Donnerstag, 3. März 2016

Aktueller Fanfiction-Wettbewerb (April)

Mach mit und nimm am Fanfiction-Wettbewerb teil!

Zum Thema: "Hagrids neue Lieblinge"
Was für spannende Tierwesen Hagrid wohl wieder auftreibt? 

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Einsendeschluss: 30.04.2016

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!

Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Worüber würdet ihr gerne mal eine Fanfiction schreiben?)

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Preise:


1. Platz: 200 Hauspunkte und 200 Galleonen
2. Platz: 150 Hauspunkte und 150 Galleonen
3. Platz: 120 Hauspunkte und 100 Galleonen
4. Platz und Folgende 100 Hauspunkte und 50 Galleonen

Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G. Alle Einsendungen müssen selbst geschrieben sein. Es handelt sich um Kurzgeschichten. Daher bitte nicht länger als maximal 1 und eine halbe A4-Seite.

Aktueller Gedichtewettbewerb (April)


Liebe Zauberschüler!

Macht mit bei unserem neuen Gedichtewettbewerb!
Zum Thema: "Neville und Luna"

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Einsendeschluss: 30.04.2016

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!
Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Worüber würdet ihr gerne mal ein Gedicht schreiben?)

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Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 60 Hauspunkte und 60 Galleonen
4. Platz und Folgenden: 40 HP und 40 Galleonen.

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Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 Hauspunkte und 25 Galleonen. Alle Einsendungen müssen selbst gemacht sein!

Aktueller Malwettbewerb (April)


Liebe Zauberschüler!

Hiermit ruft Harry Potters Welt die neuen Wettbewerbe aus.
Lasst eurer Fantasie freien Lauf, seid kreativ und bekleckert euer Haus mit Ruhm! Nach dem Einsendezeitraum werden die Beiträge online gestellt und die Schüler von Hogwarts dürfen entscheiden, wer den Sieg davon tragen darf.

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Malwettbewerb:

Zum Thema: "Dein Lieblingscharakter"

Zeichne deinen Lieblingscharakter von Harry Potter! :)


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Einsendeschluss: 30.04.2016

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!

Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Was würdet ihr gerne mal zeichnen?)

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Preise: 

1. Platz: 200 Hauspunkte und 200 Galleonen
2. Platz: 175 Hauspunkte und 175 Galleonen
3. Platz: 150 Hauspunkte und 150 Galleonen
4. Platz und Folgende 100 Hauspunkte und 50 Galleonen

Aktueller Fotowettbewerb (März)

Du bist ein guter Fotograf?

Dann mach beim Fotowettbewerb mit und zeige uns deine Schnappschüsse! :)


Zum Thema: "Frühling / Ostern"

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Einsendeschluss: 31.03.2016

Einsendungen an: wettbewerbe@meinhpw.de

WICHTIG: Nennt euren Nicknamen, Haus und Klasse in der Mail!

Sonst kann eure Einsendung leider nicht gewertet werden...

Wer möchte, kann gerne Themenvorschläge für die nächsten Runden mitschicken! 
(Was würdet ihr gerne mal fotografieren?)

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Preise: 

1. Platz: 100 Hauspunkte und 100 Galleonen
2. Platz: 80 Hauspunkte und 80 Galleonen
3. Platz: 70 Hauspunkte und 70 Galleonen
4. Platz und Folgende 60 Hauspunkte und 60 Galleonen


Hinweis: Für die ersten drei Einsender gibt es einen Bonus von 25 HP und 25 G

Alle Einsendungen müssen selbst fotografiert sein. Das Kopieren von Bildern anderer Webseiten ist verboten und wird schwerwiegend bestraft!

Abstimmung Malwettbewerb (Juli)

Liebe Zauberschüler!

Es ist wieder so weit! Ihr habt fleißig eure selbst gezeichneten Bilder 
eingeschickt...
 und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher der Künstler gewinnt.

Deine Stimmenabgabe für die beiden Abstimmungen bringt Dir jeweils 10 Hauspunkte! Schau dir alle Bilder an und wähle deinen Favoriten! :)
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Thema 1: 
"Die Geister von Hogwarts"
ZUR ABSTIMMUNG
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Thema 2: 
"Das fünfte Haus von Hogwarts"
ZUR ABSTIMMUNG

Abstimmunsgzeitraum: bis 28.07.2016
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Die Geister von Hogwarts 1:

 

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Die Geister von Hogwarts 2:


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Thema: 
"Das fünfte Haus von Hogwarts"



1: Berezhna


Voldemort ist besiegt. Endlich kann nach der Zeit des Kampfes wieder Frieden in Hogwarts einkehren. Aber der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Viele Schüler fürchten sich vor der brutalen Gewalt der Vergangenheit und wollen Magie nurnoch zu friedlichen Zwecken einsetzen. Aus diesem Grund hat die Schulleitung entschieden, dass Haus Berezhna(russ: vorsichtig) ins Leben zu rufen. Als Wappentier dient der Hase, der in Fabeln als vorsichtiges, friedliches Tier dargestellt wird. Ihre Schüler zeichnen sich vor allem durch ihre Gewaltvermeidung, Kommunikationsfähigkeit und ihre Toleranz aus.

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2: Dolphinfin:

Da Delfine meine Lieblingstiere sind und unter den Häusern nur Landtiere vertreten sind, 
habe ich mir gedacht, sollte das 5te Haus dem Element Wasser gewidmet sein. 
Die englischen Namen der Häuser setzten sich je aus dem Tiernamen und einem dazupassenden Wort zusammen.  Bei meinem Haus bedeutet also der Name Dolphinfin zu deutsch Delfinflosse. In dieses Haus würden die jungen Zauberer kommen welche sich mit dem Element Wasser verbunden  fühlen und vielleicht eine Spur ruhiger und ausgeglichener sind als andere Hogwartsschüler. Der Gemeinschaftraum würde sich selbstverständlich in den Tiefen des Grossen Sees befinden und nur die Schüler von Dolpinfin würden den Gemeinschaftraum trocken erreichen.

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3: Oldknow


Das Haus Oldknow, gegründet von Oscar Oldknow, kann am besten als Haus der Abenteurer, Reisenden und sprachlich begabten Schüler auffassen. Hexen und Zauberer die in dieses Haus einkehren hassen nichts mehr als für immer an einem Fleck zu bleiben und sind von Natur aus mit einer ordentlichen Portion Neugier gesegnet. Ebenso wie ihr Gründer der sein Fable für Rotkehlchen in sein Wappen aufgenommen hat, lieben es die Angehörigen dieses Hauses frei wie ein Vogel durch die Welt zu huschen. Der Gemeinschaftsraum der Oldknows wechselt wöchentlich seine Position und verrät niemandem seinen nächsten Standort. Somit wir die Suche nach dem eigenem Schlafsaal gleichermaßen ein Abenteuer und eine Reise. Die Farben des Hauses sind Kastanienbraun wie die Federn eines Rotkehlchens und weiß wie die Wolken im Himmel.

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4: Prirodina



Der Name des Hauses stammt aus dem Russischen und setzt sich aus den Wörtern
 „Priroda“ (Natur) und „Rodina“ (Heimat) zusammen.
Die Schüler dieses Hauses fühlen sich besonders der Natur verbunden. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis zu Tieren. Es ist sogar berichtet worden, dass einige Jungen des Hauses von Einhörnern akzeptiert wurden. Auf dem Wappen sieht man einen Hirsch, den König des Waldes, und die Farben Grün und Perlmutt. Es symbolisiert die Kraft und die reine Seele seiner Mitglieder.
Die Schüler haben oftmals eine stark ausgeprägte weiße Magie und weniger Schwierigkeiten mit dem Patronuszauber. Im Gegensatz ist es für sie anstrengender Flüche auszusprechen.
Da sie aber versuchen es allen Recht zu machen und harmoniebedürftig sind, dürften sie nicht allzu oft das Bedürfnis haben, Flüche anzuwenden.

