Liebe Zauberschüler!
Es ist wieder so weit! Ihr habt eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt,
und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher Autor gewinnt.
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Das Thema vom April war:
"Die Dursleys entdecken die Winkelgasse"
Abstimmunsgzeitraum: bis 28. Juli 2016
Abstimmunsgzeitraum: bis 28. Juli 2016
ZUR ABSTIMMUNG
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Fanfiction 1:
Es war so soweit, diesen Tag hätte Harry sich nicht mal in seinen
schlimmsten Alpträumen vorstellen können. Er musste mit seiner Familie, in die
Winkelgasse. Er verstand nicht mal warum sie mit wollten. Nein, er verstand es
wirklich nicht. Doch sie wollten mit, sie mussten ihm auch das noch kaputt
machen und diesmal brauchte er natürlich auch noch alles. So das sie wirklich
in jeden Laden mussten.
Erst gingen sie durch den Eberkopf, in dem Vernon Dursley schon seine erste
dumme Bemerkung machte. Musste das denn wirklich sein. An der Mauer wurden sie
von einem Zauberer erwartet und dieser öffnete ihnen den Eingang. Dann musste
er mit seinen Verwanden in die Winkelgassen. Super. Petunia sah sich um und
rümpfte die Nase. „Hier sind alle so komisch gekleidet, ich hoffe das geht schnell.
„sagte sie und Vernon schnaubte nur. Als erstes musste Harry zu Flourish und
Blotts, dem Buchladen. Er betrat den Laden und hörte seinen Onkel schon wieder schnauben,
das konnte doch nicht wahr sein. Er war froh, dass die Bücher schnell zusammen
gepackt waren. „Warum müsst ihr so einen Unsinn wissen?“fragte Dudley, er
wollte an einem der Bücher ziehen und es somit zerreißen, doch Harry ris es ihm
weg. „Nimm deine Finger von meinen Schulbüchern. „sagte er. „Wir müssen jetzt
zu den Umhängen, meiner ist zu klein. „bemerkte Harry und ging schnurstracks zu
dem Laden dafür.
Madam Malkins erwartete ihn bereits und zog ihn sofort auf eine ein Podest
und nahm seine Maße. Petunia stand nur daneben und musterte den Umhang.
„Schrecklich, wirklich einfach nur schrecklich. Wir kann man den sowas tragen,
selbst die Verkäuferin sieht schrecklich aus. „sagte sie und Madam Malkins sah
nur wütend zu Petunia und fing an den Umhang zu holen, damit Harry endlich
gehen konnte.
Dann ging er mit den Verwanden raus. „Ihr seid unmöglich, ich lebe in
dieser Welt, in eurer Welt darf ich mich auch nicht so aufführen und selbst
Hermines Eltern bekommen es hin sich anzupassen und sie sind auch Muggel sowie
ihr. Und meine Mutter war auch kein Muggel. Aber gut, da warst du ja auch nicht
besser Tante. „sagte er wütend. Er würde Hermine eine Eule schicken, dass sie
ihm die restlichen Sachen mit brachte und ihr dann das Geld geben. Das hielt er
nicht aus. „Können wir dann jetzt gehen? „fragte Onkel Vernon und machte sich
schon auf den Weg zum Ausgang. Da musste Harry ihm nur folgen. Na toll, das war
der schlimmste Tag in seinem Leben. Es ging echt nicht schrecklicher.
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Fanfiction 2:
Samstag: 09:45 Uhr im Ligusterweg 4:
Der Frühstückstisch war schon reichlich gedeckt.
Schinken, Bacon, Rührei, Würstchen und Bohnen. Petunia hatte mal wieder allerhand
aufgetischt, um ihre beiden Männer im Haus glücklich zu machen. Und tatsächlich
machten sich Vernon und Dudley gierig über die Köstlichkeiten her. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute mal wieder in
die Stadt fahren? Wir sollten unbedingt mal nach einer dicken Jacke für dich
suchen, mein Kleiner, bevor der Winter so richtig anfängt.“, fragte Petunia.
„Nur wenn wir dann im Anschluss noch am Süßwarengeschäft vorbeigehen.“ Damit
war die Frau des Hauses einverstanden.
12:25 Uhr: Die Stimmung in der Familie war mehr als
gereizt. Nach stundenlangem Abklappern aller möglichen Klamottenläden ist immer
noch nichts Zählbares zustande bekommen. Es ist echt nicht leicht eine passende
Winterjacke für einen so korpulenten, heranwachsenden Buben zu finden. Immer
weiter entfernten sich die Dudleys von den bekannten Shoppingstraßen, bis sie
auf einmal in einer Sackgasse landeten.
„Ich bin völlig am Ende, diese ganze Lauferei macht
mich fertig“ .Mit einem lauten Schnaufen lehnte sich Vernon an die
nächstgelegene Ziegelmauer.
Was ist denn nun los? Hinter seinem Rücken find es an
zu rattern und zu zittern. Mit geschocktem Gesichtsausdruck plumpste der
Familienvater, wild mit den armen fuchtelnd, rückwärts in die sich weit
öffnende Lücke der Mauer. „Träum ich?“ Vor den Augen der Familie eröffnete sich
nun eine völlig fremdartige Welt. Menschen mit langen Gewändern und spitzen
Hüten spazierten in aller Seelenruhe durch die Gasse.
Mit lächelndem Gesichtsausdruck stampfte ein
riesenhafter, bärtiger, alter Mann mit freundlichem Gesichtsausdruck auf sie
zu. „Willkommen in der Winkelgasse, meine Freunde. Euer verdatterter
Gesichtsausdruck sagt mir, dass ihr hier zum erstes Mal zu Besuch seit,
richtig?“ Petunia erwachte als Erstes aus der Schockstarre.
„Guten Tag. Sind wir hier auf einem Jahrmarkt gelandet oder was ist hier los?“
Der Mann konnte sich ein verschmitztes Lächeln kaum verkneifen. „Nicht ganz.
Mmh, wie beschreib ich das nun am Besten? Sie sind hier an einem Ort der
Magie.“ In der Zwischenzeit hatte sich eine kleine Traube
schaulustiger in der Winkelgasse gebildet. Nun ergriff Vernon das Wort: „Oh
nein, wir sind nur eine ganz normale Familie und wollen mit diesen ganzen
Zauberkram nichts zu tun haben. Das hat uns in der Vergangenheit nur Ärger
eingebracht.“
Eindringlich blickte der Zauberer nun die Familie an.
„In der Tat. Dies ist nicht der richtige Ort für eine Muggelfamilie. Vergessen
wir einfach dieses unbeabsichtigte Ereignis. Bitte schließen sie einmal ihre
Augen und keine Angst, ihnen wird nichts schmerzhaftes Geschehen.“
13:51 Uhr: Schlaftrunken öffnete Dudley seine Augen.
Langsam erhob er sich von seinem Bett und kam kaum noch aus dem Staunen. „Fast
14 Uhr schon, wie konnte ich denn so lange schlafen? Mama, Papa, warum habt ihr
mich denn nicht früher geweckt?“ Leichtfüßig flitzte der Junge aus dem
Kinderzimmer auf der Suche nach den Eltern. Im Schlafzimmer konnte er sie dann
endlich finden. Anscheinend waren sie nicht vor ihm aufgestanden. „Das ist
wirklich merkwürdig. Dabei wollten wir doch heute nach einer Winterjacke für
dich suchen Dudley“.
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