Montag, 9. Juli 2018

Ergebnis Fanfictionwettbewerb "April-Juni 2018"

Liebe Zauberschüler,


Das Thema war: 
"Praktikum bei den Drachenzüchtern"

Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch! :)
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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor!


Als ich an diesem Morgen zum Drachen-Revier kam, sah ich Tobias, André und Phoebe mit besorgten Gesichtern. „Guten Morgen. Was ist denn los?“ fragte ich. Tobias blickte herüber. „Hallo. Wir haben ein Problem mit dem jungen Opalaugen-Weibchen. Sie hat sich sehr über einen anderen Drachen aufgeregt und dabei aus Versehen ein paar ihrer Eier beschädigt. Es scheint nicht kritisch zu sein, aber wir müssen uns die Eier anschauen, vielleicht bei dem einen oder anderen die Schale
reparieren.“ „Für so etwas haben wir eine spezielle, schnell aushärtende Mixtur zum Auftragen“,
erklärte Phoebe. „Nur wird uns die Mutter nicht so einfach ran lassen. Leider sind heute nicht so viele
von uns hier. Wir sind nicht sicher, ob wir es schaffen werden, sie ruhig zu stellen.“ „Kann ich
eventuell helfen?“ fragte ich spontan. Im nächsten Moment erschrak ich ein wenig, was ich da gesagt
hatte. Das Herz schlug mir bei dieser Vorstellung auf einmal bis zum Hals. In der vorausgegangenen
Woche hatte ich mich zwar mit Phoebe schon einige Male bei den Brutplätzen herumgetrieben, aber
so richtig nahe war ich den Drachen bisher noch nicht gekommen. Der Gedanke, es nun vielleicht
sogar direkt mit einem zu tun zu bekommen, ließ meinen Magen sich auf einmal verkrampfen. Tobias
sah mich einige Augenblicke nachdenklich an, und ich dachte, wünschte fast, er würde ablehnen.
Dann sagte er: „ Hm. Tja, ich denke, es geht wohl nicht anders. Okay also. aber halte dich genau an
das, was dir Phoebe sagt. Das Ganze ist nicht ungefährlich, und wenn dir was passieren sollte, wird
hier die Hölle los sein.“ ich versprach, allen Anweisungen genau zu folgen, und wir gingen hinaus
zum Gehege. André winkte noch zwei Zauberer dazu, die gerade dabei waren, das Fenster am
Vorratsraum auszubessern.
Als wir uns, leicht im Halbkreis verteilt, dem Brutplatz des Opalaugen-Weibchens näherten, wurden
wir mit einem ohrenbetäubenden Brüllen begrüßt. Der Drachen trat hektisch zwischen uns und sein
Gelege und richtete sich auf den Hinterbeinen drohend zu gewaltiger Größe auf. Mir wurde
gleichzeitig heiß und kalt, meine Beine fühlten sich völlig weich an, und in meinem Kopf schien nichts als Watte zu sein. Von allem, was ich je über Drachen gelernt hatte, war nichts mehr da. Wie von Ferne hörte ich eine Stimme sagen „Zauberstäbe bereit!“. Beinahe automatisch zog ich meinen
Zauberstab und richtete ihn auf das Drachenweibchen. Dann schüttelte ich den Kopf um mich zu
sammeln. Reiß dich zusammen, dachte ich; das ist jetzt nicht der Zeitpunkt, zerstreut zu sein. gleich
darauf kam das Kommando „Los!“. Gemeinsam mit den anderen rief ich „Stupor“, und sechs
Schockzauber trafen den Drachen gleichzeitig von verschiedenen Seiten. Unwillkürlich trat ich ein
paar Schritte zurück, als die riesige Gestalt aufbrüllend ins Schwanken geriet. Der Drachen stürzte zu
Boden, und der Aufprall seines Gewichts ließ den Erdboden in seiner Umgebung erzittern.
Während ich noch da stand und fast ein wenig ungläubig auf die gewaltige Kreatur blickte, die nun
vor uns lag, untersuchten Tobias und Phoebe die Eier. Sie stellten fest, dass bei vieren davon die
Schale etwas stärker beschädigt war. Phoebe trug bei dreien etwas selbsthärtende Paste auf die
Risse auf. Das vierte Ei erwies sich jedoch als nicht mehr zu retten. Tobias ließ es mittels seines
Zauberstabs mit trauriger Miene ein verschwinden.
Als die beiden die Eier versorgt hatten, nickte Tobias uns zu und sagte: „Gehen wir.“ „Müssen wir den Drachen denn nicht erst wieder aufwecken?“ fragte ich erstaunt. „Nein, keine Sorge“, erwiderte
Phoebe. „Sie wird in Kürze von selber wieder wach. Aber es ist besser, wenn wir dann nicht mehr hier sind. Besser für uns.“ Während wir das Gehege hinter uns ließen dachte ich über das nach, was ich heute erlebt hatte. Und meine Bewunderung für diese Leute, die sich täglich solchen Aufgaben
stellten, war noch einmal gestiegen.

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Platz 2 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!


Ausgerüstet mit feuer- und hitzebeständiger Kleidung trete ich heute nun also mein Praktikum bei den Drachenzüchtern an. Charlie begrüßt mich freundlich und hilft mir erstmal dabei, auch meinen Besen feuerfest zu machen. Klar, bei den feuerspeienden Riesenviechern muss man ja auch schnell und beweglich sein, wenn man nicht gegrillt werden will.
Und schon kann der Rundflug los gehen. Zuerst geht in in den Wald, von weitem schon höre ich sehr
eigenartige Laute, wie ich sie noch nie gehört habe. Nun sehe ich einige grüne Drachen, die alle auf
Nestern sitzen und leise vor sich hin summen Charlie erklärt mir, dass das Walisische Grünlingsweibchen sind, die so mit ihren ungeschlüpften Jungen kommunizieren. Nun gehen wir ein Stück tiefer und ich sehe wunderschöne Drachen. Wie war das. Ich hab nur „Opalaugen“ verstanden, muss nachher nochmal fragen. Sie singen regelrecht, das klingt wunderschön. Nun sehe ich einen großen, schwarzen Drachen, einen Schwarzen Hebriden, Von denen hätten sie genau 7 Stück, sagt Charlie, aber um sie müsste man sich eigentlich nicht kümmern, die wollen lieber in Ruhe gelassen werden. Leider brütet derzeit keiner der Hebriden, denn das tun sie nur alle 10 Jahre und auch nur, wenn die Bedingungen optimal sind,
Allerdings würden speziell für die Hebriden Riesenschweine gezüchtet werden. Damit sie keine Tiere des Waldes jagen.
Ok, also direkt gezüchtet werden hier also nur diese drei Arten, aber sie haben noch eine Art
Auffangstation hier für alle möglichen Drachen, deren Mütter sich nicht mehr um sie kümmern oder die getötet wurden. Dort werde ich wohl die meiste Zeit sein. Klingt gut. Auch eine Station für verletzte Drachen gibt es, aber die ist zur Zeit leer.
Charlie schärft mir noch ein, dass ich niemals allein zu einem der Drachen im Wald fliegen darf, wenn es mir nicht ausdrücklich erlaubt ist, dann habe ich für den Rest des Tages frei und kann meine Eindrücke verarbeiten.
Am nächsten Morgen – vor Aufregung hab ich mal wieder kaum geschlafen – finde ich mich nach einem guten Frühstück (essen ging komischerweise) nun also bei der Auffangstation ein und werde von einer jungen Frau empfangen, die – also das hab ich nun auch noch nicht gesehen – einen winzigen Drachen in einem kleinen Beutel um den Hals trägt. Ein Rumänisches Longhorn, das viel zu früh geschlüpft ist. Ein Horn hat das Kleine allerdings noch nicht, aber eine kleine golden schimmernde Stelle auf der Stirn. Wir gehen nun zu einer Reihe Brutkästen und die junge Frau, Nellie, zeigt mir, auf welche Temperatur ich jeweils achten muss, jede Art habe nämlich ihre eigene Körpertemperatur. Und somit auch eine andere Bruttemperatur. Und auch die Luftfeuchtigkeit muss überwacht werden, damit die Eierschalen weder zu weich werden noch zu trocken. Offenbar regeln Drachenweibchen das sonst mit ihrer Haut. Jetzt kommen wir zu einer Reihe kleiner Gehege, in denen kleine Drachen herum toben. Gemeinsam machen wir uns daran. die Gehege zu säubern und die verschiedenen Näpfchen aufzufüllen. Auf kleinen Tafeln steht, was die einzelnen Tiere fressen. Meistens Insekten, aber auch kleine Fische und Hühnereier.
Manche Insekten werden lebend verabreicht und die kleinen Drachen scheinen Spaß zu haben, sie zu
fangen. Später sollen sie lernen selbst zu jagen, denn sie sollen dann selbstständig in verschiedenen
Reservaten leben. So vergehen einige Tage, es gibt so viel zu lernen und noch mehr zu tun. Die ersten Drachen schlüpfen und müssen versorgt werden. Das kleine Longhorn hat nun eine winzige Beule auf der Stirn und liebt es, wenn man es daran ganz leicht kratzt, Angeblich tut ihm das gut, weil nun bald das kleine Horn heraus brechen wird.
Eines Abends, es ist gerade Vollmond, eine Nacht viel zu schön zum Schlafen, klopfen Charlie und Nellie an meine Zimmertür. Sie erzählen mir, dass sich bei den Hebriden irgend etwas tue, und wenn ich verspreche, ganz leise zu sein, dürfe ich mit ihnen fliegen, Denn manchmal paaren sich Hebriden bei Vollmond. Und tatsächlich – wie in einem Tanz umfliegen zwei der riesigen schwarzen Tiere
miteinander, berühren sich, singen – und verschwinden dann zwischen den Bäumen. „Dabei wollen wir nun aber nicht stören“ sagt Nellie lächelnd und wir fliegen zurück. Vielmehr, wir wollen zurückfliegen, da sehe ich wie eines der Antipodischen Opalaugen sich von ihrem Nest erhebt. Rasch verstecken wir uns in den Baumkronen. Und werden Zeugen, wie die kleinen Opalaugen schlüpfen. Das haben selbst Charlie und Nellie noch nicht miterlebt, wir haben alle drei ziemlich feuchte Augen, als wir schließlich weiter fliegen.
Ab dem nächsten Tag fliegen wir nun täglich zu den Opalaugen und manchmal sind über Nacht wieder Junge geschlüpft. Sonst ist die Arbeit bald recht alltäglich; Füttern, Gehege säubern, ein wenig mit den Jungtieren spielen. Und immer wieder die gemachten Erfahrungen aufschreiben, sowie regelmäßig Berichte ans Ministerium schreiben. Ohne Bürokratie geht es also auch beim Drachenzüchten nicht.
Kurz bevor mein Praktikum zu Ende geht, darf ich Charlie und einen älteren Drachenzüchter begleiten, als sie junge erwachsene Drachen in ihr neues Zuhause bringen. Zwei Chinesische Feuerbälle. Damit niemand etwas von dem Transport mitbekommt, können wir nur nachts fliegen., so sind wie einige Tage unterwegs. Dort lassen wir die Tiere aus ihren Transportboxen. Viel Glück ihr beiden. Leider hat mich Charlie dann mit einem Verwechslungszauber belegt, so dass ich nicht weiß, wo genau das Reservat liegt ich weiß nur noch, dass es irgendwo in den Bergen liegt. Aber ich hätte es sowieso nicht verraten.

Ergebnis Gedichtewettbewerb "April-Juni 2018"

Liebe Zauberschüler,


Die Gewinner des Gedichtewettbewerbs stehen fest!

Das Thema war: 

"Speisen in Hogwarts"


Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch! :)

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Platz 1 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!

Die Hauselfen kochen, das ist kaum bekannt
auch in Hogwarts, der besten Schule im Land
die Speisen sind lecker und magisch zugleich
auch an Auswahl sind sie üppig und reich
Das Frühstück ist reichlich, ist lecker und frisch
kommt auf magische Weise an jeden Tisch
ob Porridge ob Cornflakes, ob Schinken und Ei
etwas ist da doch für jeden dabei
Und kommen die Schüler zur Mittagszeit
haben die Elfen das Essen bereit
und ehe nicht alle zufrieden und satt
hält Nachschlag jede Schüssel parat
Zu spät kommen indes sollt man man nicht,
sonst bleibt man vielleicht doch ein hungriger Wicht
Kürbispastete, Eintöpfe, Pies oder Braten
alles stets köstlich und bestens geraten
Würstchen und Koteletts, so viel jeder mag
so geht es in Hogwarts zu, Tag für Tag
Und natürlich nicht zu vergessen
auch zum Tee und des Abends gibt’s gutes Essen
Zum Schuljahrs Beginn und bei dessen Ende
rühren sich viele eifrige Elfenhände
zaubern ein Festmahl dass die Tische sich biegen
von all köstlichen Dingen die darauf dann liegen
wer da nicht zufrieden, dem ist nicht zu helfen
hoch lebe Hogwarts und auch seine Elfen




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Platz 2 = Claw Graves aus Gryffindor!


Von Hauselfen bereitet, ist das Essen hier unübertroffen.

Jeder Tag lässt auf neue Geschmacksfreuden hoffen.



Da schnappt auch die Posteule sich vom Teller den Rand vom Speck

und trägt sich einen Anteil an der Köstlichkeit weg.



Und ist einmal Anlass zu einem besonderen Feste,

gibt es serviert nur das Allerbeste.



Auf dem Tisch findet man die schönsten Gerichte:

ein Augenschmaus, Poesie für den Gaumen, auf der Zunge Gedichte.



Würste, Hähnchen, Steaks, Braten, zart wie Butter zu schneiden -

bei solcher Auswahl kann man sich kaum entscheiden;



Gemüse zu Kartoffeln, gebraten, als Fritten, gepellt

da findet jeder etwas, das ihm gefällt.



Nur was tun die Pfefferminzbonbons hier?

Ich glaube nicht, dass ich die auch probier …



Im Becher ist Kürbissaft, erfrischend und kühl.

Jeder Schluck ist ein wunderbares Gefühl.



Zum Nachtisch gibt‘s Puddings, Eiscreme, Kuchen und Torten,

kolossale Schlemmereien verschiedenster Sorten.



Manch besondere Spezialität findet man auch daheim und auf Reisen.

Doch sie alle sind nichts gegen die Hogwarts-Speisen!

Ergebnis Fotowettbewerb "April-Juni 2018"

Liebe Zauberschüler,


Das Thema des Fotowettbewerbs war:
"Wenn Muggel feiern"

Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! :)

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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor! 

Ergebnis Malwettbewerb "April-Juni 2018"

Liebe Zauberschüler,


Das Thema des Malwettbewerbs war:
"Eure Hobbys"

Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch! :)

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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor


Samstag, 7. April 2018

Ergebnis Malwettbewerb "Februar-März 2018"

Liebe Zauberschüler,


Das Thema des Malwettbewerbs war:
"Winter in Hogwarts"

Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch! :)

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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor!



Ergebnis Gedichtewettbewerb "Februar-März 2018"

Liebe Zauberschüler,


Die Gewinner des Gedichtewettbewerbs stehen fest!

Das Thema war: 

"Luna Lovegood"


Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch! :)

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Platz 1 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!

Sie redet gern von solchen Dingen

die andere zum Grinsen bringen

ist von Wesen oft entzückt

und wird gehalten für verrückt


Sie ist zu Haus in Ravenclaw

ist gern für ihre Freunde da

auf die sie aber, voller Bange

vergeblich hoffte ziemlich lange



Doch als die fiese, rosa Kröte

den Schülern brachte große Nöte

indem sie gar verbot, zu zaubern

da war sie ohne lang zu zaudern



gleich dabei bei der DA

wenn sie auch Außenseiter war

war sie beim Zaubern richtig gut

und machte anderen damit Mut



Die Zeit verging – die Umbridge blieb

die hatte wirklich keinen lieb

Den Harry quälte sie sogar

Und das nur, weil er ehrlich war



Schlug dessen Warnung in den Wind

behandelt ihn wie ein dummes Kind

während doch der Dunkle Lord

auch bekannt als Voldemort



Seine unheilvolle Macht

stets erweitert, Tag und Nacht

und tötete oder zerstörte

wer sich gegen ihn erwehrte



Und als Harry schließlich glaubte

Dass Voldy seinen Paten raubte

da war es Luna, die den Rat

Thestrale zu fliegen, ihnen gab



Das klappte gut, sie waren schnell

für die  Rettung dann zur Stell

sie wussten nicht, dass ein Betrug

sie brachte auf den Gruselflug



Denn von Sirius keine Spur

menschenleere Räume nur

im Ministerium zu finden

für die mutigen Menschenkinder



Doch dann schnappt die Falle zu

Todesser apparierten im Nu

um Harry dazu dann zu zwingen

die Prophezeiung ihnen zu bringen



Die Voldemort so sehr begehrte

Doch die DA ihm das verwehrte

mit einem Kampf bei dem Luna

als eine von den Stärksten da



Auch später wusste Luna viel

was verhalf zum großen Ziel

Voldemort zum Sturz zu bringen

den Sieg des Guten zu erringen



Was lernt man draus? – nun, dass die Kleinen

die schwach und manchmal seltsam scheinen

oft die besten Helfer sind

mit denen schließlich man gewinnt



Lasst uns die Zauberstäbe heben
Möge Luna lange glücklich leben




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Platz 2 = Claw Graves aus Gryffindor!


Verträumt streifte Luna Lovegood durch des Schlosses Gänge,
häufig barfuß, hüftlang wogte ihr aschblondes Haar.
Mit Radieschen und Butterbierkorken als Schmuck-Gehänge,
und Weißdornzauberstab hinterm Ohr wirkte sie sonderbar.

In Hogwarts gehörte sie zwar zu Ravenclaw,
doch zum Quidditch trug sie oft einen Löwenhut,
wenn Gryffindor zum Spiel auf dem Felde war,
und machte mit seinem Gebrüll Harrys Mannschaft Mut.

Ihre Mutter starb, als sie erst neun war -
das war wirklich nicht schön;
doch würd‘ sie sie ja einst “drüben“ treffen, das war für sie klar.
Seit diesem Erlebnis konnte sie die Thestrale seh’n.

Ihr Vater gab den „Klitterer“ heraus,
und an die Heiligtümer des Todes glaubte er fest.
Fast wie ein Bowlerhut wirkte ihr Haus.
Diese Familie tickte ganz anders als der Rest.

Für Luna waren viele Dinge Realität, die sogar
in der Zaubererwelt als unmöglich gelten.
Und sie blieb ihren Ansichten treu, als wäre alles wahr,
mochte man sie auch noch so sehr dafür schelten.

Von den meisten Mitschülern wurde sie „Loony“ genannt.
Aber sie hat ihre gute Laune stets bewahrt,
obwohl, was die meisten von ihr dachten, ihr war bekannt.
Trotz allem wusste Luna manchmal auch in der Tat klugen Rat.

Sie war oft einsam, doch immer freundlich, ehrlich und offen.
Gern wurden ihre Sachen versteckt, man nahm sie auf den Arm;
doch sie reagierte nie böse - Rückgabe konnte sie ja erhoffen.
So war Luna: sie nahm es hin, wie es kam.

Sie war schon etwas seltsam - manch einer fand echt verrückt.
Nun ja, sie war eben anders, individuell, einfach SIE.
Von ihrer ersten Begegnung war Harry gar nicht entzückt;
er ahnte nicht, dass sich das ändern würde, und wie.

Dumbledores Armee brachte für Luna die Wende.
Als Mitglied war sie beim Kampf im Ministerium dabei,
stand auch später treu zu Hogwarts und Harry und erlebte Voldemorts Ende.
Das zeigt, was Freundschaft vermag, wie „speziell“ jemand auch sei.

Ergebnis Fanfictionwettbewerb "Februar-März 2018"

Liebe Zauberschüler,


Das Thema war: 
"Der Phönixorden"

Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch! :)
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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor und Hogwartskatze aus Hufflepuff!



Claw Graves:



Misstrauisch blickten die beiden Frauen und drei Männer im Raum hinüber zu dem Neuankömmling. Immerhin war es keine drei Wochen her, dass es Voldemort fast gelungen war, einen Spion in ihre Reihen einzuschleusen. Glücklicherweise hatte Lily Potter noch rechtzeitig erkannt, dass die Person unter dem Imperius-Fluch gestanden hatte; offenbar mit dem Auftrag herauszufinden, was Albus Dumbledore plante und tat. Und nun wollte sich wieder jemand ihrer Gruppe anschließen. Natürlich waren sie dankbar für jede Unterstützung und jeden helfenden Zauberstab. Doch in diesen Zeiten musste man einfach sehr vorsichtig sein. Wem konnte man schon wirklich trauen?
Nicht einmal dem Zaubereiministerium. Oh, nicht, dass sie glaubten, Voldemort hätte es irgendwie in der Hand; das nun nicht! Aber ihnen war nur zu gut bekannt, dass das Ministerium ihre Kampagne - um es vorsichtig auszudrücken - ebenfalls mit Misstrauen betrachtet. Dumbledores Treiben galt als höchst suspekt. Und ausgerechnet ein Mitarbeiter dieses Ministeriums, ein Auror, sollte bei ihnen mitmachen wollen? Zugegeben, auch die Longbottoms - Alice und Frank - waren Auroren; aber das war etwas anderes. Schließlich kannte man sich schon seit Jahren. Mit diesem hier hatte bisher noch keiner von ihnen etwas zu tun gehabt. Und von Dumbledore hatten sie über ihn auch nur erfahren, dass er sie eventuell an diesem Abend hier aufsuchen würde.
Der Neuankömmling bemerkte die Blicke und die Zurückhaltung ggü. seiner Person, doch es schien ihm nichts auszumachen. Er musterte seinerseits kurz die fünf Anwesenden und ließ dann seinen Blick durch den Raum schweifen.
Schließlich räusperte sich Dädalus Diggel. „Ähm – guten Abend. Können wir Ihnen etwas anbieten? Eine Tasse Kaffee vielleicht? Oder einen Kelch Wein?“ Der Fremde blickte kurz hinüber zu dem Zauberer mit dem leicht schief sitzenden, violetten Zylinder, schüttelte dann den Kopf und fuhr fort, sich offenbar alles einzuprägen. Wieder breitete sich ein unangenehmes, angespanntes Schweigen im Zimmer aus. Doch glücklicherweise öffnete sich nur ein paar Minuten später die Tür, und Albus Dumbledore trat ein. Er wirkte tief in Gedanken, niedergeschlagen und sorgenvoll. Aber als er die alleinstehende Gestalt auf der ggü. liegenden Seite des Zimmers entdeckte, hellte sich seine Miene auf. „Alastor!“ rief er munter. „Sie sind also doch gekommen. Ich freue mich, Sie zu sehen!“ Er schüttelte ihm die Hand. „Nach unserer letzten Unterhaltung vorgestern hatte ich nicht den Eindruck, dass es mir gelungen wäre, Sie zu überreden.“ „Hab‘s mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, was Sie gesagt haben, Albus.“ brummte der Angesprochene. „Ich riskiere damit zwar meinen Job, aber hier steht Wichtigeres auf dem Spiel.“ „Gut, dann lasst mich euch noch schnell bekannt machen. Das hier ist Alastor Moody, die Verstärkung, die ich schon vorsichtig in Aussicht gestellt habe. Das hier“, stellte er, einzeln auf jeden deutend, vor, „sind Dorcas Meadows, Marlene McKinnon, Dädalus Diggel, Remus Lupin und Elphias Doge. Die übrigen müssten auch gleich eintreffen zu unserer Besprechung. Ich schlage vor, wir machen es uns schon mal bequem.“ Noch einmal schüttelte er Moody die Hand und sagte:“Nochmals danke, dass Sie gekommen sind. Willkommen im Phönixorden.“

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Hogwartskatze:

Man kann ihn durchaus einen Geheimbund nennen, den Orden des Phönix. Einen Geheimbund, der für das Gute kämpft. Wer nicht eingeweiht ist, kennt weder den Versammlungsort, noch die Mitglieder.

Viele Mitglieder hat er verloren, der Orden, viele neue sind gekommen und gegangen, einige leben noch immer, bereit, den Kampf jederzeit wieder aufzunehmen.

Einige will ich euch heute trotzdem vorstellen. Natürlich nicht mit ihrem richtigen  Namen, das hab ich nämlich schwören müssen in der Küche am Grim... also ich meine eben  naja also in der Küche eben.

Da haben wir zunächst Weiße Weise Hummel. Hummel ist Gründer des Ordens und heute nur noch als Gemälde bei uns. Aber dennoch gibt Hummel uns oft wertvolle Ratschläge. Vor allem, wenn wir uns in einer Sache nicht einigen können dann hat Hummel das letzte und entscheidende Wort.


Der „Große“ - er wirkt wild und gefährlich, aber das ist er nur, wenn man ihn oder seine Freunde bedroht. Er hat recht brauchbare Beziehungen zu Riesen knüpfen können vertraut aber leider oft den falschen Leuten


Die Füchse – eine ganze Familie  – sie sind ein Team und als solches unschlagbar, auch wenn man einigen von ihnen das gar nicht zutraut. Mama Fuchs sorgt auch dafür, dass wir immer was Gutes zu essen haben, wenn wir uns treffen. Papa Fuchs pflegt indessen gute Beziehungen zu Muggeln und kennt daher vieles aus deren Welt, was im einem Kampf helfen könnte – oder aber das Leben einfach ein wenig unterhaltsamer macht.

Der Blitz- das vielleicht berühmteste Mitglied des Ordens. Derjenige, welcher.. ach nein das darf ich nicht sagen. Auch wenn er nicht immer ganz so schnell ist, wie sein Name vermuten lässt, ist er doch bereit, sich für eine Freunde zu opfern. Zusammen mit der Jungen weißen Füchsin hat er bereits drei Kinder die darauf brennen, dem Orden beizutreten,

Die Kluge Kämpferin. Sie musste sich als Muggelstämmige in einer für sie völlig neuen Welt zurecht finden und hatte es zunächst schwer, Freunde zu finden. Heute ist der Orden ohne sie undenkbar, wer immer eine Frage hat, fragt zuerst sie.

Reginald – auch er einer der Füchse, nun Ehemann der Klugen Kämpferin und zweifacher Vater, brauchte einige Zeit um zu erkennen, dass Reichtum zwar sehr nett und angenehm ist aber bisweilen sehr teuer erkauft werden muss. Als Ordensmitglied hat er auch wirklich keine Geldsorgen mehr, aber Freundschaft ist ihm doch wichtiger. Weswegen er auch den leisen Neid auf seinen begüterten Schulfreund, dem auch sonst alles zuzufliegen schien, überwunden hat.

Mr. Trevor  - ihm sieht man es wirklich nicht an, dass er zu einem solchen Orden gehören könnte, aber er ist ein Held, er tötete damals ein sehr gefährliches Wesen und besiegte damit einen Hor... ähmm also Horror. 

Mondprinzessin - Verträumt aber zuverlässig,  unschlagbar in ihrer Phantasie, durchaus clever in ihrer Realität und unsere Querdenkerin.

Madame Flora – verliebte sich bereits als Schülerin in dem nur wenige Jahre älteren Fuchs Willi
Sie beide kämpften als junges Ehepaar in der Schlacht von Hogwarts mit und sind heute Eltern.

Dame Mens – ja wirklich, eine Dame, ernannt von der englischen Königin. Geboren in Schottland, Hauslehrerin und Schuldirektorin war sie auch mal. Ich aber finde ihre Nummer, sich in eine Katze zu verwandeln irgendwie am coolsten, Oh, ich glaub, das hätt ich nicht verraten sollen. Aber dass sie zur Dame ernannt wurde, weil sie damals nicht nur sehr viele Muggel gerettet hat, sondern sogar  die beiden jungen Prinzen, das darf ich verraten. Man hat dem englischen Königshaus zwar alles so erzählt, dass man nicht merken konnte, dass sie eine Hexe ist, aber gerettet hat sie sie doch. 

Das sind nun also einige Mitglieder des Ordens,  alle kann  - und darf – ich leider nicht mehr vorstellen, denn sie möchten gänzlich unerkannt und ungenannt bleiben. Und das respektiere ich Und ich möchte ja auch meine Junioren-Ehren-Mitgliedschaft dort nicht verlieren.

Ergebnis Fotowettbewerb "Februar-März 2018"

Liebe Zauberschüler,


Das Thema des Fotowettbewerbs war:
"Weihnachtsfest"

Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so 
konnten die Gewinner ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! :)

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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor!



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Platz 2 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!