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5: Arnold


In diesem Haus sind Schüler untergebracht, die liebevoll nett und freundlich, sie hassen Ungerechtigkeit und setzen sich für andere ein, auch wenn sie sich damit selbst in Gefahr bringen... und wenn es ganz schlimm kommt können sie auch mal Feuer spucken ;-)

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6: Hippocamp



Für den Wettbewerb habe ich mir das Haus "Hippocamp" ausgedacht. Auf dem Wappen ist ein Seepferdchen zu sehen. Die Farben des Hauses sind Lilablassblau und Orange.
Die Schüler in diesem Haus sind vor allem durch einen Freigeist, hohe Spontanität und Offenheit für Neues gezeichnet. Den meisten Hippocamps geht es im Leben einfach nur darum, so frei wie möglich zu sein. Keine Unterwerfung von festgelegten Traditionen, Sitten oder der Gesellschaft.
Die Hippocamps sind überzeugt, dass solang sie niemanden psychisch oder physisch verletzten oder in seinen Rechten einschränken, jedes Wesen seine Freiheit haben soll.
Die Hippocamps sind allem Neuen gegenüber sehr aufgeschlossen. Sie treten mit großem Enthusiasmus und einer Prise Kampfgeist an das Leben heran und versuchen stets,
das Beste daraus zu machen, auch wenn ihre Pläne bei vielen Leuten Zweifel hervorrufen. Hippocamps lassen sich den Glauben an ihre Träume von niemandem nehmen,
viele von ihnen sind überzeugt, dass sie nur das eine Leben haben und deshalb ein Recht darauf besitzen es so zu gestalten wie sie wollen. Das Symbolisiert auch das Seepferd, durch z. B. seine Eigenschaft sich vertikal sowie horizontal im Wasser bewegen zu können. Noch dazu ist es bei Seepferdchen so, dass die männlichen Tiere, den Nachwuchs bekommen, was die Ablehnung der Hippocamps gegen festgelegte Tradition verkörpert. Die Gründerin des Hauses hieß "Hauke Hippocamp", sie trennte sich allerdings nach einer kurzen Zeit von den anderen vier Mitgründern der Schule und verschwand mit den Worten, "Ich kannte Magie, schon bevor sie zum Trend wurde!". Es ist zwar ein Mysterium, doch man vermutet, dass sie noch immer ihr Geld mit Jutebeuteln verdient, welche sie mit Seepferdchen und Anarchie-Zeichen bedruckt und in der Nokturngasse verkauft. Bewiesen ist das allerdings nicht. Der Gemeinschaftsraum der Hippocamps ist mit ein wenig abgenutzten, aber bequemen secoundhand Möbeln eingerichtet. Noch dazu wurden ihre Betten aus Butterbier-Kästen gebaut.


Abstimmung Fanfictionwettbewerb (Juli)

Liebe Zauberschüler!


Es ist wieder so weit! Ihr habt eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt,
 und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte!

Das Thema vom April war: 
"Die Dursleys entdecken die Winkelgasse"

Abstimmunsgzeitraum: bis 28. Juli 2016

ZUR ABSTIMMUNG

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Fanfiction 1:

Es war so soweit, diesen Tag hätte Harry sich nicht mal in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen können. Er musste mit seiner Familie, in die Winkelgasse. Er verstand nicht mal warum sie mit wollten. Nein, er verstand es wirklich nicht. Doch sie wollten mit, sie mussten ihm auch das noch kaputt machen und diesmal brauchte er natürlich auch noch alles. So das sie wirklich in jeden Laden mussten.

Erst gingen sie durch den Eberkopf, in dem Vernon Dursley schon seine erste dumme Bemerkung machte. Musste das denn wirklich sein. An der Mauer wurden sie von einem Zauberer erwartet und dieser öffnete ihnen den Eingang. Dann musste er mit seinen Verwanden in die Winkelgassen. Super. Petunia sah sich um und rümpfte die Nase. „Hier sind alle so komisch gekleidet, ich hoffe das geht schnell. „sagte sie und Vernon schnaubte nur. Als erstes musste Harry zu Flourish und Blotts, dem Buchladen. Er betrat den Laden und hörte seinen Onkel schon wieder schnauben, das konnte doch nicht wahr sein. Er war froh, dass die Bücher schnell zusammen gepackt waren. „Warum müsst ihr so einen Unsinn wissen?“fragte Dudley, er wollte an einem der Bücher ziehen und es somit zerreißen, doch Harry ris es ihm weg. „Nimm deine Finger von meinen Schulbüchern. „sagte er. „Wir müssen jetzt zu den Umhängen, meiner ist zu klein. „bemerkte Harry und ging schnurstracks zu dem Laden dafür.

Madam Malkins erwartete ihn bereits und zog ihn sofort auf eine ein Podest und nahm seine Maße. Petunia stand nur daneben und musterte den Umhang. „Schrecklich, wirklich einfach nur schrecklich. Wir kann man den sowas tragen, selbst die Verkäuferin sieht schrecklich aus. „sagte sie und Madam Malkins sah nur wütend zu Petunia und fing an den Umhang zu holen, damit Harry endlich gehen konnte.

Dann ging er mit den Verwanden raus. „Ihr seid unmöglich, ich lebe in dieser Welt, in eurer Welt darf ich mich auch nicht so aufführen und selbst Hermines Eltern bekommen es hin sich anzupassen und sie sind auch Muggel sowie ihr. Und meine Mutter war auch kein Muggel. Aber gut, da warst du ja auch nicht besser Tante. „sagte er wütend. Er würde Hermine eine Eule schicken, dass sie ihm die restlichen Sachen mit brachte und ihr dann das Geld geben. Das hielt er nicht aus. „Können wir dann jetzt gehen? „fragte Onkel Vernon und machte sich schon auf den Weg zum Ausgang. Da musste Harry ihm nur folgen. Na toll, das war der schlimmste Tag in seinem Leben. Es ging echt nicht schrecklicher.

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Fanfiction 2:


Samstag: 09:45 Uhr im Ligusterweg 4:
Der Frühstückstisch war schon reichlich gedeckt. Schinken, Bacon, Rührei, Würstchen und Bohnen. Petunia hatte mal wieder allerhand aufgetischt, um ihre beiden Männer im Haus glücklich zu machen. Und tatsächlich machten sich Vernon und Dudley gierig über die Köstlichkeiten her. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute mal wieder in die Stadt fahren? Wir sollten unbedingt mal nach einer dicken Jacke für dich suchen, mein Kleiner, bevor der Winter so richtig anfängt.“, fragte Petunia. „Nur wenn wir dann im Anschluss noch am Süßwarengeschäft vorbeigehen.“ Damit war die Frau des Hauses einverstanden.

12:25 Uhr: Die Stimmung in der Familie war mehr als gereizt. Nach stundenlangem Abklappern aller möglichen Klamottenläden ist immer noch nichts Zählbares zustande bekommen. Es ist echt nicht leicht eine passende Winterjacke für einen so korpulenten, heranwachsenden Buben zu finden. Immer weiter entfernten sich die Dudleys von den bekannten Shoppingstraßen, bis sie auf einmal in einer Sackgasse landeten.
„Ich bin völlig am Ende, diese ganze Lauferei macht mich fertig“ .Mit einem lauten Schnaufen lehnte sich Vernon an die nächstgelegene Ziegelmauer.
Was ist denn nun los? Hinter seinem Rücken find es an zu rattern und zu zittern. Mit geschocktem Gesichtsausdruck plumpste der Familienvater, wild mit den armen fuchtelnd, rückwärts in die sich weit öffnende Lücke der Mauer. „Träum ich?“ Vor den Augen der Familie eröffnete sich nun eine völlig fremdartige Welt. Menschen mit langen Gewändern und spitzen Hüten spazierten in aller Seelenruhe durch die Gasse.

Mit lächelndem Gesichtsausdruck stampfte ein riesenhafter, bärtiger, alter Mann mit freundlichem Gesichtsausdruck auf sie zu. „Willkommen in der Winkelgasse, meine Freunde. Euer verdatterter Gesichtsausdruck sagt mir, dass ihr hier zum erstes Mal zu Besuch seit, richtig?“ Petunia erwachte als Erstes aus der Schockstarre. „Guten Tag. Sind wir hier auf einem Jahrmarkt gelandet oder was ist hier los?“ Der Mann konnte sich ein verschmitztes Lächeln kaum verkneifen. „Nicht ganz. Mmh, wie beschreib ich das nun am Besten? Sie sind hier an einem Ort der Magie.“ In der Zwischenzeit hatte sich eine kleine Traube schaulustiger in der Winkelgasse gebildet. Nun ergriff Vernon das Wort: „Oh nein, wir sind nur eine ganz normale Familie und wollen mit diesen ganzen Zauberkram nichts zu tun haben. Das hat uns in der Vergangenheit nur Ärger eingebracht.“
Eindringlich blickte der Zauberer nun die Familie an. „In der Tat. Dies ist nicht der richtige Ort für eine Muggelfamilie. Vergessen wir einfach dieses unbeabsichtigte Ereignis. Bitte schließen sie einmal ihre Augen und keine Angst, ihnen wird nichts schmerzhaftes Geschehen.“

13:51 Uhr: Schlaftrunken öffnete Dudley seine Augen. Langsam erhob er sich von seinem Bett und kam kaum noch aus dem Staunen. „Fast 14 Uhr schon, wie konnte ich denn so lange schlafen? Mama, Papa, warum habt ihr mich denn nicht früher geweckt?“ Leichtfüßig flitzte der Junge aus dem Kinderzimmer auf der Suche nach den Eltern. Im Schlafzimmer konnte er sie dann endlich finden. Anscheinend waren sie nicht vor ihm aufgestanden. „Das ist wirklich merkwürdig. Dabei wollten wir doch heute nach einer Winterjacke für dich suchen Dudley“. 

Abstimmung Gedichtewettbewerb (Juli)

Liebe Zauberschüler,


Es ist wieder so weit! Ihr habt eure selbst geschriebenen Gedichte eingeschickt,
 und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher der Dichter gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte.

Thema: 
"Im Wahrsageunterricht"

Abstimmunsgzeitraum: bis 28.07.2016

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Gedicht 1:

Willkommen im einzigartigen Wahrsageunterricht,
wo du lernst zu Blicken in des zukunfts Gesicht.
Um dir zu zeigen, was das bringt, schreib ich dieses Gedicht,
ist das nicht eine wirklich tolle Nachricht?

Mit voller Konzentration und der Kraft der Gedanken,
bringst du die Welt des hier-und-jetzt auf einmal ins Wanken.
Ob die nächste große Liebe oder baldiges erkranken,
all dieses Wissen hast du dem Wahrsageunterricht zu verdanken.

Als Medium dazu verwenden wir Kristallkugeln und Tee,
aber auch ein Blick in den Himmel lässt dieses Wunder geschehen.
Komm doch einfach, dann kannst du verstehen,
was für eine Gabe es ist Hellzusehen.

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Gedicht 2: 

Harrys „normale“ Wahrsagestunde

Hier oben sitzen wir versammelt
in Trelawneys Unterricht
versteckt, weit ab vom ganzen Rest
(hoffentlich sieht sie uns nicht).

Was hat uns nur dazu bewogen
Woch‘ um Woch‘ hier hozugehn?
In jeder Tasse ein Todesomen
- sagt sie – ich kann darin nichts sehn.

Die Planeten stehen schlecht,
zu kurz die Lebenslinie in meiner Hand.
Ron verdreht die Augen (und das zu Recht)
Und ich blick auf die Uhr gespannt.

„Das Grauen“ stöhnt sie nun dramatisch –
wie sie nun ist und man sie kennt.
Und ich sitz da und schau apathisch
- Trelawney in ihrem Element!

„Mein innres Auge hat’s gesehen:
bald schon wird einer von uns gehen.“
„Als ich dein Gesicht in der Kugel sah,
ahnte ich – dein Ende ist nah!“

Es ist so stickig in diesem Zimmer,
schwer parfümiert ist’s auch.
Ihre Stimme rauchig und - wie immer -
Mit einem leichten Sherry-Hauch.

Ich spüre meine Sinne schwinden…
Die Klingel ertönt – ich bin nun frei!
Heut‘ wird sie keinen Grimm mehr finden.
Bis nächste Woche ist’s vorbei.