Donnerstag, 3. März 2016

Abstimmung Fanfictionwettbewerb (Juli)

Liebe Zauberschüler!


Es ist wieder so weit! Ihr habt eure selbst geschriebenen Fanfictions eingeschickt,
 und nun darf ganz Hogwarts entscheiden, welcher Autor gewinnt.

Deine Stimmenabgabe bringt Dir 10 Hauspunkte!

Das Thema vom April war: 
"Die Dursleys entdecken die Winkelgasse"

Abstimmunsgzeitraum: bis 28. Juli 2016

ZUR ABSTIMMUNG

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fanfiction 1:

Es war so soweit, diesen Tag hätte Harry sich nicht mal in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen können. Er musste mit seiner Familie, in die Winkelgasse. Er verstand nicht mal warum sie mit wollten. Nein, er verstand es wirklich nicht. Doch sie wollten mit, sie mussten ihm auch das noch kaputt machen und diesmal brauchte er natürlich auch noch alles. So das sie wirklich in jeden Laden mussten.

Erst gingen sie durch den Eberkopf, in dem Vernon Dursley schon seine erste dumme Bemerkung machte. Musste das denn wirklich sein. An der Mauer wurden sie von einem Zauberer erwartet und dieser öffnete ihnen den Eingang. Dann musste er mit seinen Verwanden in die Winkelgassen. Super. Petunia sah sich um und rümpfte die Nase. „Hier sind alle so komisch gekleidet, ich hoffe das geht schnell. „sagte sie und Vernon schnaubte nur. Als erstes musste Harry zu Flourish und Blotts, dem Buchladen. Er betrat den Laden und hörte seinen Onkel schon wieder schnauben, das konnte doch nicht wahr sein. Er war froh, dass die Bücher schnell zusammen gepackt waren. „Warum müsst ihr so einen Unsinn wissen?“fragte Dudley, er wollte an einem der Bücher ziehen und es somit zerreißen, doch Harry ris es ihm weg. „Nimm deine Finger von meinen Schulbüchern. „sagte er. „Wir müssen jetzt zu den Umhängen, meiner ist zu klein. „bemerkte Harry und ging schnurstracks zu dem Laden dafür.

Madam Malkins erwartete ihn bereits und zog ihn sofort auf eine ein Podest und nahm seine Maße. Petunia stand nur daneben und musterte den Umhang. „Schrecklich, wirklich einfach nur schrecklich. Wir kann man den sowas tragen, selbst die Verkäuferin sieht schrecklich aus. „sagte sie und Madam Malkins sah nur wütend zu Petunia und fing an den Umhang zu holen, damit Harry endlich gehen konnte.

Dann ging er mit den Verwanden raus. „Ihr seid unmöglich, ich lebe in dieser Welt, in eurer Welt darf ich mich auch nicht so aufführen und selbst Hermines Eltern bekommen es hin sich anzupassen und sie sind auch Muggel sowie ihr. Und meine Mutter war auch kein Muggel. Aber gut, da warst du ja auch nicht besser Tante. „sagte er wütend. Er würde Hermine eine Eule schicken, dass sie ihm die restlichen Sachen mit brachte und ihr dann das Geld geben. Das hielt er nicht aus. „Können wir dann jetzt gehen? „fragte Onkel Vernon und machte sich schon auf den Weg zum Ausgang. Da musste Harry ihm nur folgen. Na toll, das war der schlimmste Tag in seinem Leben. Es ging echt nicht schrecklicher.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fanfiction 2:


Samstag: 09:45 Uhr im Ligusterweg 4:
Der Frühstückstisch war schon reichlich gedeckt. Schinken, Bacon, Rührei, Würstchen und Bohnen. Petunia hatte mal wieder allerhand aufgetischt, um ihre beiden Männer im Haus glücklich zu machen. Und tatsächlich machten sich Vernon und Dudley gierig über die Köstlichkeiten her. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute mal wieder in die Stadt fahren? Wir sollten unbedingt mal nach einer dicken Jacke für dich suchen, mein Kleiner, bevor der Winter so richtig anfängt.“, fragte Petunia. „Nur wenn wir dann im Anschluss noch am Süßwarengeschäft vorbeigehen.“ Damit war die Frau des Hauses einverstanden.

12:25 Uhr: Die Stimmung in der Familie war mehr als gereizt. Nach stundenlangem Abklappern aller möglichen Klamottenläden ist immer noch nichts Zählbares zustande bekommen. Es ist echt nicht leicht eine passende Winterjacke für einen so korpulenten, heranwachsenden Buben zu finden. Immer weiter entfernten sich die Dudleys von den bekannten Shoppingstraßen, bis sie auf einmal in einer Sackgasse landeten.
„Ich bin völlig am Ende, diese ganze Lauferei macht mich fertig“ .Mit einem lauten Schnaufen lehnte sich Vernon an die nächstgelegene Ziegelmauer.
Was ist denn nun los? Hinter seinem Rücken find es an zu rattern und zu zittern. Mit geschocktem Gesichtsausdruck plumpste der Familienvater, wild mit den armen fuchtelnd, rückwärts in die sich weit öffnende Lücke der Mauer. „Träum ich?“ Vor den Augen der Familie eröffnete sich nun eine völlig fremdartige Welt. Menschen mit langen Gewändern und spitzen Hüten spazierten in aller Seelenruhe durch die Gasse.

Mit lächelndem Gesichtsausdruck stampfte ein riesenhafter, bärtiger, alter Mann mit freundlichem Gesichtsausdruck auf sie zu. „Willkommen in der Winkelgasse, meine Freunde. Euer verdatterter Gesichtsausdruck sagt mir, dass ihr hier zum erstes Mal zu Besuch seit, richtig?“ Petunia erwachte als Erstes aus der Schockstarre. „Guten Tag. Sind wir hier auf einem Jahrmarkt gelandet oder was ist hier los?“ Der Mann konnte sich ein verschmitztes Lächeln kaum verkneifen. „Nicht ganz. Mmh, wie beschreib ich das nun am Besten? Sie sind hier an einem Ort der Magie.“ In der Zwischenzeit hatte sich eine kleine Traube schaulustiger in der Winkelgasse gebildet. Nun ergriff Vernon das Wort: „Oh nein, wir sind nur eine ganz normale Familie und wollen mit diesen ganzen Zauberkram nichts zu tun haben. Das hat uns in der Vergangenheit nur Ärger eingebracht.“
Eindringlich blickte der Zauberer nun die Familie an. „In der Tat. Dies ist nicht der richtige Ort für eine Muggelfamilie. Vergessen wir einfach dieses unbeabsichtigte Ereignis. Bitte schließen sie einmal ihre Augen und keine Angst, ihnen wird nichts schmerzhaftes Geschehen.“

13:51 Uhr: Schlaftrunken öffnete Dudley seine Augen. Langsam erhob er sich von seinem Bett und kam kaum noch aus dem Staunen. „Fast 14 Uhr schon, wie konnte ich denn so lange schlafen? Mama, Papa, warum habt ihr mich denn nicht früher geweckt?“ Leichtfüßig flitzte der Junge aus dem Kinderzimmer auf der Suche nach den Eltern. Im Schlafzimmer konnte er sie dann endlich finden. Anscheinend waren sie nicht vor ihm aufgestanden. „Das ist wirklich merkwürdig. Dabei wollten wir doch heute nach einer Winterjacke für dich suchen Dudley“. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen