkerte ihr zu. Sie drehte sich um und lachte bitter, „Von wegen Liebestrank, die Liebe kann man nicht erzwingen!“ „ Erzwingen vielleicht nicht, aber man kann die Aufmerksamkeit seines Traumprinzen auf sich lenken. Und nach so einem kleinen Schubs bemerkt er dann, wie toll du eigentlich bist und dass er dich wirklich kennenlernen sollte.“ sagte ich mit Überzeugung, ich hatte schon von vielen gehört, wie positiv die Wirkung unseres Liebestrankes war. Doch das Mädchen schien ihre Meinung nicht geändert zu haben. „Und wenn man den anderen gar nicht mag, wenn man ihn eigentlich hasst und überhaupt nichts mit ihm zu tun haben will?! Und dann wegen so eines bescheuerten Liebestrankes ihn nur noch in rosarotem Licht sieht, wenn man nichts dagegen tun kann?! Wisst ihr überhaupt, was ihr mit diesen ach so tollen Liebestränken anrichten könnt?“ schrie sie mir schon fast entgegen. Ich sah sie mir genauer an. Sie sah mehr unsicher und verwirrt, bzw. ratlos, als wütend aus. „Weißt du was das tolle an Weasley Zauberscherzen ist?“, fragte ich sie. Sie sah mich nur an, antwortete nicht und schien auch nicht geneigt sich zu der Frage zu äußern, also fuhr ich einfach fort. „Weißt du unsere Scherze können nie wirklich Schaden anrichten, das ist das tolle wir wollen nur das langweilige Hogwarts Leben ein wenig erheitern.“ Sie schien mir widersprechen zu wollen, doch ich schnitt ihr das Wort ab und sagte: „ Die Liebestränke sind da keine Ausnahme, ich verrate dir jetzt etwas, das du aber nicht einfach so weitersagen darfst, okay?“ Sie nickte und sah mich gespannt an. „ Weißt du, eigentlich bringen diese Tränke nur Gefühle zum Vorschein, die vorher sowieso schon da waren und verstärken sie ein wenig. Wenn also Leute, sie sich hassen diesen Trank bekommen, würde rein gar nichts passieren, verstehst du?“ „Aber...“ begann sie, da rief auf einmal ein kleiner Junge: „Sue, Mum und Dad sind da, wir müssen jetzt bezahlen!“ und zerrte an ihrem Arm. „Sprich dich mit ihm aus!“ riet ich ihr noch, dann war sie weg.

Der Rest des Tages verlief vollkommen normal und abends dachte ich noch einmal an das Mädchen, sie war ca. 15, und ich hoffte, sie würde über ihren Schatten springen und zu ihren Gefühlen stehen. Ich hatte getan, was ich konnte. Im Übrigen stimmte das mit den Zaubertränken gar nicht, aber ich hatte in ihrem Blick gesehen, was Sache war.


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fanfiction 3:


Endlich war wieder Zeit für die Winkelgasse, und natürlich für den wohl tollsten Laden, den diese je zu Gesicht bekommen würde. Doch schon bevor die Abbiegung zum Laden erreicht wurde, merkten wir, dass etwas nicht stimmte. Eine große Ansammlung Leute stand vor Weasleys Zauberhafte Zauberscherze und tuschelten aufgeregt miteinander. „Ist etwas passiert?“, fragte eine Hexe ihre Nachbarin, welche nur den Kopf fragend schüttelte und die Schultern zuckte. Ein Zauberer hingegen wagte sich vor und stand nun an der Tür. „Wie… geschlossen??“, fragte dieser die Tür, welche selbstverständlich antwortete: „Heute haben wir geschlossen. Bitte kommen sie Morgen wieder.“ Erschrocken und erzürnt zugleich sprach er dann gereizt: „Aber heute ist doch kein Feiertag!“ „Für uns schon!“, so wie die Stimme des Zauberers sich erhoben hatte, kam von der automatischen Türansage eine ebenso gereiztere, im Chor gesprochene Antwort. „Wieso. Ist. Heute. Geschlossen?“, fragte der Mann nun, bemüht sich nicht aufzuregen. „Heute. Ist. Der. Erste. April. Also. Unser. Geburtstag. Wir werden diesen bei unserer geliebten Familie verbringen und den von unserer wundervollen Mutter gebackenen Kuchen essen, Kakao trinken, Leckereien schlemmen und Geschenke bekommen. Auf das von unserem Jüngsten und Ältesten Bruder freuen wir uns besonders!“ Der Weasley-Kopf über dem Laden fing plötzlich zu lachen an und aus seinem Hut sprangen stinkende, kleine Bälle hervor. Die Masse an Hexen und Zauberern vor dem Laden löste sich schlagartig in einem Trubel aus „Ih‘s“ und „Baah‘s“ auf. Am Ende konnte man die Tür noch ein echoales lachen und ein freudiges: „April, April! Beehren Sie uns bald wieder.“ schreien hören.



