Liebe Zauberschüler,
Das Thema war:
"Ein Morgen in einer Zaubererfamilie"
Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so
konnten die Gewinner ermittelt werden.
Herzlichen Glückwunsch! :)
------------------------------------------------------------------------------------------------
Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor!
Auf dem Nachttisch krähte der Wecker- viel zu früh nach meinem Empfinden. Leise murmelnd drehte
ich mich um und versuchte, ihn zu ignorieren. Das war allerdings vergeblich. Es half auch nichts, dass
ich meinen Kopf unter das Kissen steckte. Widerwillig kletterte ich schließlich aus dem Bett und zog
den Vorhang am Fenster beiseite. Ein Strahl Morgenlicht traf den Wecker, und endlich verstummte
er. Immer noch etwas im Halbschlaf griff ich mir einen sauberen Umhang aus dem Schrank, zog mich
an und machte mich frisch. Dann zog ich das kleine Päckchen hervor, das ich unter meinem Bett
versteckt hatte, und machte mich auf dem Weg zum Frühstück. Meine Mutter hatte schon eine
Weile in der Küche alles vorbereitet und unseren Crup Ferdinand gefüttert und war gerade dabei,
den Tisch zu decken. Mit einem kurzen Schlenker ihres Zauberstabs dirigierte sie Gedecke, Besteck
und Speisen hinüber in die Essecke des Wohnzimmers. In ihrem Babystuhl saß dort meine kleine
Schwester Lucia und schlug unwillig nach dem Löffel, der vor ihr schwebte und sie mit ihrem Brei zu
füttern versuchte. Anscheinend ging das schon eine Weile so, denn die Spritzer verteilten sich schon
über dem Tisch, dem Boden und ihrem Kleidchen. Das einzige, was noch sauber war, war ihr Gesicht.
Ich setzte mich zu ihr, nahm die Breischüssel und den Löffel und begann sie zu füttern, und endlich
aß sie auch. Im Radio spielte Musik von Ferino Ferrit, einem neuen aufgehenden Stern in der
magischen Musikszene. Die brachten sie jetzt fast jeden Morgen, und die Familie hörte sie auch gern.
Mir gefiel sie nicht so besonders, aber ich konnte damit leben. Vom Balkon kamen mein Vater und
mein älterer Bruder Varian herein. Ich ging ihnen entgegen, reichte Varian das Päckchen und sagte:
“Alles Gute zum Geburtstag, Großer.“ Lächelnd nahm er sein Geschenk, bedankte sich und zog mich
in eine kurze Umarmung. Ich wusste, auspacken würde er es erst am frühen Nachmittag, zur Uhrzeit
seiner Geburt. Das hatte er schon immer so gehalten. Einige Augenblicke später rief meine Mutter
uns zum Frühstück. Wir hatten uns gerade an den Tisch gesetzt und uns bedient, da flatterte eine
Eule durch das geöffnete Fenster der Essecke herein und ließ die Morgenzeitung fallen. Sie landete
mitten auf dem Frühstücksteller meines Vaters. Gleichmütig hob er sie auf, säuberte sie rasch mit
seinem Zauberstab und legte sie für später an die Seite. Wie die Eule das schaffte, wusste ich nicht,
aber es gelang ihr zielsicher jeden Morgen. Wir ließen uns nun das Frühstück schmecken. Ich langte
ordentlich zu, denn meine Mutter konnte wirklich gut kochen. Mein Bruder neckte mich des Öfteren,
ich würde irgendwann ein richtiger kleiner Ballon werden, aber auch er schlug jedes Mal herzhaft zu.
Bald war alles bis zum Anstandsrest verputzt. Während meine Mutter im Anschluss den Tisch sich
abdecken, den Minirest Essen sich verstauen und das Geschirr sich abspülen ließ, blätterte mein
Vater die Zeitung durch und informierte sich über die letzten Neuigkeiten. Varian kümmerte sich um
Lucia, setzte sie in ihr Babybettchen und beseitigte das Chaos, das sie mit ihrem verspritzten Brei
angerichtet hatte. In dieser Zeit sammelte ich die Wäsche zusammen, die am nächsten Tag erledigt
werden sollte. Schließlich war es für Varian und meinen Vater Zeit, zur Arbeit aufzubrechen. Sie
zogen ihre Reiseumhänge über, griffen sich jeder eine Handvoll Flohpulver, und mein Bruder steckte
noch mein Päckchen ein. Nacheinander machten sie sich über den Kamin auf den Weg. Ich nahm die
Zeitung, ging zu unserer Eule Shirley und schickte sie damit auf ihren allmorgendlichen Flug zur alten
Mrs. Whirlinger, einer Freundin der Familie. Sie las zwar gerne die Nachrichten, bekam es aber
einfach nicht auf die Reihe, sich die Zeitung selbst liefern zu lassen. Wie oft hatten wir schon
versucht, ihr das zu erklären. Aber es endete immer in einem Durcheinander. So bekam sie nun eben
unsere, sobald sie nicht mehr gebraucht wurde. Dafür schickte sie uns ab und zu einen Beutel
selbstgebackener Plätzchen. Die hatte ich meistens für mich allein, und darüber war ich auch nicht
traurig, denn sie schmeckten sehr gut. Ab und zu bekam auch Ferdinand heimlich eines davon
zugesteckt. Ich musste nur aufpassen, dass meine Mutter es nicht mitbekam. Heute würde es wohl
auch wieder so weit sein, dass Shirley mit einer Sendung kommen würde. „Kannst du eben noch mit
Ferdinand rausgehen und dann auf Lucia aufpassen? Ich muss noch in die Winkelgasse und ein paar
Besorgungen erledigen. Du weißt ja, dass ich heute Nachmittag noch Besuch von meiner
Koboldstein-Gruppe bekomme“, kam die Stimme meiner Mutter aus der Küche. „Ja, kein Problem“,
antwortete ich. Ich holte meinen Muggelmantel, griff die Leine neben der Tür und rief unseren Crup.
Der kam gleich freudig angerannt, tanzte und sprang aber so um mich herum, dass ich mich fast
selber in der Leine verhedderte, ehe ich es schaffte, sie ihm anzulegen. Jedes Mal dasselbe. Eigentlich
war Ferdinand recht klug, aber dass es schneller losgehen würde, wenn er einmal kurz still hielte,
kapierte er einfach nicht. Nach etwa zwanzig Minuten waren wir von unserem Spaziergang zurück.
Rasch machte sich meine Mutter fertig und begab sich per Kamin in die Winkelgasse. Ich schaute
noch kurz, ob vielleicht Post für mich gekommen war. Ja, da lag ein dicker Brief von einer
Schulfreundin. Den las ich mir rasch durch. Dann setze ich mich zu Lucia und begann ihr Beedles
Märchen vorzulesen. Sie verstand zwar noch nicht, was ihr da erzählt wurde, aber sie mochte es,
vorgelesen zu bekommen. Mitten im dritten Märchen merkte ich schließlich, dass die Kleine
eingeschlafen war. Leise legte ich das Buch beiseite, holte mein Schreibzeug und begann den Brief
meiner Freundin über ihre bisherigen Ferienerlebnisse zu beantworten.
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Platz 2 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!
Noch war alles still, im Hause Potter. Denn es war Samstag, der erste Samstag der langen
Sommerferien
und alle konnten ausschlafen.
Als erstes rührte sich James Sirius. Genau wie sein Onkel Ron konnte er eigentlich immer
essen. Zuerst durchstöberte er seinen noch nicht ausgepackten Koffer in der Hoffnung, noch
einige Kekse zu finden, die er auf der Heimfahrt vom Imbisswagen im Hogwarts-Express
gekauft hatte, musste aber feststellen, dass er sie schon längst gegessen hatte. James
Sirius wusste genau, dass er in den Ferien nicht zaubern durfte, aber es war ja noch
niemand wach. Und in der Küche stand noch ein Rest des leckeren Kuchens, den Mama
Ginny gebacken hatte. „Accio Kuchen“. Zunächst passierte – nichts. Also nochmal.
„Accio Kuchen“. Jetzt wurde auch Albus Severus wach. „Was tust du da?“ „Ich hab Hunger
und will Kuchen“. „Hast du eigentlich irgendwann mal KEINEN Hunger?“ spottete Albus
Severus. „Klar, Mann. Immer wenn ich schlafe. Und immer nach dem Essen“. „Naja, so
langsam könnt ich auch ein Frühstück vertragen“ gab Albus Severus zu. „Also: in die Küche
gehen und Kuchen holen oder Kuchen aufrufen“. „Sind wir Muggel oder was?“ grinste
James Sirius. „komm, wir versuchen es gemeinsam“. „Accio Kuchen“. Und der Kuchen
kam. Und landete mit einem satten „Platsch“ mitten auf dem Kopf von James Sirius. „Tja,
das kommt davon, wenn man einen Zauber probiert, den man noch gar nicht kann“ sagte
eine belustigte Stimme von der Tür her. Ginny, die inzwischen aufgestanden war um
Frühstück zu machen, hatte grad noch gesehen, wie der Kuchen aus der Küche geflogen
war und ihm hinter her gegangen. „In fünfzehn Minuten gibt es Frühstück. Und ihr sitzt dann
beide sauber am Tisch. Und wenn ich später noch einen Kuchenkrümel in deinem Bett
vorfinde, habt ihr beide Hausarrest bis zum 1. September“.
„Aber Mama das meinst du doch nicht ernst,. Du würdest doch deine beiden Lieblingssöhne
nicht wochenlang in ihr Zimmer sperren“
„Oooh doch., meine beiden Lieblingssöhne. Aber ihr hab eine faire Chance, dem Arrest zu
entgehen: Für den Rest der Woche macht ihr Frühstück. Angefangen bei heute. Ohne
Zauberei. Leise murrend erhoben sie die beiden. Und fanden sich kurz darauf in der Küche
ein. Albus Severus und James Sirius wären keine echten Zaubererjungs gewesen, hätten
sie, sobald Mama Ginny aus der Küche verschwunden war um Lily Luna und Harry zu
wecken, nicht doch ihre Zauberstäbe gezückt hätten. Warum Sachen tragen, wenn man
sie auch schweben lassen kann? Diesmal hatten die beiden mehr Glück und alles landete
heil auf dem Tisch. Gleichzeitig mit dem Rest der Familie kam dann eine Eule in die Küche
und ließ einen dicken Brief auf den Tisch fallen. Ginny öffnete ihn. „Liebe Ginny, wie du
weißt, steht unsere Mannschaft in dieser Saison punktgleich mit den Tutshill Tornados, Das
nächste Spiel wir also entscheiden, wer in diesem Jahr britischer Quidditchmeister wird. Ich
freue mich sehr, dich und dein Familie zum morgigen Spiel einzuladen. Karten für die
Ehrentribüne liegen anbei. Deine Gwenog Jones.
Besser kann ein Tag bei einer Zaubererfamilie wohl nicht beginnen
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Platz 3 = Kiara Snape aus Hufflepuff!
Heute war wieder ein ganz normaler Morgen bei der Familie Weasley. Molly Weasley machte
gerade das Frühstück, mit nützlichen Zaubersprüchen brachte sie alles zum kochen. Sie
musste eine ganze Menge kochen, da sie ja immerhin 7 Leute zu füttern hatte. Als erstes kam
die elfjährige Ginny herunter, sie war oft die einzige die ihrer Mum half. Arthur wurde noch eine
Weile brauchen ehe er nach Hause kam, er hatte oft Nachtschichten in seiner Abteilung. Aber
daran hatte sich die Familie schon gewöhnt. Ginny deckte den Tisch während Molly nach oben
ging und erst die Zwillinge Fred und George weckte, die beiden vierzehnjährigen Zauberer
teilten sich ein Zimmer, da die beiden ältesten Bill und Charlie ausgezogen waren, Bill nach
Ägypten und Charlie nach Rumänien, hätten sie jeder eins haben können, aber die beiden
bestanden darauf nicht getrennt zu werden.
Nachdem die Zwillinge murrend aufgestanden waren ging sie zu ihrem jüngsten Sohn Ron.
Percy verlangte nicht mehr geweckt zu werden und würde vermutlich schon unten sitzen,
sobald sie auch den letzten Sprösling geweckt hatte. Ron drehte sich wie immer noch mal um
und sie musste ein zweites Mal wecken kommen, während sie Ron beim zweiten Mal aus dem
Bett bekam hörte sie es unten knallen und eilte in die Küche. Sie dachte es wäre was passiert,
doch die Zwillinge hatten nur wieder Mist gebaut und ein magisches Knallbonbon knallen
lassen. „Muss das jeden morgen sein? Können wir nicht einmal ohne Knallbonbons
frühstücken? Wer macht die Sauerei jetzt weg?“, fragte sie die Zwillinge. Die beiden sah sich
nur an und dann ihre Mutter. „Mum, dass ist doch schon Tradition und wie machen das nicht
weg, weil es schön aussieht und auch Ginny gewählt es.“ Leider konnte sie nichts degegen
sagen, Ginny gefiel es wirklich.
Arthur kam herein und sah sich dann um. „wieder Knallbonbons? Ich glaube es geht schon nicht
mehr ohne.“, sagte er setzte sich auf einen Stuhl. Auch Ron war nun unten angekommen und
setzte sich. Molly tat dann jedem was auf, bei ihr ging das sehr schnell. Immerhin musste sie
nur den Zauberstab schwingen und schon waren alle Teller voll. Sie setzte sich dazu und sie
besprachen was heute statt fand. Arthur würde wieder abends arbeiten müssen, Molly würde
sich um den Haushalt kümmern, Percy wollte einen Aufsatz schreiben, Fred, George, Ron und
Ginny wollten draußen Quidditch spielen. So hatte jeder etwas vor. Nachdem Essen wusch
Molly alles magisch ab und jeder ging seinen Aktivitäten nach.
Das Thema war:
"Ein Morgen in einer Zaubererfamilie"
Ihr habt wieder fleißig Abgestimmt, und so
konnten die Gewinner ermittelt werden.
Herzlichen Glückwunsch! :)
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Platz 1 = Claw Graves aus Gryffindor!
Auf dem Nachttisch krähte der Wecker- viel zu früh nach meinem Empfinden. Leise murmelnd drehte
ich mich um und versuchte, ihn zu ignorieren. Das war allerdings vergeblich. Es half auch nichts, dass
ich meinen Kopf unter das Kissen steckte. Widerwillig kletterte ich schließlich aus dem Bett und zog
den Vorhang am Fenster beiseite. Ein Strahl Morgenlicht traf den Wecker, und endlich verstummte
er. Immer noch etwas im Halbschlaf griff ich mir einen sauberen Umhang aus dem Schrank, zog mich
an und machte mich frisch. Dann zog ich das kleine Päckchen hervor, das ich unter meinem Bett
versteckt hatte, und machte mich auf dem Weg zum Frühstück. Meine Mutter hatte schon eine
Weile in der Küche alles vorbereitet und unseren Crup Ferdinand gefüttert und war gerade dabei,
den Tisch zu decken. Mit einem kurzen Schlenker ihres Zauberstabs dirigierte sie Gedecke, Besteck
und Speisen hinüber in die Essecke des Wohnzimmers. In ihrem Babystuhl saß dort meine kleine
Schwester Lucia und schlug unwillig nach dem Löffel, der vor ihr schwebte und sie mit ihrem Brei zu
füttern versuchte. Anscheinend ging das schon eine Weile so, denn die Spritzer verteilten sich schon
über dem Tisch, dem Boden und ihrem Kleidchen. Das einzige, was noch sauber war, war ihr Gesicht.
Ich setzte mich zu ihr, nahm die Breischüssel und den Löffel und begann sie zu füttern, und endlich
aß sie auch. Im Radio spielte Musik von Ferino Ferrit, einem neuen aufgehenden Stern in der
magischen Musikszene. Die brachten sie jetzt fast jeden Morgen, und die Familie hörte sie auch gern.
Mir gefiel sie nicht so besonders, aber ich konnte damit leben. Vom Balkon kamen mein Vater und
mein älterer Bruder Varian herein. Ich ging ihnen entgegen, reichte Varian das Päckchen und sagte:
“Alles Gute zum Geburtstag, Großer.“ Lächelnd nahm er sein Geschenk, bedankte sich und zog mich
in eine kurze Umarmung. Ich wusste, auspacken würde er es erst am frühen Nachmittag, zur Uhrzeit
seiner Geburt. Das hatte er schon immer so gehalten. Einige Augenblicke später rief meine Mutter
uns zum Frühstück. Wir hatten uns gerade an den Tisch gesetzt und uns bedient, da flatterte eine
Eule durch das geöffnete Fenster der Essecke herein und ließ die Morgenzeitung fallen. Sie landete
mitten auf dem Frühstücksteller meines Vaters. Gleichmütig hob er sie auf, säuberte sie rasch mit
seinem Zauberstab und legte sie für später an die Seite. Wie die Eule das schaffte, wusste ich nicht,
aber es gelang ihr zielsicher jeden Morgen. Wir ließen uns nun das Frühstück schmecken. Ich langte
ordentlich zu, denn meine Mutter konnte wirklich gut kochen. Mein Bruder neckte mich des Öfteren,
ich würde irgendwann ein richtiger kleiner Ballon werden, aber auch er schlug jedes Mal herzhaft zu.
Bald war alles bis zum Anstandsrest verputzt. Während meine Mutter im Anschluss den Tisch sich
abdecken, den Minirest Essen sich verstauen und das Geschirr sich abspülen ließ, blätterte mein
Vater die Zeitung durch und informierte sich über die letzten Neuigkeiten. Varian kümmerte sich um
Lucia, setzte sie in ihr Babybettchen und beseitigte das Chaos, das sie mit ihrem verspritzten Brei
angerichtet hatte. In dieser Zeit sammelte ich die Wäsche zusammen, die am nächsten Tag erledigt
werden sollte. Schließlich war es für Varian und meinen Vater Zeit, zur Arbeit aufzubrechen. Sie
zogen ihre Reiseumhänge über, griffen sich jeder eine Handvoll Flohpulver, und mein Bruder steckte
noch mein Päckchen ein. Nacheinander machten sie sich über den Kamin auf den Weg. Ich nahm die
Zeitung, ging zu unserer Eule Shirley und schickte sie damit auf ihren allmorgendlichen Flug zur alten
Mrs. Whirlinger, einer Freundin der Familie. Sie las zwar gerne die Nachrichten, bekam es aber
einfach nicht auf die Reihe, sich die Zeitung selbst liefern zu lassen. Wie oft hatten wir schon
versucht, ihr das zu erklären. Aber es endete immer in einem Durcheinander. So bekam sie nun eben
unsere, sobald sie nicht mehr gebraucht wurde. Dafür schickte sie uns ab und zu einen Beutel
selbstgebackener Plätzchen. Die hatte ich meistens für mich allein, und darüber war ich auch nicht
traurig, denn sie schmeckten sehr gut. Ab und zu bekam auch Ferdinand heimlich eines davon
zugesteckt. Ich musste nur aufpassen, dass meine Mutter es nicht mitbekam. Heute würde es wohl
auch wieder so weit sein, dass Shirley mit einer Sendung kommen würde. „Kannst du eben noch mit
Ferdinand rausgehen und dann auf Lucia aufpassen? Ich muss noch in die Winkelgasse und ein paar
Besorgungen erledigen. Du weißt ja, dass ich heute Nachmittag noch Besuch von meiner
Koboldstein-Gruppe bekomme“, kam die Stimme meiner Mutter aus der Küche. „Ja, kein Problem“,
antwortete ich. Ich holte meinen Muggelmantel, griff die Leine neben der Tür und rief unseren Crup.
Der kam gleich freudig angerannt, tanzte und sprang aber so um mich herum, dass ich mich fast
selber in der Leine verhedderte, ehe ich es schaffte, sie ihm anzulegen. Jedes Mal dasselbe. Eigentlich
war Ferdinand recht klug, aber dass es schneller losgehen würde, wenn er einmal kurz still hielte,
kapierte er einfach nicht. Nach etwa zwanzig Minuten waren wir von unserem Spaziergang zurück.
Rasch machte sich meine Mutter fertig und begab sich per Kamin in die Winkelgasse. Ich schaute
noch kurz, ob vielleicht Post für mich gekommen war. Ja, da lag ein dicker Brief von einer
Schulfreundin. Den las ich mir rasch durch. Dann setze ich mich zu Lucia und begann ihr Beedles
Märchen vorzulesen. Sie verstand zwar noch nicht, was ihr da erzählt wurde, aber sie mochte es,
vorgelesen zu bekommen. Mitten im dritten Märchen merkte ich schließlich, dass die Kleine
eingeschlafen war. Leise legte ich das Buch beiseite, holte mein Schreibzeug und begann den Brief
meiner Freundin über ihre bisherigen Ferienerlebnisse zu beantworten.
Auf dem Nachttisch krähte der Wecker- viel zu früh nach meinem Empfinden. Leise murmelnd drehte
ich mich um und versuchte, ihn zu ignorieren. Das war allerdings vergeblich. Es half auch nichts, dass
ich meinen Kopf unter das Kissen steckte. Widerwillig kletterte ich schließlich aus dem Bett und zog
den Vorhang am Fenster beiseite. Ein Strahl Morgenlicht traf den Wecker, und endlich verstummte
er. Immer noch etwas im Halbschlaf griff ich mir einen sauberen Umhang aus dem Schrank, zog mich
an und machte mich frisch. Dann zog ich das kleine Päckchen hervor, das ich unter meinem Bett
versteckt hatte, und machte mich auf dem Weg zum Frühstück. Meine Mutter hatte schon eine
Weile in der Küche alles vorbereitet und unseren Crup Ferdinand gefüttert und war gerade dabei,
den Tisch zu decken. Mit einem kurzen Schlenker ihres Zauberstabs dirigierte sie Gedecke, Besteck
und Speisen hinüber in die Essecke des Wohnzimmers. In ihrem Babystuhl saß dort meine kleine
Schwester Lucia und schlug unwillig nach dem Löffel, der vor ihr schwebte und sie mit ihrem Brei zu
füttern versuchte. Anscheinend ging das schon eine Weile so, denn die Spritzer verteilten sich schon
über dem Tisch, dem Boden und ihrem Kleidchen. Das einzige, was noch sauber war, war ihr Gesicht.
Ich setzte mich zu ihr, nahm die Breischüssel und den Löffel und begann sie zu füttern, und endlich
aß sie auch. Im Radio spielte Musik von Ferino Ferrit, einem neuen aufgehenden Stern in der
magischen Musikszene. Die brachten sie jetzt fast jeden Morgen, und die Familie hörte sie auch gern.
Mir gefiel sie nicht so besonders, aber ich konnte damit leben. Vom Balkon kamen mein Vater und
mein älterer Bruder Varian herein. Ich ging ihnen entgegen, reichte Varian das Päckchen und sagte:
“Alles Gute zum Geburtstag, Großer.“ Lächelnd nahm er sein Geschenk, bedankte sich und zog mich
in eine kurze Umarmung. Ich wusste, auspacken würde er es erst am frühen Nachmittag, zur Uhrzeit
seiner Geburt. Das hatte er schon immer so gehalten. Einige Augenblicke später rief meine Mutter
uns zum Frühstück. Wir hatten uns gerade an den Tisch gesetzt und uns bedient, da flatterte eine
Eule durch das geöffnete Fenster der Essecke herein und ließ die Morgenzeitung fallen. Sie landete
mitten auf dem Frühstücksteller meines Vaters. Gleichmütig hob er sie auf, säuberte sie rasch mit
seinem Zauberstab und legte sie für später an die Seite. Wie die Eule das schaffte, wusste ich nicht,
aber es gelang ihr zielsicher jeden Morgen. Wir ließen uns nun das Frühstück schmecken. Ich langte
ordentlich zu, denn meine Mutter konnte wirklich gut kochen. Mein Bruder neckte mich des Öfteren,
ich würde irgendwann ein richtiger kleiner Ballon werden, aber auch er schlug jedes Mal herzhaft zu.
Bald war alles bis zum Anstandsrest verputzt. Während meine Mutter im Anschluss den Tisch sich
abdecken, den Minirest Essen sich verstauen und das Geschirr sich abspülen ließ, blätterte mein
Vater die Zeitung durch und informierte sich über die letzten Neuigkeiten. Varian kümmerte sich um
Lucia, setzte sie in ihr Babybettchen und beseitigte das Chaos, das sie mit ihrem verspritzten Brei
angerichtet hatte. In dieser Zeit sammelte ich die Wäsche zusammen, die am nächsten Tag erledigt
werden sollte. Schließlich war es für Varian und meinen Vater Zeit, zur Arbeit aufzubrechen. Sie
zogen ihre Reiseumhänge über, griffen sich jeder eine Handvoll Flohpulver, und mein Bruder steckte
noch mein Päckchen ein. Nacheinander machten sie sich über den Kamin auf den Weg. Ich nahm die
Zeitung, ging zu unserer Eule Shirley und schickte sie damit auf ihren allmorgendlichen Flug zur alten
Mrs. Whirlinger, einer Freundin der Familie. Sie las zwar gerne die Nachrichten, bekam es aber
einfach nicht auf die Reihe, sich die Zeitung selbst liefern zu lassen. Wie oft hatten wir schon
versucht, ihr das zu erklären. Aber es endete immer in einem Durcheinander. So bekam sie nun eben
unsere, sobald sie nicht mehr gebraucht wurde. Dafür schickte sie uns ab und zu einen Beutel
selbstgebackener Plätzchen. Die hatte ich meistens für mich allein, und darüber war ich auch nicht
traurig, denn sie schmeckten sehr gut. Ab und zu bekam auch Ferdinand heimlich eines davon
zugesteckt. Ich musste nur aufpassen, dass meine Mutter es nicht mitbekam. Heute würde es wohl
auch wieder so weit sein, dass Shirley mit einer Sendung kommen würde. „Kannst du eben noch mit
Ferdinand rausgehen und dann auf Lucia aufpassen? Ich muss noch in die Winkelgasse und ein paar
Besorgungen erledigen. Du weißt ja, dass ich heute Nachmittag noch Besuch von meiner
Koboldstein-Gruppe bekomme“, kam die Stimme meiner Mutter aus der Küche. „Ja, kein Problem“,
antwortete ich. Ich holte meinen Muggelmantel, griff die Leine neben der Tür und rief unseren Crup.
Der kam gleich freudig angerannt, tanzte und sprang aber so um mich herum, dass ich mich fast
selber in der Leine verhedderte, ehe ich es schaffte, sie ihm anzulegen. Jedes Mal dasselbe. Eigentlich
war Ferdinand recht klug, aber dass es schneller losgehen würde, wenn er einmal kurz still hielte,
kapierte er einfach nicht. Nach etwa zwanzig Minuten waren wir von unserem Spaziergang zurück.
Rasch machte sich meine Mutter fertig und begab sich per Kamin in die Winkelgasse. Ich schaute
noch kurz, ob vielleicht Post für mich gekommen war. Ja, da lag ein dicker Brief von einer
Schulfreundin. Den las ich mir rasch durch. Dann setze ich mich zu Lucia und begann ihr Beedles
Märchen vorzulesen. Sie verstand zwar noch nicht, was ihr da erzählt wurde, aber sie mochte es,
vorgelesen zu bekommen. Mitten im dritten Märchen merkte ich schließlich, dass die Kleine
eingeschlafen war. Leise legte ich das Buch beiseite, holte mein Schreibzeug und begann den Brief
meiner Freundin über ihre bisherigen Ferienerlebnisse zu beantworten.
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Platz 2 = Hogwartskatze aus Hufflepuff!
Noch war alles still, im Hause Potter. Denn es war Samstag, der erste Samstag der langen
Sommerferien
Sommerferien
und alle konnten ausschlafen.
Als erstes rührte sich James Sirius. Genau wie sein Onkel Ron konnte er eigentlich immer
essen. Zuerst durchstöberte er seinen noch nicht ausgepackten Koffer in der Hoffnung, noch
einige Kekse zu finden, die er auf der Heimfahrt vom Imbisswagen im Hogwarts-Express
gekauft hatte, musste aber feststellen, dass er sie schon längst gegessen hatte. James
Sirius wusste genau, dass er in den Ferien nicht zaubern durfte, aber es war ja noch
niemand wach. Und in der Küche stand noch ein Rest des leckeren Kuchens, den Mama
Ginny gebacken hatte. „Accio Kuchen“. Zunächst passierte – nichts. Also nochmal.
„Accio Kuchen“. Jetzt wurde auch Albus Severus wach. „Was tust du da?“ „Ich hab Hunger
und will Kuchen“. „Hast du eigentlich irgendwann mal KEINEN Hunger?“ spottete Albus
Severus. „Klar, Mann. Immer wenn ich schlafe. Und immer nach dem Essen“. „Naja, so
langsam könnt ich auch ein Frühstück vertragen“ gab Albus Severus zu. „Also: in die Küche
gehen und Kuchen holen oder Kuchen aufrufen“. „Sind wir Muggel oder was?“ grinste
James Sirius. „komm, wir versuchen es gemeinsam“. „Accio Kuchen“. Und der Kuchen
kam. Und landete mit einem satten „Platsch“ mitten auf dem Kopf von James Sirius. „Tja,
das kommt davon, wenn man einen Zauber probiert, den man noch gar nicht kann“ sagte
eine belustigte Stimme von der Tür her. Ginny, die inzwischen aufgestanden war um
Frühstück zu machen, hatte grad noch gesehen, wie der Kuchen aus der Küche geflogen
war und ihm hinter her gegangen. „In fünfzehn Minuten gibt es Frühstück. Und ihr sitzt dann
beide sauber am Tisch. Und wenn ich später noch einen Kuchenkrümel in deinem Bett
vorfinde, habt ihr beide Hausarrest bis zum 1. September“.
essen. Zuerst durchstöberte er seinen noch nicht ausgepackten Koffer in der Hoffnung, noch
einige Kekse zu finden, die er auf der Heimfahrt vom Imbisswagen im Hogwarts-Express
gekauft hatte, musste aber feststellen, dass er sie schon längst gegessen hatte. James
Sirius wusste genau, dass er in den Ferien nicht zaubern durfte, aber es war ja noch
niemand wach. Und in der Küche stand noch ein Rest des leckeren Kuchens, den Mama
Ginny gebacken hatte. „Accio Kuchen“. Zunächst passierte – nichts. Also nochmal.
„Accio Kuchen“. Jetzt wurde auch Albus Severus wach. „Was tust du da?“ „Ich hab Hunger
und will Kuchen“. „Hast du eigentlich irgendwann mal KEINEN Hunger?“ spottete Albus
Severus. „Klar, Mann. Immer wenn ich schlafe. Und immer nach dem Essen“. „Naja, so
langsam könnt ich auch ein Frühstück vertragen“ gab Albus Severus zu. „Also: in die Küche
gehen und Kuchen holen oder Kuchen aufrufen“. „Sind wir Muggel oder was?“ grinste
James Sirius. „komm, wir versuchen es gemeinsam“. „Accio Kuchen“. Und der Kuchen
kam. Und landete mit einem satten „Platsch“ mitten auf dem Kopf von James Sirius. „Tja,
das kommt davon, wenn man einen Zauber probiert, den man noch gar nicht kann“ sagte
eine belustigte Stimme von der Tür her. Ginny, die inzwischen aufgestanden war um
Frühstück zu machen, hatte grad noch gesehen, wie der Kuchen aus der Küche geflogen
war und ihm hinter her gegangen. „In fünfzehn Minuten gibt es Frühstück. Und ihr sitzt dann
beide sauber am Tisch. Und wenn ich später noch einen Kuchenkrümel in deinem Bett
vorfinde, habt ihr beide Hausarrest bis zum 1. September“.
„Aber Mama das meinst du doch nicht ernst,. Du würdest doch deine beiden Lieblingssöhne
nicht wochenlang in ihr Zimmer sperren“
nicht wochenlang in ihr Zimmer sperren“
„Oooh doch., meine beiden Lieblingssöhne. Aber ihr hab eine faire Chance, dem Arrest zu
entgehen: Für den Rest der Woche macht ihr Frühstück. Angefangen bei heute. Ohne
Zauberei. Leise murrend erhoben sie die beiden. Und fanden sich kurz darauf in der Küche
ein. Albus Severus und James Sirius wären keine echten Zaubererjungs gewesen, hätten
sie, sobald Mama Ginny aus der Küche verschwunden war um Lily Luna und Harry zu
wecken, nicht doch ihre Zauberstäbe gezückt hätten. Warum Sachen tragen, wenn man
sie auch schweben lassen kann? Diesmal hatten die beiden mehr Glück und alles landete
heil auf dem Tisch. Gleichzeitig mit dem Rest der Familie kam dann eine Eule in die Küche
und ließ einen dicken Brief auf den Tisch fallen. Ginny öffnete ihn. „Liebe Ginny, wie du
weißt, steht unsere Mannschaft in dieser Saison punktgleich mit den Tutshill Tornados, Das
nächste Spiel wir also entscheiden, wer in diesem Jahr britischer Quidditchmeister wird. Ich
freue mich sehr, dich und dein Familie zum morgigen Spiel einzuladen. Karten für die
Ehrentribüne liegen anbei. Deine Gwenog Jones.
entgehen: Für den Rest der Woche macht ihr Frühstück. Angefangen bei heute. Ohne
Zauberei. Leise murrend erhoben sie die beiden. Und fanden sich kurz darauf in der Küche
ein. Albus Severus und James Sirius wären keine echten Zaubererjungs gewesen, hätten
sie, sobald Mama Ginny aus der Küche verschwunden war um Lily Luna und Harry zu
wecken, nicht doch ihre Zauberstäbe gezückt hätten. Warum Sachen tragen, wenn man
sie auch schweben lassen kann? Diesmal hatten die beiden mehr Glück und alles landete
heil auf dem Tisch. Gleichzeitig mit dem Rest der Familie kam dann eine Eule in die Küche
und ließ einen dicken Brief auf den Tisch fallen. Ginny öffnete ihn. „Liebe Ginny, wie du
weißt, steht unsere Mannschaft in dieser Saison punktgleich mit den Tutshill Tornados, Das
nächste Spiel wir also entscheiden, wer in diesem Jahr britischer Quidditchmeister wird. Ich
freue mich sehr, dich und dein Familie zum morgigen Spiel einzuladen. Karten für die
Ehrentribüne liegen anbei. Deine Gwenog Jones.
Besser kann ein Tag bei einer Zaubererfamilie wohl nicht beginnen
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Platz 3 = Kiara Snape aus Hufflepuff!
Heute war wieder ein ganz normaler Morgen bei der Familie Weasley. Molly Weasley machte
gerade das Frühstück, mit nützlichen Zaubersprüchen brachte sie alles zum kochen. Sie
musste eine ganze Menge kochen, da sie ja immerhin 7 Leute zu füttern hatte. Als erstes kam
die elfjährige Ginny herunter, sie war oft die einzige die ihrer Mum half. Arthur wurde noch eine
Weile brauchen ehe er nach Hause kam, er hatte oft Nachtschichten in seiner Abteilung. Aber
daran hatte sich die Familie schon gewöhnt. Ginny deckte den Tisch während Molly nach oben
ging und erst die Zwillinge Fred und George weckte, die beiden vierzehnjährigen Zauberer
teilten sich ein Zimmer, da die beiden ältesten Bill und Charlie ausgezogen waren, Bill nach
Ägypten und Charlie nach Rumänien, hätten sie jeder eins haben können, aber die beiden
bestanden darauf nicht getrennt zu werden.
Nachdem die Zwillinge murrend aufgestanden waren ging sie zu ihrem jüngsten Sohn Ron.
Percy verlangte nicht mehr geweckt zu werden und würde vermutlich schon unten sitzen,
sobald sie auch den letzten Sprösling geweckt hatte. Ron drehte sich wie immer noch mal um
und sie musste ein zweites Mal wecken kommen, während sie Ron beim zweiten Mal aus dem
Bett bekam hörte sie es unten knallen und eilte in die Küche. Sie dachte es wäre was passiert,
doch die Zwillinge hatten nur wieder Mist gebaut und ein magisches Knallbonbon knallen
lassen. „Muss das jeden morgen sein? Können wir nicht einmal ohne Knallbonbons
frühstücken? Wer macht die Sauerei jetzt weg?“, fragte sie die Zwillinge. Die beiden sah sich
nur an und dann ihre Mutter. „Mum, dass ist doch schon Tradition und wie machen das nicht
weg, weil es schön aussieht und auch Ginny gewählt es.“ Leider konnte sie nichts degegen
sagen, Ginny gefiel es wirklich.
Arthur kam herein und sah sich dann um. „wieder Knallbonbons? Ich glaube es geht schon nicht
mehr ohne.“, sagte er setzte sich auf einen Stuhl. Auch Ron war nun unten angekommen und
setzte sich. Molly tat dann jedem was auf, bei ihr ging das sehr schnell. Immerhin musste sie
nur den Zauberstab schwingen und schon waren alle Teller voll. Sie setzte sich dazu und sie
besprachen was heute statt fand. Arthur würde wieder abends arbeiten müssen, Molly würde
sich um den Haushalt kümmern, Percy wollte einen Aufsatz schreiben, Fred, George, Ron und
Ginny wollten draußen Quidditch spielen. So hatte jeder etwas vor. Nachdem Essen wusch
Molly alles magisch ab und jeder ging seinen Aktivitäten nach.
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