-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fanfiction 4:


Der Wecker klingelte neben dem schlafenden Fred Weasley. Er wachte verschlafen auf und fuhr sich durch sein rotes Haar. Dann streckte er sich um sich den Schlaf aus den Augen zu wischen. Den Wecker stellte er ab und stand dann auf. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, merkte er, dass sein Zwilling George mal wieder verschlafen hatte, das machte er immer. Also ging er wieder jeden Morgen in George's Zimmer und weckte den anderen Weasleyzwilling.

Keine zehn Minuten später saßen beide, am Frühstückstisch. Sie aßen nur ein paar Eier mit Speck, immerhin mussten sie gleich anfangen, George versaute ihnen ja, das Frühstück immer. Sie aßen auf und stellten die Teller in die Spüle, bevor sie in den Laden gingen. Fred drehte das Geöffnetschild um und stellte sich erstmal zu George hinter die Kasse, heute war ein Ferientag, weswegen, heute auch viele Kinder kommen würden.

Der erste Kunde betrat den Laden, es war kein anderer als Lee Jordan, sie hatten ihn schon ewig nicht mehr gesehen. Er kramte in einem Kasten herum und nahm sich ein bisschen von der lustigen Kanariencreme. Die kaufte er immer. Lee kam zum Thresen und legte den gekauften Kram drauf. „Na, ihr beiden. Wie ich sehe läuft der Laden immernoch, ansonsten hättet ihr schon was anderes gemacht.“sagte er lachend und ließ sich die Creme einpacken. „Ja, du bist der erste Kunde heute, es kommen nachher noch mehr. So um die Mittagszeit ist es hier voll und wir werden gar nicht fertig, mit der Kasse.“sagte George grinsend und Fred erwiderte das grinsen. Lee musste auch grinsen und verschwand dann aus dem Laden.

Als nachher mehr Kunden den Laden betraten und machten sich die Zwillinge aus, das George an der Kasse blieb und Fred sich um die Kunden kümmerte. Fred ging herum und sah die schöne Quidditschspielerin Cho Chang. „Hey, Cho.“rief er und ging zu ihr. Sie stand bei den Minimuffs und spielte mit einem. „Hallo Fred.“sagte sie freundlich wie immer und nahm ihn auf die Hand. „Sind die teuer?“fragte sie nun. Fred musterte das kleine Geschöpf. „Nein, und für schöne Frauen sowieso nicht. Du kriegst es förmlich geschenkt, also 10 Galleonen und dann ist es deins.“sagte er grinsend. Sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln und ging zur Kasse um den Minimuff zu bezahlen. Ja, die anderen Kunden kauften auch viel, doch gab er nur seinen Freunden Rabatt.

Mittlerweile war es schon Nachmittag, den Laden machten sie erst Abends zu. Fred sah sich um und sah jemanden am Liebestrank stehen, er ging hin und erkannte ein Mädchen aus Gryffindor. „Rosmerta Vane, richtig?“fragte er und lehnte sich lässig gegen den Stand. „Der Liebestrank, wirkt nur kurz, das weißt du hoffentlich und dann steht Harry wieder auf Ginny.“sagte er. Er wollte sie gleich vorwarnen und jeder wusste, dass das Mädchen auf Harry stand, er nur nicht auf sie. „Das ist mir egal, aber er steht kurz auf mich und in der Zeit macht Ginny mit ihm Schluss oder ich habe Pech gehabt.“sagte sie und ging nun zu George und kaufte den Trank. George beschloss sofort eine Eule an Ginny zu schicken, damit sie Bescheid wusste und auch Harry.

Nach noch ein paar Kunden, schlossen die Zwillinge ihren Laden. Es war heute kein voller  Tag gewesen, aber sie hatten viele ihrer Freunde getroffen, auch  Alicia Spinnet und Angelina Johnson, waren da. Aber sie hatten nichts Besonderes gekauft. Die Zwillinge gingen nun in ihre Wohnung über dem Laden und schlossen den Tag ab.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen